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Hallo, diese Frage bezieht sich speziell auf die Sachsenhühner, welche als Zuchtziel einen möglichst kleinen Kamm haben. Ich habe gelesen, dass so kleine Kämme mit einer schlechteren Legeleistung einhergehen. Stimmt das oder schließt das eine das andere nicht aus? Die angegebenen 180 Eier lassen vermuten, dass es nicht so ist.
Früher wurden gute Legehennen an körperlichen Merkmalen bestimmt, welche Merkmale waren das?
Hallo saxony,
aaalso, generell hat eine Henne einen großen roten Kamm, wenn sie legt.
Wenn man Italiener hat, haben dann die Hennen ziemlich große Lappen auf dem Kopf
Wenn man Sumatra hat, hat eine legende Henne immer noch einen kleinen Kamm, weil die Rasse eben kleine Kämme hat und auch eine andere Kammform.
Wenn also deine Sachsenhühner einfach kleine Kämme haben, dann werden die ein bischen größer, wenn die Henne legt. Das bedeutet nicht, das die Hühnerrasse mit dem generel kleinern Kamm schlechter legen muß. Es ist halt Rasseabhängig, wie groß und welche Form so ein Kamm hat, egal welche Rasse:
Eine legende Henne wird einen etwas größeren Kamm haben als vor Legebeginn, die Größe , die der Kamm erreichen kann ist individuel verschieden
Manchmal wird um dem Zuchtziel zu genügen die Legeleistung vergessen. Das kann man als Züchter aber selbst ganz gut beeinflussen! Ist bei fast allen Rassen so nicht nur bei den Sachsenhühnern. Früher wurden die Hühner nach "schöner roter Kamm" "das Huhn legt " ausgesucht. Hies aber nun nicht das auch viel gelegt wurde.
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