Marderhunde sind nicht ansatzweise mit Waschbären zu vergleichen.
Marderhunde sind nicht ansatzweise mit Waschbären zu vergleichen.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Heute Nacht hat es meine Zwergseidenhühner erwischt.
Einen Hahn und zwei Hennen und ein Küken sind spurlos verschwunden. Nur Federn. Keine Blutspur nichts. Eine Henne habe ich tot im Garten gefunden, auf den ersten Blick keine Verletzung. Ich wollte sie auch nicht wirklich untersuchen. Als ich dann mit dem Hund zu meinem Grundstück wollte, habe ich in der Seitenstraße ein Küken umherirren sehen. Das einzige, dass überlebt hat.
Wohne im Dorf, Grundstück ist mir Mauer umgeben, höchste Stelle 2 m niedrigste Stelle ca. 1,30 m.
Kann das ein Fuchs gewesen sein?
Im hinteren Teil des Gartens ist Hundeverbot, da mein großer schon über die 2 Meter Mauer gesprungen ist. Auf dem Grundstück (Dorfrandlage, abgelegen) und im vorderen Bereich des Hauses, darf er frei laufen, da gab es nie Probleme. Hatte gelesen, dass Grundstücke mit Hund gemieden werden. Ist das richtig?
Seidenhühner, Amrocks &
Deutsche Reichshühner
Tut mir leid für dich, Amelli. Klar kann das ein Fuchs gewesen sein. Dass Füchse Grundstücke mit Hunden meiden ist völliger Blödsinn.
Ja, Hund/Hundegeruch schützt nicht.
Aber was oder wer es letztlich war kann keiner wissen.
U.a. da du das tote Huhn nicht untersucht hast.
1.14 Gr. Wyandotten
Ist der Stall nachts nicht verschlossen?
Liebe Grüße aus Wichtelheim!
Sonja
Eine Mauer, selbst mit 2 m ist für einen Fuchs kein Hindernis und ein Hund schützt nur so lange, wie er auch mit im Garten ist und noch dazu auch auf den Fuchs los geht. Die beobachten ganz genau wann einer da ist oder ob er weit genug weg und uninteressiert ist und kommen dann wenn es paßt. Tut mir leid für Dich und deine Tiere.
liebe Grüße
Schnappi
Ich denke, es ist schon richtig, dass ein "bisschen" Hundegeruch oder die Tatsache, dass auf dem Anwesen auch ein Hund lebt nicht per se vor Fuchsübergriffen schützt.
Aber ich bin mir sicher, dass die vielen frei laufenden Hunde, die es in unserem Viertel gibt, die Hauptursache dafür sind, dass Fuchs, Marder, Opossums etc. hier bislang (*klopfaufholz*) kein Problem sind. Die Hunde, die sich oft, besonders abends, zu kleinen Grüppchen zusammenschließen, jagen alles, was ihrer Meinung nach nicht hierher gehört - leider auch Hühner, wenn sie sich auf die Straße verirren. Außerhalb der Grundstücke sind deshalb auch Freigängerkatzen recht selten zu sehen.
Ich kann mir auch vorstellen, dass wenn tagsüber ein aufmerksamer Hund immer mit den Hühnern liefe, sich Füchse eher zurückhalten würden.
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 1,16 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Ich bin umgeben von Hunden und habe selber 1 Hund, trotzdem ist der Fuchs mittags gekommen, und hat mir 2 Hennen getötet , der wusste genau, wann die Hunde da sind, und wann nicht
Meine Erfahrung:
Weder Mauer, andere hohe Hindernisse, Duft, Hundehaare, hundische oder menschliche Präsenz schützen tagsüber vor hungrigen Füchsen. Das sind die reinsten Athleten.
Bei meiner Nachbarin schlichen die tagsüber an den dösenden Hunden vorbei und holten sich ihr Essen und hauten auf der anderen Seite damit ab.
Nachts ist eh klar, dass alles einbruchsicher verriegelt sein muss.
Wir sind hier umgeben von den doch so wunderschönen und bemerkenswerten Tieren, die jedoch schon fast alle mein schlimmstes Dialekt verstehen.
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Moin,
ich sitze derzeit tägl. 4Std bei den Huhnis, was ja kein Zustand ist. Hatte kürzlich auch 2x diesen unerfreulichen Besuch, mit je 2Hennen- Verlust, deshalb. Gestern hat sich die Sitzung gelohnt, Fuchs setzte zur Jagd an, sah mich, und verschwand.
Hatte schon einen bösen Nachbarn (Jäger) im Verdacht, nun hab ich Gewissheit. Trau mich nicht, bei Amazon ein Komplett-Set zu bestellen, da ich mich nicht damit aus kenne. Also Elektro-Zaun. Hab immer gezögert, wg. der Katze die dort wohnt, und zum Futtern kommt. Der muß ich einen anderen Platz verschaffen, nicht, dass sie ganz weg bleibt.
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