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Thema: Huhn blutet immer wieder - Kannibalismus?

  1. #1

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    Huhn blutet immer wieder - Kannibalismus?

    Hallo liebe Hühnerfreunde!

    Seit Mai letzten Jahres bin ich Hühnerhalterin. Leider hab ich in dieser relativ kurzen Zeit schon so einiges an Erfahrung sammeln „dürfen....“ - meistens half mir dabei euer geballtes Wissen hier schon gut weiter, aber nun bräuchte ich mal konkreten Rat. Nachdem von meinen ersten drei Hühnern (Hybriden vom Hühnerlaster) eines nach drei Monaten einging, habe ich zwei Seidenhühner (gleichalt wie die anderen Hennen)von einer Privathalterin dazugekauft. Diese haben sich zunächst überhaupt nicht mit den anderen zweien verstanden und wurden lange Zeit übelst gemobbt. Erst als ich die agressivere der beiden Althennen zu einer Freundin gab ( wo sie sich super eingelebt hat und sich prächtig mit deren anderen 3 Hennen versteht), wurde es besser, und bald darauf hat eine Seididame (Hoochi)auch ihr erstes Ei bei mir gelegt. Die andere Seidenhenne ist lag kurz darauf morgens tot im Stall. Da zwei Hühner zu wenig sind (auch, wenn sie mittlerweile Freundinnen sind), kaufte ich drei Junghennen, davon wieder eine Seidi. (ca. 10 Wochen alt, also eigentlich noch Küken). Diesmal verlief die Eingliederung wesentlich schneller und harmonischer. Kurz danach entdeckte ich an Hoochi Blut, es stammte von einer Verletzung am Flügel. Gleichzeitig wurde sie brütig und ich habe sich zunächst entgluckt, die Verletzung heilte gut. Nachdem sie wieder mit den anderen laufen konnte, begannen nach und nach die Junghennen an, zu krähen... Da ich keinen Hahn halten möchte, zog der erste auch zu meiner Freundin, der zweite spendete sich der Wildtierhilfe. Als letztes wurde das Seidiküken zum Hahn. Da der Hühnerlaster grad den monatlichen Termin bei uns hatte, hab ich kurzerhand dort nochmal zwei Hennen (eine Marans und eine Araucana) gekauft ( kein Risiko mehr eingehen....) vor zwei Wochen sass Hoochi blutend im Auslauf, wieder war sie an der selben Stelle am Flügel verletzt. Octisept und Silberspray drauf und gut. Doch dann entdeckte ich, das sie auch oberhalb der Kloake blutete. Ich hatte zunächst den Hahn in Verdacht, sie zu hacken, der Termin für seine letzte Reise war schon ausgemacht. Doch dann erwischte ich eine der beiden neuen Hennen auf frischer Tat, so dass die den Hahn dann auf seiner letzten Reise begleitet hat am Dienstag. Heute hab ich auch die andere Henne dabei beobachtet, Hoochi an der Kloake blutig zu picken... Gibt es eine andere Lösung, als diese nun auch zu schlachten? Mein Freund glaubt, das Hoochi sich selbst verletzt und dadurch die Hennen auf den Geschmack gebracht hat und dies auch mit neuen Hühnern passieren wird. Besser wäre es, Hoochi wegzubringen - ich mag aber meine hübsche Seidimaus gern behalten... Ausserdem habe ich Sorge, dass dann halt eine andere Henne von der Kannibalin gepickt wird Es verleidet mir so langsam ein wenig die Freude am Hühnerhalten. Ich möchte einfach nur 4- 5. Hühner, um frische bunte Eier zu haben. Die Hühner haben genug Futter, Auslauf (Garten), Wasser, Sandbad, Kalkgrit, Legepellets,gelegentlich Salat/Gemüsereste, mal eine Handvoll Weizen, Mais oder Mehlwürmer und einen hellen luftigen Stall. Eigentlich wollte ich nächste Woche nochmal 2 Hennen auf einem Markt in der Nähe kaufen. Solange Hoochi verletzt ist, ist das wohl keine so gute Idee? Was mach ich mit der Kannibalin? Danke fürs Lesen bis hier, sorry, das es so lang geworden ist...

  2. #2
    Avatar von kükenei
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    Hallo und herzlich Willkommen,

    Ist nicht ganz einfach Dir Rat zu geben, deshalb zuerst einmal ein paar Fragen.

    Was fütterst Du?
    Wieviel Rohproteine hat Dein Futter?

    Hybriden brauchen ein sehr viel gehaltvolleres Futter als Rassetiere. Das ist einfach erklärt, wo hinten jeden Tag ein Ei rauskommt, muss vorne entsprechend gutes Futter rein. Rassetiere legen nicht so am Fließband, darum kommen sie auch mit anderem Futter zurecht.
    Bekommen Hybriden nicht ausreichend, versuchen sie sich anderweitig zu helfen.
    Zufüttern von rohem Rinderhack, Blutmehl, Kartoffeleiweiß ..... kann helfen. Da kommen bestimmt noch sehr viele Tips.

    Nun zu dem blutenden Flügel. Ich hatte einen weißen Seidenhahn, dem wuchs am Flügel immer ein Federkiel ein, den er sich dann wieder rausgerissen hat. Der Hahn sah immer aus als ob er gerade noch vom Schlachtblock gesprungen sei. Schluß endlich hat ihn der immer wiederkehrende Blutverlust sehr geschwächt und wir haben ihn geschlachtet. Diese blöde Feder wollte einfach nicht normal wachsen.
    Ob das bei Dir passt ... ?
    Geändert von kükenei (24.08.2019 um 17:06 Uhr)
    Liebe Grüße vom Kükenei

    mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar

  3. #3
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Du kannst mal versuchen die Wunden mit Blauspray vom Tierarzt (nicht das zur Flächendesinfektion) einzusprühen. Das färbt alles blau und die Hühner sehen nichts mehr von der Wunde. Außerdem schmeckt es gallenbitter, was Hühner überhaupt nicht mögen.

    Bei unseren Hühnern hat es immer gut gewirkt, falls mal eines verletzt war.

  4. #4
    Avatar von Dylan
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    Wenn eine Henne an irgendeiner Stelle blutet, dann ist es ein normales Verhalten der anderen, an der blutenden Stelle weiter herum zu hacken. Hühner sind so, das ist nicht speziell böse oder sowas. Ein schwaches Mitglied der Gruppe wird immer in die Mangel genommen. Deswegen muss man ein verletztes Tier separieren und die Wunde ausheilen lassen (statt die hackenden Kollegin zu Suppenhuhn zu verarbeiten).
    Genug Eiweiß bekommen die Damen? Zur Not muss man das andere Futter zurückhalten, bis das eiweißreiche Futter gefressen wurde.

  5. #5

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    Hallo, vielen Dank für eure Antworten! Ich füttere die Bio-Legepellets von Eierschachteln.de, das hat 16,6 % Rohprotein, es gibt regelmässig Mehlwürmer, sie suchen sich im Gras auch einiges an Getier. Im Winter gibt es auch mal ein Quarkbreichen mit Möhren, Zwiebeln, Bierhefe, Eierschalen und so. Ich dachte, das in den Legepellets genug Eiweiss drin ist. Hack oder Blutmehl möchte ich nicht füttern - ich dachte, das könnte den Kannibalismus sogar auslösen? Die Verletzung am Flügel ist vorn an der Spitze, da, wo das Gelenk ist. Ich kann mir diese Verletzung nicht erklären, zumal sie nun schon zum zweiten Mal an der selben Stelle auftritt. Daher war die Vermutung, das sie dort schon gepickt wurde. Ich beobachte die Hühner sehr viel, da ich zur Zeit im Garten an einem längerfristigen Projekt arbeite und die dabei immer im Blick habe. Hoochi ist eher ruhig und defensiv, hat sich gegenüber den Hühnern, die nach ihr kamen, aber immer gut behauptet und ist definiv ranghöher. Blauspray hab im noch vom Pferd, das kann ich natürlich probieren, aber Silberspray sollte doch eigentlich den selben Effekt haben? Der Kloakenbereich ist heute gut mit Silberspray eingesprüht gewesen, es war nirgendwo Blut, trotzdem hat die Henne dort gezielt gepickt. Es fiel mir nicht leicht, eine gesunde Henne zu schlachten, noch bevor sie ihr erstes Ei gelegt hat, aber ich habe überall gelesen, das die nicht mehr aufhören, wenn sie damit einmal angefangen haben, und das es „ansteckend“ sei - und fühlte mich nun bestätigt. Die andere Henne möchte ich erst recht nicht schlachten, es ist eine hübsche blaue Araucanerin (oder was man unter dieser Bezeichnung so vom Hühnerlaster bekommt...), ich freue mich schon so auf ihr erstes grünes Ei! Die Althenne ( die ja auch erst 18 Monate alt ist) pickt übrigends nie an Hoochi rum, auch nicht, als sie geblutet hat. Ist eine Grünlegerin vom selben Laster, nur eben vom letzten Jahr. Freue mich weiterhin über Ratschläge
    .

  6. #6

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    Ich hatte auch einmal ein Problem mit Kannibalismus, allerdings bei Legewachteln, die nach den (bis zu diesem Zeitpunkt unverletzten) Zehen der anderen pickten. Nur Blauspray drauf zu geben hat bei mir nichts gebracht, das Picken ging weiter, blau ist ja auch interessant... Ich habe seinerzeit im www recherchiert, aber nichts wirklich belastbares bezüglich Wachteln und Zehenpicken gefunden, nur eine Abhandlung über das selbe Problem bei Legehennen in kommerzieller Haltung. Da gab es verschiedene Theorien, was die diversen Formen des Kannibalismus bei Legehennen auslösen könne.
    U.a. waren da genannt:
    + die Herkunft: bei bestimmten Legehybrid-Stämmen häufiger als bei anderen - was erklären würde, warum die eine nicht pickt,
    + zu dichter Besatz des Stalles, dadurch Stress, fehlende Ausweichmöglichkeiten für rangniedrigere Tiere, usw,
    + eintönige Umgebung/Langeweile,
    + zu proteinarmes Futter (Legehybriden bekommen da schnell Probleme) - 16,6 % Rohprotein erscheint mir für Legehybriden schon ziemlich knapp und wieviel Beute gibt der Auslauf wirklich her?
    + Auffällige Häufung der Problematik in bestimmten Lebensabschnitten, u.a. zu Legebeginn, Federwechsel (Blutkiele) etc. - die Henne, die geschlachtet wurde, war vielleicht kurz vor dem Legebeginn, die Araucanerin ja sicher auch.


    Vielleicht spielen hier auch mehrere Faktoren eine Rolle.


    Ich habe übrigens meine Wachteln nicht geschlachtet, sondern die Liste oben abgearbeitet: Proteingehalt des Futters erhöht, Versteckmöglichkeiten geschaffen, Strukturierung des Raumes mit Topfpflanzen etc. Als das am Ende nicht 100%ig zum Erfolg geführt hat (ab und zu gab es 'Rückfälle'), habe ich die Gruppe geteilt mit Raumteiler in der Voliere. Die beiden Wachtelgruppen sind so sortiert, dass sie einander nicht picken, eine andere Gruppenzusammenstellung oder Zusammenführung der Gruppen würde sofort wieder ein Gemetzel nach sich ziehen (habe ich mehrfach ausprobiert). Seitdem herrscht Ruhe.

  7. #7

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    Ja, ich werde es auch mit all diesen Punkten versuchen. Ich habe noch Kükenfutter da, meinst du, da könnte ich den Damen eine kleine Portion am Tag von anbieten? Das ist ja sehr eiweissreich ( genaue Zahlen müsste ich nach schauen). Ein neuer, grösserer Auslauf mit Bepflanzung ist in Arbeit, das wird aber vor nächstem Frühjahr nix, muss alles noch anwachsen. Platz haben sie trotzdem genug, sind ja momentan nur zu dritt (und bald wieder zu fünft) auch verschieden Sitzmöglichkeiten und Verstecke haben sie. Ich werde noch mehr Futterstationen anlegen. Befülle ihnen gelegentlich so Futterspenderbälle, aber die sind verdammt schnell leergespielt. Und vielleicht gibt sich das Problem, wenn die Araucanerin anfängt, zu legen. Wie gesagt, schlachten möchte ich nicht nochmal, aber die arme Hoochi zerpicken lassen geht auch nicht...

  8. #8
    Avatar von Gitti
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    Zitat Zitat von Frau von Bödefeld Beitrag anzeigen
    .......Hack oder Blutmehl möchte ich nicht füttern - ich dachte, das könnte den Kannibalismus sogar auslösen? .....
    .
    Äääääh - wie kommst du denn da drauf? So eine Aussage gehört in die gleiche Ecke wie die, daß Hunde bissig werden wenn sie mit rohem Fleisch gefüttert werden........

    Hack ist ein toller Leckerbissen, meine Mädels prügeln sich darum. Obwohl sie alle paar Tage eine Portion "Fleisch" kriegen (ich nehm gewolftes Fleisch aus dem Hundefutterangebot) stürzen sie sich immer wie die Wahnsinnigen drauf. Und dabei füttere ich eigentlich relativ eiweißhaltig, dazu haben sie hier wirklich unbegrenzten Auslauf (sie sind momentan dabei, die Grashüpfer großflächig zu dezimieren).

    Gerade wenn Hühner sehr viel legen, brauchen sie unglaublich reichhaltiges Futter........ Legehybriden kommen nicht mit 16 oder 17% aus.
    Fleisch ist für Hühner nichts unnatürliches, sondern überlebenswichtig! Du kannst den Eiweissbedarf auch durch Blutmehl, Kartoffeleiweiss oder Reinfleischdosen! aus dem Tierbedarf decken, oder wenigstens teilweise noch durch Milchprodukte wie Quark.
    LG - Gitti mit Theo (2021) Uschi (2014), Ginger (2017), Wilma (2020), Kitty + Magda (2018 ), Traudel (2021), Fienchen (2022)

  9. #9

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    Klar, dass das arme Seidenhuhn zerpickt wird und leidet, ist inakzeptabel. Das würde ich auch nicht zulassen. Aber so schnell würde ich die Täterin auch noch nicht aufgeben. Vielleicht ist der/die Auslöser ihres Verhaltens schnell gefunden. Also: alles versuchen, um dieses Fehlverhalten abzustellen.


    Wenn dein Kükenfutter schön eiweißreich ist, würde ich es erst mal damit versuchen. Aber nicht vergessen: Legehybriden brauchen auch massenhaft Calzium, wenn sie legen. Da ist der Gehalt im Kükenfutter zu gering. Die Araucanerin hat sicher auch Hybridenblut, wenn sie vom 'Hühnermobil' stammt...


    Meine Hühner und Wachteln mögen auch gerne getrocknete Gammarus und Shrimps als Leckerchen, die sind sehr proteinreich und haben nur sehr wenig Fett (im Gegensatz zum Mehlwurm). Die proteinreichsten Körner, die mir gerade einfallen, sind Hanfsamen, auch seeehr beliebt bei den Hühnern. Ich gebe sie auch hin und wieder als Leckerchen. Für eine Portion Hackfleisch würden meine Hühner töten . Wenn ich etwas Bio-Hackfleisch kurz vor dem Ablaufdatum reduziert ergattern kann, mache ich ihnen die Freude. Das ist immer ein Festessen und meine Hühner haben noch nie Anzeichen für Kannibalismus in irgendeiner Form gezeigt. Warum auch, Hühner sind keine Vegetarier, sie verzehren sogar selbst erjagte Mäuse oder Wildvogel-Jungtiere, die in ihrem Auslauf notlanden.


    Habe gerade mal nachgeschaut: meine Legepellets haben 20,5 % Rohprotein. Man soll sie noch mit etwas Körnermischung o.ä. Beifutter ergänzen. Wenn deine Legepellets sowieso nur 16,6 % Rohprotein haben und die Hühner noch anderes Beifutter mit wesentlich geringerem Proteingehalt bekommen bzw. sich selbst im Auslauf suchen, sinkt der Gesamt-Rohproteingehalt ihrer Nahrung ja noch weiter ab. Viel zu wenig für 'Hochleistungstiere'. Könnte ein Grund für den Kannibalismus sein. Bei einem anderen User hat eine 'unterversorgte' Hybridhenne sogar der Glucke die angebrüteten Eier weggefressen, ich weiß aber im Moment gerade nicht, bei wem das war.

    Ich würde den Hühnern mal etwas fleischiges anbieten, z.B. Rinderhack. Ich überlasse meinen Hühnern auch immer die Fettfasern, die ich mit chirurgischer Präzision aus meinen Fleischportionen herauslöse (ich hasse tierisches Fett). Manche geben sogar Katzenfutter...

  10. #10

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    Wie sieht es mit Parasiten oder Mauser aus?
    1.14 Gr. Wyandotten

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