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Thema: OT aus "Woran erkenne ich Hybriden?"- Thema Kükentöten beim Hobbyzüchter

  1. #21
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von Kleinfastenrather Beitrag anzeigen
    Wieso? Es sind beides Dinge die ich absolut nicht verstehen kann und nicht haben will.
    Die Kippe ist kein lebendes, empfindungsfähiges und leidensfähiges Wirbeltier.
    Ein Huhn auf eine Stufe mit einer Kippe zu stellen degradiert das Huhn zu einem leblosen Wegwerfobjekt.
    Das war dir wahrscheinlich bei der Formulierung so nicht bewußt, weil du einen anderen Impetus hattest.

    Liebe Grüße

    Frank

  2. #22
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Meine Güte.

    Ich wollte einfach darauf aus das es durchaus Menschen unter den Züchtern gibt die Küken töten aus genannten Gründen. Und dann als Beispiel für andere Dinge die total unnötig sind und die trotzdem von irgendwelchen Menschen in dieser Gesellschaft gemacht werden die Umweltverschmutzung.

    Damit wollte ich deutlich machen das, eben wie ein normaler Mensch seinen Müll nicht irgendwo hinterlässt, auch kein normaler Züchter seine Küken aus genannten Gründen tötet! Es nicht die Norm unter Züchtern ist, genauso wenig wie jeder von uns fröhlich seinen Müll auf irgendwelche Wiesen wirft.

    Sry wenn der Vergleich hinkt, ich dachte er wäre einfach erschließbar.

    LG Thorben
    Ein schwieriges Problem hat keine einfache Lösung.

  3. #23
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Das dürfte richtig sein, aber wie sieht es denn bei den Züchtern aus? Wo bleiben die Tiere, die sich nicht für die Ausstellung bzw. für die Zucht eignen??

    Und dann kommt noch hinzu, wenn ich z. B. 4 Hennen kaufe - egal von wem! Wo sind dann die Hähne geblieben?

    Es werden durchschnittlich immer 50% der geschlüpften Tiere getötet und das nicht nur im "Schlachtalter"
    Sicher kann auch ein privater Züchter nicht alle geschlüpten Hähne alt werden lassen.
    Und sicher gibt es auch private Züchter, die aus Kosten- oder anderen Gründen auch schon Hahnenküken frühzeitig aussortieren und töten.
    Für mich liegt der entscheidende Unterschied darin, daß so ein Vorgehen in der Industieellen Erzeugung (ich benutze dieses Wort mit voller Absicht) absoluter Usus ist, vom Dachkonzern, wenn nicht diktiert, dann im Produktionsverlauf ganz bewußt mit einkalkuliert ohne andere Lösungen auch nur anzudenken (die ganze "Bruderhahn"initiative ist in meinen Augen nur augenwischerei). Die unter dieser Fuchtel arbeitenden Brütereien haben also gar keine Wahl, als gleich nach Schlopf zu sexen und die Hahnenküken auszusortieren und zu töten, und selbst dabei geht es ausschließlich um Wirtschaftlichkeit. Schreddern scheint die billigste Variante zu sein, vergasen lohnt vielleicht nur, wenn die Kükan anschlieend als Futtertiere noch ein paar Zehntelcent Gewinn bringen?

    Ein privater Züchter (oder Vermehrer, darauf will ich jetzt nicht herumreiten), hat vielleicht den Denkansatz des Kosten sparens, wo es nur geht, auch verinnerlicht, aber es immer noch seine eigene Entscheidung, ob und wie er dies handhabt.
    Ich behaupte jetzt einfach mal, daß in der privaten Hühnerhaltung der Respekt gegenüber dem Lebewesen sehr viel selbstverständlicher vorausgesetzt werden darf. Die Züchter, die ich kenne, machen sich Gedanken um ihre Hähne und entsorgen sie nicht nur aus dem einen Grund, daß sie den Gewinn schmälern. Viele versuchen, auch einem Hahn den sie selber nicht behalten können, eine Chance zu geben. Oder sie schätzen ihre Junghähne als Lebensmittel wert.
    Selbst wenn Hähne teils schon mit wenigen Wochen getötet und beispielsweise an Falknereien abgegeben werden, hatte jeder einzelne von ihnen zumindest eine winzige Chance auf ein Leben. In der Industriellen Legehennenerzeugung sind Hähne nicht viel mehr als ein unerwünschtes Abfallprodukt, und genau so wird mit ihnen umgegangen.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  4. #24
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    ............
    Ein privater Züchter (oder Vermehrer, darauf will ich jetzt nicht herumreiten), hat vielleicht den Denkansatz des Kosten sparens, wo es nur geht, auch verinnerlicht, aber es immer noch seine eigene Entscheidung, ob und wie er dies handhabt.
    Ich behaupte jetzt einfach mal, daß in der privaten Hühnerhaltung der Respekt gegenüber dem Lebewesen sehr viel selbstverständlicher vorausgesetzt werden darf. Die Züchter, die ich kenne, machen sich Gedanken um ihre Hähne und entsorgen sie nicht nur aus dem einen Grund, daß sie den Gewinn schmälern. Viele versuchen, auch einem Hahn den sie selber nicht behalten können, eine Chance zu geben. Oder sie schätzen ihre Junghähne als Lebensmittel wert.
    Selbst wenn Hähne teils schon mit wenigen Wochen getötet und beispielsweise an Falknereien abgegeben werden, hatte jeder einzelne von ihnen zumindest eine winzige Chance auf ein Leben. In der Industriellen Legehennenerzeugung sind Hähne nicht viel mehr als ein unerwünschtes Abfallprodukt, und genau so wird mit ihnen umgegangen.
    Vollkommen richtig - da bin ich ganz deiner Meinung!

    Und ihr müsst mal davon ab kommen - der Hobbyzüchter und Aussteller macht es am wenigsten um den Gewinn zu steigern. Denn ich kenne keinen Züchter, der überhaupt Gewinn damit macht. Meistens ist es eine Frage des Platzes und oft auch eine Frage der Nachbarn (Ruhestörung durch das krähen).

    Und wie jeder wissen sollte - Hobbys kosten IMMER nur Geld und machen nie einen Gewinn. Und so ist es auch bei den Geflügel-Hobby-Züchter und -Ausstellern.

    So weit ich unsere Züchter kenne (und ich kenne viele) so weit ich sie kenne, haben sie spass an den Tieren und ALLE wollen nur ihre Rasse verbessern und erhalten. Die Masse ist sogar so weit und wollen überhaupt keine Pokale mehr - sie nehmen lieber bares um ihr Hobby überhaupt zu finanzieren zu können.


    Zitat Zitat von Kleinfastenrather Beitrag anzeigen
    Meine Güte.

    Ich wollte einfach darauf aus das es durchaus Menschen unter den Züchtern gibt die Küken töten aus genannten Gründen. Und dann als Beispiel für andere Dinge die total unnötig sind und die trotzdem von irgendwelchen Menschen in dieser Gesellschaft gemacht werden die Umweltverschmutzung. ...........
    Das war auch genau mein Ziel! Denn hier werden die Züchter ja so in den himmel gehoben und die "Industrie" total verteufelt. Ich wollte nur erreichen, das in der Industrie vieles falsch läuft - das ist klar und das auch beim priv. Züchter nicht immer alles richtig läuft und der oft genauso handelt wie die Industrie - nur eben im Stillen und Verborgenen, ohne groß da rüber zu reden.


    Zitat Zitat von Kleinfastenrather Beitrag anzeigen
    Hi,
    @Lisa: Lass dich nicht verrückt machen, Züchter sind auch nur Menschen, ich habe jetzt seit 2013 so viele kennengelernt das ich sie nicht mehr zählen kann. Bis auf wenige Ausnahmen waren es hilfsbereite, nette Leute.......
    LG Thorben
    Und wer sagt dir, das diese netten Züchter und Menschen nicht auch schon im Vorfeld einen Teil ihrer Hähne........... Sicher ist nur, wenn ja, dann werden Sie es sicherlich nicht zugeben!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #25
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    ..........
    Für mich liegt der entscheidende Unterschied darin, daß so ein Vorgehen in der Industieellen Erzeugung (ich benutze dieses Wort mit voller Absicht) absoluter Usus ist, vom Dachkonzern, wenn nicht diktiert, dann im Produktionsverlauf ganz bewußt mit einkalkuliert ohne andere Lösungen auch nur anzudenken (die ganze "Bruderhahn"initiative ist in meinen Augen nur augenwischerei). Die unter dieser Fuchtel arbeitenden Brütereien haben also gar keine Wahl, als gleich nach Schlopf zu sexen und die Hahnenküken auszusortieren und zu töten,............
    Das die Industrie den absoluten Usus........... !?

    Was ist denn die Bruderhahngeschichte? Selbst Lohmann hat da schon reagiert und speziell eine Rasse dafür erzüchtet. Und wer arbeitet denn jetzt daran die Bruteier schon zu "sexeln"? Das ist doch die Industrie.

    Die Industrie würde es lieber Heute als Morgen machen. Denn wie alle wissen - so will die Industrie den Gewinn und das aussortieren von Küken ist IMMER ein Minusgeschäft. Man muss sich dazu auch überlegen, das man durchschnittlich 50% der Bruteier umsonst mit Verlust ausbrütet - eben um sie dann kurz nach den Schlupf zu vernichten. Ein riesiges Minusgeschäft.

    Die Industrie wäre echt froh, wenn sie die Bruteier schon frühzeitig aussortieren könnte und somit vielleicht 90% statt 50% der Eier ausgeschlüpft als Küken verkaufen zu können.
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  6. #26
    Avatar von Pudding
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    Die Industrie würde es lieber Heute als Morgen machen. Denn wie alle wissen - so will die Industrie den Gewinn und das aussortieren von Küken ist IMMER ein Minusgeschäft.
    bist du dir da ganz sicher?
    Diese getötete Küken werden als Beifuttermittel z.B. in Hunde-Katzenfutter verarbeitet und ich glaube ganz und garnicht das sie dazu kostenlos abgegeben werden!
    Wo würde denn das (Reptilien)Futter (gefrostete Eintagsküken in Massen) herkommen das zu hohen Preisen verkauft wird?
    Geändert von Pudding (22.08.2019 um 13:47 Uhr)
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  7. #27
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
    bist du dir da ganz sicher?
    Diese getötete Küken werden als Beifuttermittel z.B. in Hunde-Katzenfutter verarbeitet und ich glaube ganz und garnicht das sie dazu kostenlos abgegeben werden!
    Wo würde denn das (Reptilien)Futter (gefrostete Eintagsküken in Massen) herkommen das zu hohen Preisen verkauft wird?
    Also das mit dem Katzenfutter und Reptilienfutter ist ja richtig - bringt aber nicht so viel Gewinn wie überhaupt keine Hähneküken mehr zu brüten.

    Und die Reptilien und co. - das ist nicht die große Masse. Selbst Zoos nehmen ja auch viele Küken ab. Nur da macht sich hier niemand Gedanken drüber. Hier ist ja das Thema, die armen Küken die gerade geschlüpft sind und dann....... Was ja auch richtig ist und wenn man das Problem, auch wenn nur zu 50% lösen könnte, denn würden für die Reptilien, Zoos und co. noch genügend Küken übrig bleiben.

    Übrigens, das würde ich persönlich auch gerne so sehen und befürworten.
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  8. #28
    Avatar von Pudding
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    mhh es gibt ja nicht nur die Reptilienbesitzer die Eintagsküken abnehmen, der Markt der Barfer wird von Tag zu Tag größer!
    Da wird auch das angeboten:

    Eintagsküken gewolft, 1000 g für Katzen
    2,95 €

    Es ist ein eigener Wirtschaftszweig mit den geschreddernten oder gefrorenen Eintagsküken und für alle Beteiligten bestimmt kein Minusgeschäft!

    Da ich persöhnlich sowieso gegen Hybriden bin (es ist ja nicht nur das Kükenschreddern), verurteile ich auch das "entsorgen" der männlichen Küken!
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    von Wilhelm Raabe

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  9. #29
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
    bist du dir da ganz sicher?
    Diese getötete Küken werden als Beifuttermittel z.B. in Hunde-Katzenfutter verarbeitet und ich glaube ganz und garnicht das sie dazu kostenlos abgegeben werden!
    Wo würde denn das (Reptilien)Futter (gefrostete Eintagsküken in Massen) herkommen das zu hohen Preisen verkauft wird?
    Zumindestens forschen sie schon lange an den Möglichkeiten. Ich sehe es so wie Hein. Es müssen ungefähr die dopplete Menge Küken gebrütet werden, das kostet Platz und Energie. Es schmälert die Menge an Küken für den Verkauf drastisch, die pro Zeiteinheit produziert werden kann, und das ist schließlich das Hauptgeschäft.

    Für Zoos und Co wird es trotzdem genug Eintagsküken geben, schließlich ist denen egal, welches Geschlecht sie haben. Sie müssen dann halt die gleichen Küken wie die Mast- oder Legebetriebe kaufen, natürlich nicht mehr so billig wie im Moment als Abfallprodukt. Außerdem wird es weiterhin Überproduktionen geben, die an Zoos gehen können.

    Gezielt nur das benötigte Gechlecht ausbrüten ist auf jeden Fall eine Win-Win-Situation für Lohmanns und Co. Ganz abgesehen von der Patentierung der Methoden und den sich daraus ergebenden Gewinnen.

  10. #30

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    Zitat Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
    bist du dir da ganz sicher?
    Diese getötete Küken werden als Beifuttermittel z.B. in Hunde-Katzenfutter verarbeitet und ich glaube ganz und garnicht das sie dazu kostenlos abgegeben werden!
    Wo würde denn das (Reptilien)Futter (gefrostete Eintagsküken in Massen) herkommen das zu hohen Preisen verkauft wird?
    Wenn ausgelegte Hühner für 50 Cent bis 1 € in Afrika "verkauft" werden kosten die Küken nichts. Man spart ja schon die Entsorgungskosten.

    Bei uns sind die Ausstellungen die Verkaufsplattformen. "Wenn Du mal Hühner/ Hähne hast die Du nicht gebrauchen kannst....". Wir haben hier bei uns noch Gott sei es gedankt Leute die Kleinvieh halten. Ein Großteil Hybriden, doch einzelne Rassetiere laufen mit. Meistens sind die Züchter schon im gesetzten Alter und die "unbrauchbaren" Tiere werden innerhalb der Familie "entsorgt". Die Kinder und Teilweise Enkelkinder holen die dann Küchenfertig ab. Die wenigsten brüten 100 und mehr Tiere pro Jahr.

    So ist es zumindest bei unserem ortsansässigen Verein.

    juno
    1,5 Bresse Gauloises weiß und blau, 0,3 Marans, 0,2 Seidenbressmixe, 1,2 Seidenfarbmixe.

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