Seite 3 von 10 ErsteErste 1234567 ... LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 95

Thema: Effektive Mausefallen

  1. #21
    Bio- Nerd
    Registriert seit
    28.03.2010
    PLZ
    5...
    Beiträge
    18.428
    Jupp, diese Fassfalle hatte ich auch beim ersten Rattenbefall, sehr erfolgreich, im Einsatz.

    Links und rechts knapp unter der Öffnung ein Loch gebohrt, eine PET- Flasche genommen und ebenfalls Loch durch den Boden und Deckel, passenden Stecken durch alle Löcher und dann mittig einmal rundrum Erdnussbutter um die Flasche geschmiert.
    Brett an die Fassfalle, damit die Ratten auch hochkommen, und wenn die dann an die Erdnussbutter wollten, rollte die Flasche, und die Ratte fiel rein.

    Bisschen Stroh unten reingetan, damit sie sich beim Reinfallen nix brechen und sich verstecken können, töten musste man dann halt am nächsten Tag selber... Zuerst habe ich es mit Schippenblatt ins Genick versucht, das dauerte aber ewig, weil die arme Ratte natürlich den Stiel als Rettung ansah und dran hochklettern wollte. Das war mega scheiße, im Rückblick gesehen, weil die armen Ratten ja auch nix dafür können...
    Also Luftgewehr gekauft, und viel, viel stressloser die unter 'm Stroh versteckte Ratte mit quasi aufgesetztem Kopfschuss ins Jenseits befördert.

    Als dann aber eine Nacht mal zwei Ratten in die Falle gingen, ein Springer und ein älteres Weib, und das Weib dem Springer den halben Kopf auf, und das Hirn rausfraß, habe ich die Falle eingemottet und mir Racumin- Schaum zugelegt. Und dann schnackelte es endlich.
    Ist zwar auch fies, weil es die enge soziale Gemeinschaft der Ratten ausnutzt, und ich habe mit der Falle auch durchaus 12 oder 13 Ratze erwischt, aber erst der Schaum erwischte auch das pfiffige Alpha- Paar.

    Und so habe ich mit viererlei Mitteln die insgesamt 27 Ratten nieder gemacht.
    Die als "Gift" völlig wirkungslosen Naturenköder aus Maisspindeln (ist kein wirkliches Gift, die sollen die Ratte dehydrieren) haben immerhin mitten in den Raum gestellt dafür gesorgt, dass die arglosen Jungratten bis Wühlmausgröße den Dorfkatzen zum Opfer fielen (die auch nur diese kleinen nahmen).

    Die frisch aus dem Nest erstmals unterwegsen Springer hat die Schlagfalle erwischt (mit der die Alten nur spielten, sie so lange rumschoben oder sie runterwarfen, bis sie auslösten und sie gefahrlos den Köder mampfen konnten), und die Erwachsenen dann eben mit der Fassfalle und dem Schaum.

    Wobei die Fassfalle/Eimerfalle ja nun nicht wirklich in Kokidos Präferenzen fallen dürfte, weil sie da schlicht nicht "schnell tot" sind...
    Gut, ich hatte in der Fassfalle auch eine Maus, und zwar dreimal dieselbe Waldmaus, die das dann auch leider am Ende nicht überlebt hat, aber die wird wohl leider verdurstet oder verhungert sein, weil ich das Fass nach dem Rattenbefall einfach unscharf in die Scheune stellte, das doofe Mausgetier da aber trotzdem irgendwie nochmals reinkam...
    Geändert von Okina75 (06.09.2019 um 13:30 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #22
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
    Registriert seit
    13.07.2015
    Ort
    Villa Raptor
    PLZ
    77777
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    9.285
    Themenstarter
    Die Mäuse sollten schnell tot sein, lebendig fangen und dann töten möchte ich nicht. Alle Methoden haben ihre Schwächen (Maus noch lebendig in einer Schlagfalle, da blieb nur erlösen).
    Das elektronische Teil wäre meine erste Wahl, muß aber schauen, ob es da stehen kann. Sollte ich es kaufen, berichte ich hier
    Weitere Idee und Gedanken gerne.
    Kokido von den Hühnern
    mehr unter Villa Raptor

  3. #23
    Avatar von Gackerliene
    Registriert seit
    22.03.2018
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    1.100
    wir hatten gerade im Haus Mäuse, die hatten wir mit Lebendfallen gefangen, sie waren so niedlich, sie mussten in den Fallen ausharren, bis ich eine weitere Strecke mit dem Hund ging oder mit dem Auto wohin fuhr. An den Köderhaken gabs eine Weintraube oder was andres frisches und Zwieback :-) Ich denke auch wenn man nicht so ein Mäusefreund ist wie ich, freut sich vielleicht woanders eine Katze oder Fuchs... Für Rattie Prachtexemplar habe ich ein ganz feudales Teil gekauft, wir hatten anscheinen das Glück, dass dieses gut genährte Weibchen, welches uns aus den Hochbeeten anblinzelte und im Hühnerstall die Hauptmahlzeit einnahm, alleine war, ich sah vor wenigen Wochen den Habbicht mit etwas größerem Beutetier, möglicherweise ihrem Ratterich, davonfliegen. Bislang keine Ratte mehr gesichtet...
    Da ich an dem Tag sowiso einkaufen fuhr, setzte ich sie 10km weiter aus :-)


  4. #24
    Avatar von Gackerliene
    Registriert seit
    22.03.2018
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    1.100
    Huhu, ich hänge mich nochmal rein in den Faden, weil ich ja mit meinem vorangehenden Post als Rattenfan die Lebendfalle anpreisen wollte. Nun wollte ich kürzlich der Kückenfamilie das Heubett erneuern und nahm das Heupaket aus dem Regal und was blinzelte mich da schlaftrunken an? Der Ratterich - er floh dann nach draussen. Sah schon bisl alt aus, so dass ich noch wohlwollend dachte, er sei der einzige, da ich ja sein vermutetes Weib ausgesetzt hatte (10km weit weg). Ausserdem dachte ich- echt Glück oder eine wehrhafte Glucke oder genug leckeres Hühnerfutter, dass die nicht an die Kücken gegangen sind. NUn einige Zeit später eine jugendlichere Ratte, Geschlecht unbekannt im Stall- Falle deponiert und am nächsten Morgen saß der Rattenbock drin. er hatte wohl schon ein bewegtes Leben, ziemich vernarbten Schwanz und teilweise Narben/fehlendes Fell. Nun, auch ihn setzte ich ca 10km weit weg aus. Nun mache ich mir aber Gedanken, ich bin ja kein Giftfan, aber wäre das nicht doch besser für das Tier, weil irgendwo im tiefsten wald jetzt bei der Kälte ist ja wie einen Hund aussetzen, weitab seiner Familie... da wäre es doch noch tierfreundlicher, es stirbt im gewohnten Terrain? das rattengift führt doch innere Blutungen herbei, oder? Da dürften die Tiere ja eigentlich nur immer schwächer werden durch den Blutverlust oder wie ist die Qual? Ich hab da echt noch Hemmschwelle... In die Falle geht übrigens grad keine Ratte mehr, ich denke der Ratterich hatte da die Nacht durch genug Warnrufe losgelassen...

    LG, Alex (ich hatte mal so süße Heimtier-Laborratten als Haustiere....)

  5. #25
    Avatar von Gackerliene
    Registriert seit
    22.03.2018
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    1.100
    Sorry, bins nochmal, weil mir das jetzt keine Ruhe lies hab ich gegoogelt und gefunden, dass Katzen arg leiden nach Rattengiftvergiftung, also trifft dieses Leid auch die Ratten/Mäuse- und wir haben hier genug Nachbarskatzen, die auf ihre Beute lauern und ich will ja nicht dass Nagetiere leiden und gleichzeitig überlegt man sich, wie die Hähnchen am respektvollsten getötet werden. In Eurem Threat hier gehts um die Tötungsfalle, die ich nun rein logisch auch dem Gift vorziehen würde!

    link :

    https://www.vetzentrum.de/ratgeber/v...-die-symptome/

    guts Nächtle,
    Alex

  6. #26
    Bio- Nerd
    Registriert seit
    28.03.2010
    PLZ
    5...
    Beiträge
    18.428
    Tja, die Sache ist die: Man muss sich ein an Gift verreckendes Ratten- oder Mäusetier nur ankucken, um fast schon intuitiv zu kapieren, dass das eine üble Quälerei ist. Auch wenn alles sagt, die merken nix, weil die ja "nur" innerlich verbluten, ohne dass irgendwelche Schmerzzentren angegriffen würden. Aber nach gängiger Anglertheorie verspüren auch Fische keinerlei Schmerz, und das Gezappel am Haken ist nichts als reiner Reflex- so redet sich halt jeder sein Gewissen schön, sag' ich mal, denn wahr ist weder das eine noch das andere .

    Problem bei der Bekämpfung ohne Gift ist aber: Man erwischt quasi immer nur das jüngere, unerfahrenere Fußvolk. Das Alphapaar oder die Alphapaare einer Kolonie gehen einem so nur zufällig oder gar nicht ins Netz, und so nimmt der Zauber dann unter Umständen kein Ende, denn auch mit Vergrämen ist nicht viel. Ganze Flaschen Essigessenz habe ich seinerzeit in die Gänge und an die umgebenden Wände gekippt, und außer gestunken hatte das gar keinen Effekt- zumindest nicht auf die Ratten.
    Ich hatte mit meiner Fassfalle gute Erfolge, mit den Schlagfallen auch beim jüngsten Teil der Truppe, aber das Alphapaar und deren direkte Adjutanten, die kriegte ich leider erst mit Gift, genauer gesagt mit dem Racumin- Schaum (von Bayer). Da sah ich im Gegensatz zu all den herkömmlichen Giften, wovon sie erst päckchenweise fressen müssen, bevor es wirkt (wirklich potente Sachen kriegt man ja sein anderthalb Jahren nicht mehr im normalen Handel), keine einzige verreckend umher eiern, sondern fand nur die noch sehr fit aussehenden, aber toten unter irgendwelchen Kartons oder dergleichen. Schaden an Dorfkatze und Marder sind durch die am Schaum gestorbenen nicht entstanden, waren hinterher alle noch fit und da, und so möchte ich auch einzig diesen ans Herz legen, falls es den heutzutage noch im Netz zu kaufen gibt.
    Ist mit um die 25- 32 € die Dose nicht billig, aber effektiv, und beutegreiferschonend, weil die Ratten davon wohl wirklich schnell den Express nehmen (3- 4 Tage im Vergleich zu 7- 10 Tagen bei normalen Giften).

    Wenn man nicht gerade einen kleinen Rattengreifer als Hund hat, genau für den Zweck eigentlich erzüchtet (Terrier, kleine Schnauzer, Pinscher etc.), wird man mit den heute erhältlichen, fast nur noch homöopathisch wirkenden Giften kaum mehr eine größere Kolonie ausgerottet kriegen, und von daher muss da im Endeffekt leider was potentes her.
    Sei es ein wirklich "gutes" Gift wie der Racumin- Schaum, oder indem man seinen Hof für Wiesel attraktiv macht, die auch keine Hemmungen haben und überall rein kommen, wo auch Ratten reinkommen.
    Geändert von Okina75 (17.11.2019 um 22:28 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #27
    Moderator Avatar von Lisa R.
    Registriert seit
    13.06.2015
    Ort
    Palatina
    PLZ
    *****
    Beiträge
    18.823
    Alex, sind die Ratten bei Euch im geschlossenen Stall und Du willst sie nur da verscheuchen? Dann ist ein Ultraschallgerät zu empfehlen.

    Wir haben diese Geräte seit Jahren im Einsatz in Stall und Scheune. Seit dem haben wir dort keine Ratten mehr.

    Hier hatte ich dazu vor Kurzem was geschrieben.

    Leider helfen die Geräte im Freien nicht. Wäre also nur eine Lösung um sie aus geschlossenen Räumen fernzuhalten.

  8. #28
    Avatar von hirsch
    Registriert seit
    12.12.2018
    PLZ
    66
    Land
    RLP
    Beiträge
    5.735
    Seit bei uns in der Region Giftköder gefunden wurden und ich im Anschluss einen von Tierärzten geleiteten Vortrag mir anhörte, kam diese Tötungsmethode sowohl vorher und erst recht nachher, für mich nicht mehr in Frage. Die Tiere verrecken mit Gift elend.

    Ich benutze Totschlagfallen für Ratten aus Holz und eine Kasten-Wipp-Lebendfalle. Wenn die Hühner Abends im Stall sind, stelle ich sie auf. Obwohl ich Winkelschrauben in die Fallen drehte, an denen ich den Köder (Schinkenspeck) aufspieße, kommt es schon mal vor, dass am nächsten Morgen dieser von der Falle gefressen wurde, ohne dass diese ausgelöst hat.
    Für mich ein Zeichen, dass da noch Betrieb ist und ich mir Mühe gebe muss, die Falle immer ganz knapp einzustellen. Wenn in der Lebendfalle etwas ist, kommt es in eine Gelbe-Sack-Tüte und ich haue mit der flachen Seite einer großen Schaufel einmal kräftig da drauf. Das Tier ist dadurch sofort tot.
    Gruss Rainer
    1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid

    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  9. #29
    Avatar von Mara1
    Registriert seit
    23.11.2012
    Land
    Ungarn
    Beiträge
    10.341
    @Lisa
    hast du Erfahrung damit, wie die Hühner auf den Ultraschall reagieren?

    Ich hätte mir schon ein so Gerät bestellt, aber mein Mann war bisher strikt dagegen, weil er meint das würde die Hunde zu sehr stressen. Ich weiß aber nicht, wie ich die Mistviecher sonst los bekommen soll, Gift will ich nicht und trau ich mich nicht. Und die haben sich jetzt wirklich IM Hühnerstall eingenistet. Mein Plan wäre, daß ich das Gerät dort erst mal nur tagsüber einschalte, wenn die Hunde draußen sind. Ob es dann hilft? Wenn das Rattenvolk irgendwo in der Erde im Bau hockt stört sie der Ultraschall vielleicht garnicht. Ich werde es aber wohl ausprobieren, Versuch macht kluch, sagt man.

    Übrigens fressen sich Ratten schon auch mal gegenseitig, jedenfalls wenn sie einen toten Kollegen vor sich haben. Ich hatte eine junge Ratte (so halbwüchsig) in einer Totschlagfalle und dachte mir, die räume ich abends raus. War keine gute Idee, als ich abends nachschaute war die tote Ratte halb aufgefressen. War eklig, in Zukunft räume ich die Leichen immer gleich weg.

    @Okina
    Die passenden Hunde zur Rattenbekämpfung hätten wir. Aber die sind halt nicht ständig dort, wo die Ratten sind. Und ich vermute stark, daß gerade die erfahrenen älteren Ratten im Normalfall auch mit Hunden umzugehen wissen. Hund da - Ratte weg. Hund weg - Ratte da. Und tage- und nächtelang nach draußen bzw. in den Stall sperren zum Ratten fangen würde unsere kleinen Wohnungshunde wenig begeistern. Die zwei großen Hunde fangen auch gelegentlich Ratten, wenn sie eine erwischen. Aber sie erwischen vermutlich halt auch nur die jungen, unerfahrenen, oder eine die nicht mehr so fit ist.

    Lebendfallen für Mäuse und Ratten finde ich nicht so gut, außer man bringt sie dann schnell und schmerzlos um die Ecke. Was Mäuse betrifft wurde mal ausprobiert, was mit den Mäusen passiert, wenn man sie irgendwo aussetzt. Zu 90% sind sie innerhalb weniger Tage gestorben. Im Revier anderer Mäuse, ohne Unterschlupf, ohne Kenntnisse, wo was zu finden ist, hatten sie viel Streß und wenig Überlebenschancen. Da finde ich es deutlich humaner, sie gleich zu töten.

    Die kleinen Elektrofallen von Victor haben bei Mäusen bei uns sehr gut funktioniert, nur leider nicht lange gehalten. Und dafür wiederum waren sie zu teuer. Die großen Fallen für mehrere Mäuse haben die Mäuse gemieden, Fangerfolg nahe Null und nach einiger Zeit dann sowieso kaputt. Die teuren Rattenfallen habe ich noch nicht ausprobiert, aber Ratten sind vermutlich zu schlau, da werden nur anfangs ein paar dumme oder unerfahrene rein gehen.

  10. #30
    Moderator Avatar von Lisa R.
    Registriert seit
    13.06.2015
    Ort
    Palatina
    PLZ
    *****
    Beiträge
    18.823
    Unsere Hunde hat es nicht gestört. Die haben die ersten 1-2 Tage kurz reagiert, wenn wir im Keller waren und dort steht das Ding direkt am Eingang. Das Klacken ist im Keller auch sehr gut zu hören. Aber weiter hat es die Hunde nicht interessiert. Die haben danach nie wieder reagiert. Auch nicht, wenn das Gerät mal eine Zeit nicht in Betrieb war und wir es wieder eingeschaltet haben.

    Durch Wände o.ä. dringt das Geräusch nicht, dehalb braucht man Zusatzlautsprecher wenn man mehrere getrennte Räume oder sehr verwinkelte Gegebenheiten hat.

    Ob die Hühner es hören und/oder sich dran stören kann ich nicht sagen. Im Hühnerstall kann ich das Gerät nicht einsetzen, dort habe ich keinen Stromanschluß für die Geräte.

    Wenn ich richtig weiß, hören Hühner ein ähnliches Spektrum wie Menschen. Das Gerät macht keinen Dauerton, es klackt recht leise so alle paar Sekunden. Ich höre das Geräusch, empfinde es aber nicht als störend oder nervend. Und ich bin sehr empfindlich wenn es sich um nervende, hohe oder pfeifende Geräusche handelt. Da höre ich deutlich besser als mein Mann.
    Geändert von Lisa R. (18.11.2019 um 12:57 Uhr)

Seite 3 von 10 ErsteErste 1234567 ... LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. effektive Mikroorganismen gegen Milben...?
    Von xXKiwiXx im Forum Hühner-Medizin
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 16.05.2017, 08:51

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •