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Thema: Dauerkrähender Zwerghahn- Hormonchip als Möglichkeit?

  1. #21

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    Darf ich mal fragen, ob es was gebracht hat?

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    Ich möchte mal so sterben wie meine Großmutter - friedlich schlafend - nicht kreischend wie ihr Beifahrer!

  2. #22
    Avatar von Gockerhuhn
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    Da bin ich auch neugierig, ob Tomate Erfolg hatte, wobei ich damit rechne, dass es durchaus ein paar Wochen dauern kann, bis man eine Änderung merkt, das hatte Susanne ja schon berichtet.

    Ich bekomme die Tabletten erst nächste Woche und hoffe sehr, dass die Hormone ein bisschen runtergefahren werden


    LG Gockerhuhn

  3. #23
    Avatar von Tomate
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    Ich gebe jetzt seit einer Woche 1/2 Tablette [2mg agnus Castus al] am Tag infraschnabulös.

    Bis jetzt kann ich noch von keiner Verbesserung berichten.
    Im Gegenteil, am Anfang hatte ich den Eindruck er kräht noch häufiger. Mag aber auch daran liegen, dass ich mehr sensibilisiert war.
    Ich werde weiter berichten.

  4. #24
    Avatar von Gockerhuhn
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    Vielen Dank für Deinen Zwischenbericht, Tomate, na ja bei pflanzlichen Mitteln dauert es manchmal ein bisschen...
    Wie groß ist denn Dein Hahn? Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich ½ oder 1 Tablette (4 mg) geben soll

    LG Gockerhuhn

  5. #25
    Avatar von Tomate
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    Meiner ist ein Riese.
    Aber ich dachte, wenn 1 Tablette für 1 Mensch, dann 1/2 für Riesenhahn.

  6. #26
    Avatar von Susanne
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    Wir haben eine Tablette für einen Zwerglachs gegeben.

  7. #27
    Avatar von Gockerhuhn
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    Tja, da hab ich wohl die Qual der Wahl und denke, ich steige mal mit einer Tablette ein und reduziere dann vielleicht nach ein bis zwei Wochen auf eine halbe.

    LG Gockerhuhn

  8. #28
    verhaltensoriginell Avatar von Rackelhuhn
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    Ich finde es sehr irritierend, wenn Tieren (ohne medizinische Indikation) täglich ne Tablette zwangseingeführt wird oder sie mit nem Hormonchip "versorgt" werden. Das ist keine artgerechte Tierhaltung.
    Einfach war ich nie.

  9. #29

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    Zitat Zitat von Rackelhuhn Beitrag anzeigen
    Ich finde es sehr irritierend, wenn Tieren (ohne medizinische Indikation) täglich ne Tablette zwangseingeführt wird oder sie mit nem Hormonchip "versorgt" werden. Das ist keine artgerechte Tierhaltung.
    Kastration ist in der Tierhaltung gang und gäbe und in vielen Fällen die einzige Möglichkeit, die Tiere überhaupt vernünftig zu halten (Stierherden, Hengstgruppen etc. sind bei uns eher selten). Keiner regt sich auf über einen Wallach im Reitstall oder über Ochsen auf der Weide. Der Kunde will kein Fleisch mit Geschmacksnote, also werden Ferkel (bis dato noch immer ohne Betäubung) kastriert.....Übrigens nicht selten auch Ziegen- und Schafbocklämmer.
    Wenn in einem Fall wie diesem die "erfolgversprechendste" Lösung die Schlachtung wäre, sehe zumindest ich den
    Versuch entspannt. Wenn bei Hähnen die Abgabe in eine Mädelstruppe nicht möglich ist, wäre die (chemische) Kastration für viele eventuell eine Option zur Schlachtung, die so artgerecht nun auch wieder nicht ist.

    Ich bin gespannt auf die Erfahrungen.....

    VG
    Petra Maria

  10. #30
    Avatar von Gockerhuhn
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    Hallo Rackelhuhn, ich denke, die Hähnchen haben sicher mehr vom Leben, wenn sie sich außer ständigem Revier markieren noch um die „anderen“ Dinge des Lebens kümmern können und ihnen evtl. ein längeres Leben beschert wird.
    Zudem ist es ja ein Versuch mit einem pflanzlichen Mittel.

    LG Gockerhuhn

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