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Thema: Eigentlich wollte ich nie Küken ... Jetzt hab ich 7 Stück (-;

  1. #21

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    Kükensicher sollte der Auslauf natürlich sein und ja, Glucken verteidigen ihre Küken. Sie halten sich aber auch durchaus abseits. Aber so werden die Jungtiere bestens in die Gruppe integriert.
    1.14 Gr. Wyandotten

  2. #22
    Avatar von Sterni2
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    Eigentlich wollte ich dir dieses schicken, habs erst jetzt gefunden. 2 Klaras mit zusammen 12 Küken auf der Stange ....

    küken-stange.jpg

  3. #23

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    Stange ist gut
    1.14 Gr. Wyandotten

  4. #24
    Avatar von PeaceLove&Chicken
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    Hühnerbrett Bett. 😂

  5. #25
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Sterni2 Beitrag anzeigen
    Das ist ein ganz tolles Bild!!
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  6. #26
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    Kannst sie auch jetzt schon dazu lassen, was theoretisch kein Problem wäre, da ich meine Küken schon immer gänzlich freilaufend aufziehe. Sprich, die können raus, ab wann Mama das für passend befindet. Was meistens im Alter von etwa einer Woche der Fall ist.
    Eine Glucke hat es mal mit drei Tage alten Kükis versucht, da waren die Kleinen aber noch entschieden zu langsam, worauf sie wieder ein paar Tage im Stall untertauchte. Später waren die Kleinen dann schnell genug, und da ging's.
    Eine andere Glucke muss ich immer ein bisschen zu ihrem Glück zwingen, die geht mit ihren Kleinen selten raus, bevor die zwei Wochen alt sind. Da ich aber größten Wert drauf lege, dass die von möglichst klein an alles lernen, was draußen zum Überleben wichtig ist (lasse auch ungeschützt laufen, nur mit sehr viel Deckung), muss ich die dann gegen die zweite Woche langsam mal etwas raus komplimentieren. Was von da an dann auch problemlos gemacht wird- meist sind es sogar die Kükis, die eher raus wollen, wo Mama aber erst mal noch sagt "Is' nich'".
    Sie meint es ja nicht negativ, sie ist halt sehr vorsichtig und meine beste und bewährteste, die dies Jahr ihre siebten Küken führte (sie ist vier Jahre alt).

    Was dem jetzt schon Zugesellen so ein bisschen im Weg stehen könnte ist, dass man dann keine Kontrolle mehr hat, wo sie sich aufhalten. Klar geht die Glucke bei Sauwetter in Deckung und hudert die Kleinen auch, Problem könnte aber sein, dass die Kleinen ständig durch feuchtes Gras laufen und dadurch recht schnell auskühlen und sich erkälten könnten.
    Jetzt im Herbst wird die Glucke wohl hoffentlich recht lange führen, so dass ich in dem Fall sagen würde, lasse sie bis zur vierten Woche separat, wenn sie quasi voll befiedert sind. Da werden sie zwar auch nass, aber die Federn schützen doch besser als die Daunen. Dann aber sollten sie zur Truppe, damit Muttern ihnen noch ein bisschen den Start ins Gruppenleben erleichtern kann.
    Auf die Mütze kriegen sie so oder so, wenn sie einem großen zu nahe kommen, aber dann kann sie erstmal noch verteidigen.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #27
    Avatar von PeaceLove&Chicken
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    Sorry, war das lange Wochenende über (gewollt) offline.

    Ich lasse Mama und Küken tagsüber raus. Inzwischen sind sie so groß, dass ihnen die Katze nicht mehr nachstellt. Die Henne hat sich dann durch den Zaun noch ihren Kumpelinen unterhalten, aber nach kurzer Zeit wieder die Küken überwacht.
    Es ist klasse denen beim Spielen zuzusehen. Inzwischen benutzen sie ihre Flügelchen für wilde Verfolgungsjagden und klettern in den Tomaten herum.

    Bei einem oder zweien glaube ich auch schon erahnen zu können, dass es eventuell Hähne werden. Irgendwie sind die Beiden Anders, kann aber auch täuschen.
    1 Cochin Hahn + 7 kunterbunte Zwergwyandotten

  8. #28
    Avatar von PeaceLove&Chicken
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    Morgen sind die Küken vier Wochen alt. Sie sind schon gut befiedert, nur an Kopf und Hals ist noch jede Menge Flaum. Leider führt die Henne immer weniger. Da sich die Gruppe frei im Garten bewegen kann, setzt sich die Henne immer mehr ab und gesellt sich nur noch sporadisch zum Trupp um ihnen Essbares zu zeigen. Wer also nicht schnell genug ist, hockt irgendwann alleine im Gestrüpp und wird auch nicht erhört, wenn er laut piepst.
    Nachts hockt das Huhn inzwischen auch auf einem Regelbrett, während sich die Küken unten im Nest aneinanderkuscheln. Ich denke, es wird Zeit, dass sie in den Stall umziehen. Was ist mit dem Elektrozaun? Haut der die Kleinen ernsthaft um, falls sie mal dran kommen?
    Die größte Unruhestifterin unter den Hühnern mußte am Montag ihr Leben lassen, nachdem sie sich ernsthaft an den Küken vergriffen hat. Ist ihnen immer wieder gezielt hinterhergejagt und hat versucht den Minis die Schädel zu spalten. Auch wenn es mir sehr schwer fiel, jetzt liegt sie auf Eis und wartet auf den Kochtopf.
    Ich glaube tatsächlich habe ich unter den sieben Kükis nur einen einzigen Hahn. Jedenfalls hat sich bis jetzt nur bei einem Tier ein größerer Kamm und kleine Kehllappen entwickelt. Das wäre ja mal was....
    1 Cochin Hahn + 7 kunterbunte Zwergwyandotten

  9. #29

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    Huch, Hühner sind Hühner, da sollte man mit der Interpretation der Verhaltensweisen nicht menschliche Maßstäbe ansetzen und schon garnicht was von Schädelspalten schreiben...
    Küken sind normalerweise sehr flink und können Schnabelhieben durchaus ausweichen, außer es gibt kaum Platz zum Ausweichen und auch keine Versteckmöglichkeiten.
    Hat die Glucke denn ihre Küken gar nicht beschützt? Hier hätte die letztjährige Glucke aber der anderen Henne ein paar Tacke erzählt...
    1.14 Gr. Wyandotten

  10. #30
    Avatar von PeaceLove&Chicken
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    IMG_7047.jpg

    IMG_7074.jpg

    Die Henne war nicht dabei. Und das andere Tier hat wirklich einen Schuss gehabt. Sie pickte dauernd den Hahn am Hals blutig und ist auf die Kleinen richtig losgegangen. Nicht wie die anderen, die die lästigen Jünglinge nur kurz verscheucht haben und gute wars. Also ich fand es auch nach Hühnermaßstäben sehr arg. Die wollte Blut sehen.
    Geändert von PeaceLove&Chicken (17.10.2019 um 12:47 Uhr)
    1 Cochin Hahn + 7 kunterbunte Zwergwyandotten

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