Sehr interessanter Artikel zum Thema Ernährung der Hühner.
http://media.dav-medien.de/sample/9783777626635_p.pdf
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Eine Quellenangabe wäre angebracht.
Aus "Don't go veggie" von Udo Pollmer, Georg Keckl und Klaus Alfs.
Hier eine Buchkritik:
https://www.spektrum.de/rezension/bu...veggie/1370054
Die ersten beiden Seiten, bei denen es um die Hühnerernährung geht, sind m.E. autoren-unabhängig richtig. Die folgenden Seiten über den Flächenverbrauch sind für mich politisch motivierter Quatsch. Viel zu kurz gegriffen und einseitig betrachtet.
Liebe Grüße
Jassi
Die geschriebenen Worte machen ja nicht den alleinigen Inhalt aus. Der Verfasser ist schon zum Verständnis wichtig.
Der Hahn hat einen sehr guten Ernährungszustand.
Je nach Verfasser, z. Bsp. Tierarzt oder Schlachter, bekommt der Text eine komplett andere Konnotation.
Darüber hinaus muss man auch nicht jeden Autor lesen.
Ich habe jetzt nicht viel über "Hühnerfutter im Laufe der Jahrhunderte" gelesen jedoch massenhaft Polemik, aus dem Zusammenhang gerissene Fakten usw.
Der Text spiegelt sehr gut die Ansichten derjenigen wieder die sich ständig über Öko-Spinner und Ähnliche aufregen, egal wie, gebündelt in einem Text.
Genau solche Ansichten die nur im Tunnelblick denken und sich oft nur wenig bis nicht für andere Meinungen öffnen sind das große Problem nicht nur in der Landwirtschaft.
Beispielsweise die "natürliche" Ernährung der Hühner mit Insekten, das ist doch eben unter anderem das, was die "durch den Wunsch nach fahrbaren Ställen für maximal 50 Camping-Hühner auf frischem Grünland"-Haltung mehr versucht zu realisieren als das dies große konventionelle Ställe tun.
Mal davon abgesehen ob es realistisch ist alle Hühner der Welt auf Bauernhöfen zwischen den Kühen und Schweinen "wie früher" zu halten, so uneffektiv oder wenig nachhaltig ist das nicht.
Das und andere Kritiken sind für mich wesentlich lesenswerter.
Je mehr ich mich mit dem Buch und den Kritken befasse desto mehr denke ich mir "Ei, ei, ei"
So viel, ja, Unsinn, der da geschrieben wird.
Ich kannte weder die Autoren, noch das Buch, aber die Argumente kommen mir bekannt vor.
Schwarz-Weiß lässt grüßen.
LG Thorben
Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.
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