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Thema: Hühnerparadies oder Hühnerhölle auf Erden?

  1. #21

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    Zitat Zitat von Rickste Beitrag anzeigen
    (...)Ich hab eher an den Müll gedacht und daran, dass die Hühner die Dinger finden und fressen könnten.
    Das wären dazu auch meine Bedenken.


  2. #22

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    Das mit dem "Einprügeln" finde ich hier im Forum manchmal ein bisschen traurig, weil ich glaube, dass jeder der hier "Hilfe" sucht, seinen Tieren nichts böses will. Menschen, die sich für ihre Hühner etc. nicht interessieren, würden nie auf solch eine Seite landen.
    Meine Hühner sind nachdem wir ihnen die Möglichkeit gegeben haben, bei uns frei rumzulaufen, auch wieder scheuer geworden. Aber - wie von anderen hier ja schon beschrieben - habe ich mich darüber gefreut, weil ich damit wusste, dass sie sich zu schützen wissen. Auch wenn es Stress für die Hennen ist, weiß ich dennoch, dass sie die große weite Welt besser finden, als eingesperrt zu sein. Unsere haben ca. 50 qm geschützten Auslauf, den wir dafür nutzen, wenn wir unterwegs sind. Die 50 qm sind ihnen aber mittlerweile viel, viel zu klein. Das merke ich daran, dass sie solange, wie ich sie nicht in die "Freiheit" (ca. 1000 qm Garten) lasse, Theater machen.

  3. #23
    Avatar von Widdy
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    Zitat Zitat von LohPoh Beitrag anzeigen
    Das mit dem "Einprügeln" finde ich hier im Forum manchmal ein bisschen traurig, weil ich glaube, dass jeder der hier "Hilfe" sucht, seinen Tieren nichts böses will. Menschen, die sich für ihre Hühner etc. nicht interessieren, würden nie auf solch eine Seite landen.
    Wurde hier im Forum auf jemanden "eingeprügelt"?
    Mir ist "intensives Beraten" nur bekannt, wenn jemand auf Kleinstraum Huhnis halten möchte, und dann eigentlich nur zum Wohle der Tiere.
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  4. #24

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    Zitat Zitat von Widdy Beitrag anzeigen
    Wurde hier im Forum auf jemanden "eingeprügelt"?
    Mir ist "intensives Beraten" nur bekannt, wenn jemand auf Kleinstraum Huhnis halten möchte, und dann eigentlich nur zum Wohle der Tiere.
    Wohl richtig, aber "intensives Beraten" geht auch mit netten Worten... und auch die, die Hühnis auf "Kleinstraum" halten, haben es vorher vielleicht nicht besser gewusst. Wenn man anfängt, Hühnis zu halten, holt man sich in der heutigen Zeit Informationen aus dem Internet und da stehen z.B. so Sachen drin, wie "ein Huhn braucht nicht mehr als einen Quadratmeter Platz" oder irgendwo hier im Chat hat mal einer geschrieben "seine Hybriden sind alle gestorben, nachdem er ihnen Auslauf gegeben hat". Furchtbar solche Aussagen, aber wie soll man es als "Anfänger" wissen, dass diese Aussagen furchtbar sind.

  5. #25
    Avatar von Widdy
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    Zitat Zitat von LohPoh Beitrag anzeigen
    (…) Wenn man anfängt, Hühnis zu halten, holt man sich in der heutigen Zeit Informationen aus dem Internet und da stehen z.B. so Sachen drin, wie "ein Huhn braucht nicht mehr als einen Quadratmeter Platz" oder irgendwo hier im Chat hat mal einer geschrieben "seine Hybriden sind alle gestorben, nachdem er ihnen Auslauf gegeben hat". Furchtbar solche Aussagen, aber wie soll man es als "Anfänger" wissen, dass diese Aussagen furchtbar sind.
    Das reine Bauchgefühl sagt einem das, meine ich. Über 1m2-Lösung und Kein-Auslauf-Lösung braucht man dann gar nicht mehr diskutieren.
    Um nochmals auf das "Einprügeln" zu kommen; das muss mir entgangen sein.
    Ich finde auch nicht, dass hier auf die Themenstarterin irgendwie unsanft eingegangen worden ist.

    @Rickste, ich habe mir noch überlegt, ob man das mit den Plastikkügelchen-Geschossen so genau zielen und treffen könnte. Da ist noch der Schock-Effekt, wo man in flagranti einen Angriff auf seine Huhnis sieht und dann innert Sekundenbruchteilen rauskramen und zielen müsste, vielleicht sogar noch zuerst laden. Ich persönlich würde mir das nie zutrauen, wenn ich nur an meine immer schlotternden Knie immer nach so einer Action denke.
    Meine ist immer griffbereit in meinem Sport-BH; und obwohl ich schon reichlich Übung habe, finde ich, dass selbst dieser Griff noch viel schneller gehen müsste.... (So, jetzt habe ich mich auch noch zu meiner Holster-Lösung geoutet )
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  6. #26

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    @Widdy: Oh hier wurde ich wohl falsch verstanden, ich habe "leider" nicht zitiert, aber ich habe auf eine der Antworten der/des Themenstarters/-in reagiert, in der er/sie sagte "Danke, dass ihr nicht auf mich eingeprügelt habt." Aber Schluss jetzt, das wollte ich ja nur mal am Rande erwähnt haben, weil ich es in anderen Forenthemen halt schon erlebt habe, dass da "eingeprügelt" wurde.

    Das mit den Geschossen, an sich nicht schlecht, aber wie ist es möglich, die ganze Zeit aufzupassen? Und besteht dann nicht auch die Gefahr, dass die Hühnis verlernen, sich selbst zu schützen?

  7. #27
    Avatar von Widdy
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    Das ist möglich, wenn man sich mit der Situation arrangieren kann.

    Meine Huhnis/Enten/Gänse sind jetzt momentan gerade noch in ihren Ställen. Die werden in der nächsten halben Stunde aufgemacht und alle haben Freilauf, bis bei Dämmerung alle wieder drinnen sind. Und während dieser Zeit sind mein Hund und ich da, Wetter und Temperaturen egal.
    Selbst all das ist keine Garantie, gerade am letzten SA Huhn verletzt durch Fell-Räuber, gestern Seidi-Huhn bereits in Habicht-Krallen schon 20 Flug-Meter weg.
    Beide haben es soweit überlebt. Überstanden sage ich erst, wenn sie auch die nächsten 2 Wochen gut überstehen.
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  8. #28

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    Widdy, das tut mir leid und ich drücke die Daumen, dass sich beide erholen werden.
    Hast du dem Seidi mit deinem Geschoss helfen können?
    Ich würde gerne auch immer aufpassen können, aber leider muss ich noch "Verdienen", um es uns und den Hühnis guten gehen lassen zu können. Aber toll, dass du bei Wind und Wetter mit ihnen draußen bist... In jeder freien Minute versuche ich das auch.

  9. #29
    Avatar von Widdy
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    Danke für's Daumendrücken, ich hoffe auch ganz fest.
    Dem Seidi hat gestern Herr Widdy mit seinem lauten Geschrei helfen können, ich mit meinem Schreckschuss sass leider auf der anderen Seite (vor dem Haus) mit etwas Papier beschäftigt.
    Auch hier kommen die Brötchen nicht von nichts. Ich muss mich einfach arrangieren, was tagsüber nicht erledigt werden kann, muss halt nachts gemacht werden.
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