Sulmtaler

[Sulmtaler forever]

Nein, die ersten werden mit ca 11 Wochen geschlachtet. Ist dann ehr ein Stubenküken. Aber groß genug, dass man was davon hat. Du kontrollierst ja immer wie die Tiere sich entwickeln. Jetzt sind als erstes die Kämme dran. Wenn der Kamm nicht stimmt, kommt der weg. Das sind wahrscheinlich schon mal die Hälfte? Kommt immer darauf an.
Dann schaust du immer wie sich die Tiere entwickeln. Haben sie irgendwas, was sie ausschließt? Wenn ich dann 3 oder 4 mindestens habe, die weg müssen, schlachte ich.
Der Platz so viele Hähne großzuziehen bis sie 6 oder 7 Monate sind, hat wohl kaum jemand. Und ja, das wäre auch ein Wahnsinnsberg an Futter. Für meine Küken alleine bin ich schon beim 5. Sack Futter. Gut, die Tonne ist jetzt voll, aber die können schon was verputzen! Man kann immer sehr gut beobachten, wenn man Tiere aus der Gruppe nimmt, dass die verbliebenen Jungtiere plötzlich einen Wachstumsschub hinlegen. Sie brauchen und wollen Platz!

Es ist traurig, aber manchmal muss man sich entscheiden, sich von Tieren zu trennen. Auch wenn man sie noch so lieb hat. Letztes Jahr hatte ich einen Hähnchen dabei, keine einzige schwarze Feder! Ich dachte erst, er ist ein Mädel. Aber mit der Zeit merkte ich, es ist ein Bub. Aber der hatte es faustdick hinter den Ohren. Der wusste genau, wie man mich um den Finger bzw Zeh wickelt. Er war so ein süßer Kerl.. Seine Mama war eine Henne von Norbert Knöll, sein Papa war aber der verrückte Hahn. Er hatte aber eine Art und Weise zu mir zu kommen und "Mama" zu rufen, zu mir hochzusehen und zu warten bis ich ihn hochnahm. Oh er hatte mich fest im Griff der Kleine. Er musste lange nicht "gehen". Aber 1. wollte ich ja keine Tiere von diesem verrückten Hahn behalten und 2. war seine Farbe sehr unsulmtalerisch... hihi sagt man das so? Erst sehr spät bekam er seine bunten und schwarzen Federn. Es waren trotzdem noch viele braune Federn auf der Brust, statt einem schönen schwarz. Ich gebe zu, es gab Tage wo ich dachte, ich behalte ihn und schau, dass mehr Knöllsches Blut mit ihm verpaart wird. Aber irgendwann musste ich zugeben, dass die Farbe und die Abstammung nicht sein einziges Problem war. Er musste gehen. Ich hab mich dann mehr von ihm distanziert. Als er merkte, ich nehme ihn nicht mehr hoch, ist er seinen Weg gegangen und hat es dann auch nicht mehr ganz so oft versucht. Ich habe ihn inseriert, aber keiner wollte ihn. Es gibt halt zu viele Hähne. Aber ich hätte ihn nie schlachten können! Es war doch mein Bubi!! Ich habe ihn dann einem Zücherkollegen im Verein gegeben als Dankeschön für ein Schild für meine Parzelle. Ich hab ihm vorher gesagt, ich werde dir den Hahn geben, ohne Worte! Ich will nicht hören wie er geschmeckt hat, oder wann du ihn schlachtest. Ich werde mich einfach umdrehen und gehen und wenn dabei Tränen fallen, frag bitte nicht nach. Und so haben wir es auch gemacht.

Manchmal muss man sich für die Zucht entscheiden und was gut ist für die verbleibenden Tiere. Auch wenn es schmerzt.

[army]

Vorteil: man hat viel gutes, weil selbst aufgezogenes Geflügelfleisch... Außerdem ist ein guter Hahn extrem wichtig, ist er doch für meist alle zuchthennen im Einsatz!!

[Sulmtaler forever]

Ja, das stimmt! Ich genieße das Hühnerfleisch, ohne Antibiotika. Ohne großen Stress für die Tiere. Sie sind im Stall bis zur letzten Minute. Sie werden nicht weiß der Geier wohin gekarrt um dann geschlachtet zu werden.
Und ja, der Hahn ist das wichtigste Tier in der Gruppe. Er ist für 100% der Nachwuchses verantwortlich... die Henne nur ein Bruchteil, weil in den meisten Fällen gibt es noch andere Hennen in der Gruppe.

[Schnappi66]

Ich mußte bei dem Bericht mit deinem zahmen Hahn jetzt gleich selber schlucken....soooo traurig.

[Sulmtaler forever]

Ich mußte bei dem Bericht mit deinem zahmen Hahn jetzt gleich selber schlucken....soooo traurig.

Ja, mir kamen auch wieder die Tränen. Aber man kann halt nicht alle behalten. Wäre er eine sie gewesen, hätte ich ihn behalten zum Eierlegen.

Nach der Mauser im Herbst 2019 fingen meine Hennen langsam an wieder hübsch auszusehen. Auch der Hahn (von Norbert) bekam seine Pracht zurück. Nur zeigte sich langsam ein Problem mit dem Hahn. Die zwei ersten Sichelfedern waren zur Hälfte weiß. Schilf! Ein grober Fehler! Vererbbar! Soll ich oder soll ich nicht mit ihm züchten?
Ich hab mich entschlossen es doch zu tun. Er hatte vorher ja kein Schilf bevor er in die Mauser ging. Im Internet stand, dass Schilf auch durch Stress, Futterwechsel und Krankheit entstehen kann.

Die alten Züchter meinten alle, was willst du mit dem Hahn? Weg damit. Nachdem die Nachzuchten alle da waren, Es fiel mir nicht leicht und ich brauchte ein paar Monate, bis ich mich durchringen konnte. So habe ich beide Hähne geschlachtet. Der Althahn wegen dem Schilf und der andere Hahn weil er so verrückt war. Mein erstes Mal. Oh, mir sind die Tränen geflossen. Das erste Mal ein Tier töten (naja... außer Fliegen oder sonstiges). Es war alles andere als schön. Hat mich auch Überwindung gekostet ihn zu essen. Aber ich dachte, das bin ich ihm schuldig. Er ist dafür gestorben und jetzt muss ich da durch. Die Schlachtung hätte aber auch besser gehen können. Es hat lange gedauert, bis ich fertig war. Ich wusste, ich muss es lernen, für mich und die Tiere.
Ich hab zwar jemanden im Verein der schlachtet, aber er ist auch immer sehr beschäftigt. Eva hat jemanden bei ihr im Verein der öfters mal schlachtet. Also eine gute Gelegenheit für einen Besuch. Ich glaube es war im Juni und die Hähne waren so richtige Halbstarke, ca 16 Wochen alt. Ein paar Junghähne geschnappt die auf der Liste standen. So konnte ich es lernen. Ich kann es jedem ans Herzen legen, es sich von jemanden zeigen zu lassen. Eine ganz andere Sache als Videos. Aber auch das brauchte innerliche Vorbereitung.
Später als die Junghähne immer mehr anfingen sich zu bekämpfen, hätte ich meinen Althahn wieder am Leben gewünscht. Ein paar hatten ein Stück oder einen ganzen Zacken verloren. Und somit für die Ausstellung die Strafbank. Ich muss gestehen in der Beziehung, war ich froh, dass die Ausstellungen ausfielen. Ich hatte nicht viele Hähne die noch zur Ausstellung hätten gehen können. Einer hätte noch gedurft... und der hätte nicht gut abgeschnitten.
Man lernt, und einen Althahn bei den Jungen mitlaufen lassen war auch so ein "nächstes Jahr".
Gestern Abend haben mein Mann und ich die jungen Hähne (7 Wochen) von den Mädels getrennt. Eigentlich hätten sie noch eine Woche oder so bei den Mädels bleiben können, aber so langsam wurde der Platz eng und ich hatte noch einen Stall frei. Ich habe die guten beringt und die anderen laufen jetzt ganz ohne Ringe... auch ohne die bunten Markierungsringe. Und ich habe einen Althahn dazu. Ein Sohn des Hahnes mit Schilf. Er wird mich zwar auch im November oder Dezember verlassen. Er hat zwar viel Nachwuchs aber nicht besonders gute.
Jetzt macht er Babysitter für seine Söhne und Neffen. Naja, und die weißen Adoptivsöhne.

[Huhn123]

Schöne Bilder auf der vorherigen Seite!

Zum Züchten nimmt man immer die Besten. Bei den Hähnen kann man schon mal früh anfangen und aussortieren wenn der Kamm da ist und man sieht ob sie z.B M-Zacken haben. Ob sie zu viele oder zu wenige haben. Es kommt da auf so viele Kleinigkeiten an. Ich bin da mit 106 (sind es geworden) wirklich noch ein kleiner Fisch. Nach dem Kamm kommt es auf die Körperform an. Sind die Beine zu kurz oder zu lang... sind die Schwanzfedern im richtigen Winkel? Ein zu steiler Schwanz macht einen kurzen Rücken. Kehllappen zu groß oder klein? Ganz zum Schluß muss die Farbe noch stimmen. Wenn du dir die Standards angschaust die es für jede Rasse gibt, siehst du auch grobe Fehler die das Tier sofort disqualifizieren. Und dann noch die kleinen Fehler. Am Ende behält man die, die am besten zum Standard passen... oder am besten vererben. Du musst auch schauen, dass du nie 2 Fehler miteinander verpaarst. Wenn dein Hahn z.B. zu hell ist, darfst du nie eine helle Henne mit ihm verpaaren. Sonst verschlimmerst du den Fehler in den Nachzuchten. Das gilt auch für Kamm oder andere Sachen.
Was mach ich nun also mit 106 Küken? Bis ich mit dem aussortieren durch bin, werde ich vielleicht 10 Hennen haben und 2-3 Hähne. Vielleicht noch ein paar Reservetiere.
Leider ist dieses Jahr ein Hahnenjahr. Ich habe viel mehr Hähne als Hennen. Das gut ist, ich kann gut aussortieren. Das schlechte ist, ich muss gut aussortieren. Es werden viele geschlachtet werden. Ich würde gerne verkaufen, aber die Kleinanzeigen sind jetzt schon voll mit Hähnen. Da einen Hahn zu verkaufen ist schon ein Lottogewinn.
Die Hennen werden verkauft. Da finde ich immer Abnehmer. Ich habe sogar schon eine Warteliste.

Ja, immer nur mit den optisch Besten züchten.
Und danach auch auf die Eigenschaften achten (Gesundheit, Widerstandskraft, kein aggressives Verhalten der Hähne, gute Legeleistung der Hennen).

Wäre es nicht sinnvoll, nun gleich noch einmal zu brüten, weil du dieses Jahr zu viele Hähne hast? Beispielsweise mit circa 20-30 neuen Eiern.
Dann hast du eine größere Auswahl bei den Hennen!

Was ich noch zu den Standard der verschiedenen Rassen sagen wollte. Der Grund warum es einen Standard gibt ist, mit verschiedenen Verpaarungen können sich die Tiere ändern. Wenn man immer Tiere verpaart, die einen zu großen Kamm und Kehllappen haben, wirst du irgendwann viel zu große Kämme und Kehllappen haben. Irgendwann sehen sie gar nicht mehr aus wie die Rassetiere. So sind die Rassen ja eigentlich entstanden... durch verschiedene Kreuzungen mit anderen Rassen und Verpaarungen, die das Äußere verändert haben. Darum Standard um die Tiere ungefähr gleich zu halten. Es gibt trotzdem noch große Unterschiede, wenn man mal ein Auge dafür entwickelt hat.

[Sulmtaler forever]

Nein, es macht in meinem Fall wenig Sinn nochmal nachzulegen. Schon mal, weil ich so viele unterschiedliche Altersgruppen nicht getrennt aufziehen kann. Klar kommen sie später doch zusammen, aber wenn sie noch ganz klein sind, kommen einem die größeren Küken riesig vor. Da gehen die Kleinen unter. Und ich habe insgesamt 106 Küken. So über den Daumen gepeilt habe ich ca 2/3 Hähne. Das heißt ich habe trotzdem noch genug Hennen. Zumal ich ja auch noch 5 Althennen habe. Die Mädels schauen bis jetzt (bis auf ein paar Ausnahmen) richtig gut aus. Habe auch ein paar gute Hähne dabei.
Außerdem würde ich sie nicht gegen Marek impfen können. Bei uns gibt es keinen Impftermin mehr. Die hören alle im Mai auf.
Es haben jetzt schon sehr viele Züchter gesagt, dass sie dieses Jahr viele HÄhne dabei haben. Aber vielleicht hab ich dieses Jahr einfach Pech gehabt. Und da ist es wieder... das "nächstes Jahr"

[Sulmtaler forever]

Ich muss sagen, als ich die Parzelle in Besitz nahm, war ich doch noch sehr naiv. Bei meiner Nachbarn, die ja auch große Hühner hat, sah ich ihre Hahnenboxen. Gut, sie sind sehr klein und ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ich überhaupt meine Hähne so halten könnte. Wieso kann der Hahn nicht bei den Mädels bleiben.
Als ich letztes Jahr meine Nachzuchten hatte, hatte ich ja gar nicht so viele. Es waren ca 80 Stück wobei ungefähr die Hälfte von dem Idioten waren. Und die wurden alle verkauft bzw geschlachtet. Die Hähne wurden ja ein paar Wochen nachdem die Küken geschlüpft sind und ich fertig war mit brüten, geschlachtet. Ich hab es sooo vermisst einen Hahn zu haben! Die Damen haben sich ein Abteil geteilt und der Rest wurde von den Jungtieren belegt. Da wurde mir so richtig bewusst, wenn du jetzt Hähne hättest, was würdest du mit denen machen? Du hast ein Platzproblem! Ich schaute immer mehr zu den Hahnenboxen meiner Nachbarin Übrigens, sie ist nicht nur meine Nachbarin im Verein, sondern auch meine Nachbarin wo ich wohne.
Ich holte mir die Genehmigung Hahnenboxen zu bauen und hab angefangen zu planen. Es war gar nicht so einfach überhaupt den richtigen Platz zu finden auch wegen Bäumen oder Wurzeln von abgesägten Bäumen (die ich garantiert nicht ausgraben werde! Und ja, sie wurden schon krumm und schepp... aber sie stehen. Hat ewig gedauert, weil ich kein Handwerker bin und auf Hilfe von meinem Mann angewießen war. Außerdem wurde unser Verein auf einer Art Müllhalde gebaut... unter der Erde findet man jede Menge Steine, Glas und Metall. Wir mussten mit allem möglichen Problemen klar kommen. Sachen, die in der Erde waren. Der Übernetzung die eigentlich ehr Hühnerdrahtzaun ist. Pfosten, in der Mitte des Auslaufes. Zwischendrin hab ich auch mal die Pläne geändert. So ist z.B. statt geschlossener Ställe ein Offenstall entstanden. Insgesamt habe ich 4 Hahnenboxen unter einem Dach. Jede ist ca 1.5m x 2m. Ach, ich hatte ja eigentlich die Genehmigung die Boxen 1,20m breit machen zu dürfen. Huch, da hab ich mich vermessen!!! Und ich kann bei zwei der Hahnenboxen ein Stück der Wand rausnehmen und somit eine große machen. Da ich das Stück des Auslaufes auch von den anderen trennen kann, kann ich die Hähne auch mal rauslassen. Wir bzw ich haben sehr viel Geld investiert... mein Mann meinte fast 2000Euro. Aber ich bin sehr froh, dass ich sie habe. Ich kann mal ein Huhn separat setzten. Stallpflicht (hatten wir Gott sei Dank keine, aber da hätte ich auch Hühner unterbringen können, damit alle mehr Platz haben. Und jetzt wohnen meine Hähne drin. Ich hätte NIE gedacht, dass ich so mal meine Hähne halten würde. Aber besser als wenn sie sich bekämpfen, verletzten oder schlimmer, ist es allemal.
Unten herum ist Volierendraht, so können sie noch in der Sonne sitzen und auch sehen was so vor sich geht.

Inzwischen hängen haben sie hängende Tränken und ich hoffe, dass ich bald den Boden mit Holzhäcksel bedecken kann. Man hat halt irgendwie und irgendwo immer was was es zu verbessern gibt. Zur Zeit der Auslauf. Ich hatte null Gras als ich angefangen habe. Auf der einen Seite war alles mit Unkraut zugewuchert. Teilweise war es größer als ich! Bis ich das alles rausgezogen hatte! Die andere Hälfte der Parzelle musste ich mir ja erst teilen. Und sagen wir mal... ihm war es egal wie es aussah. Wann immer ich kann, wird Gras eingesät, nachgesät, ach ja... Löcher wieder aufgefüllt. Immer mal ein Stückchen mehr. Jetzt kommen noch Pflanzen rein, damit es mehr Schatten gibt im Sommer. Aber was macht man nicht alles, damit sie sich wohl fühlen.

[Sulmtaler forever]

Für Donnersag Abend hatte sich eine Bekannte angemeldet. Die hat für einen Freund von i hr angefragt, ob ich Jungtiere verkaufe. Er hätte gerne 4-5 Hennen und einen Hahn. Endlich hatte ich welche und so standen die beiden dann vor meiner Parzelle. Ich hatte besagte Hennen rausgefangen und in einen Hundekäfig getan zum besseren anschauen. Er wollte auch einen Hahn. Ich hatte einen rausgefangen und dachte mir dann noch.. Ich habe so viele, vielleicht würde er gerne eine Auswahl haben. Also habe ich noch enen schönen Hahn gefangen, der leider auch keinen perfekten Kamm hatte und mit eingesperrt.
Der Mann kam, sah sie an und wir redeten. Er nimmt alle 4 Hennen und einen Hahn. Es war ihm egal aber ich sagte er muss wählen. Das tat er dann auch. Alle in Kartons gepackt und dann kam die Frage... Und was wird aus dem anderen Hahn? Tja, der wird wohl geschlachtet. Ich habe die Hähne zwar inseriert aber es meldet sich keiner. Im Internet ist alles voll mit Anzeigen von Hähnen jeden Alters. Da meinte er, dann nimmt er ihn auch mit. Er hat ein sehr großes Gelände und noch andere Hühner daheim... und wenn es wirklich nicht geht, weiß er jemanden der ihn nehmen würde.
Ich hab mich natürlich gefreut! Für mich und den Hahn! Das war mal ein wirklich schönes Erlebnis... ich freue mich immer, wenn ich Hähne nicht schlachten muss.
Also, falls hier jemand einen Sulmtaler Hahn möchte... 8 Wochen jetzt... auch in weiß... bitte anschreiben.

[kopfloser Mensch]

Oh da freu ich mich mit dir! Sowas schönes!