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Thema: Die Harald-Story - doch ein Gockel!

  1. #71
    Avatar von sternenstaub
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    Was für einen Zaun hast Du denn? Beschreib ihn mal bitte. Höhe, Material, Befestigung am Boden, kurz der gesamte Aufbau.

    Die fliegen m.E. nicht drüber, die kriechen durch. Und ein Huhn wird den gleichen Weg auch nicht unbedingt zurück nehmen, sondern sich einsammeln lassen, wenn es etwas Leckeres gibt.
    Gruß sternenstaub

  2. #72
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von sternenstaub Beitrag anzeigen
    Also Schneechen, die diese Rieseneier legt wiegt aktuell gerade mal 320g - zu besten Zeiten um die 360g (sie war gerade brütig)...
    Im Verhältnis zum Körpergewicht müssten normal große Hennen Eier mit 150 - 200g Gewicht legen.
    Wahnsinn, das sind ja fast 10%! Das stelle man sich mal bei einer Henne von 4kg vor, wie ein doppeltes Gänseei.
    Kriegen die keine Probleme wegen der Rieseneier?
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  3. #73

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    Zitat Zitat von sternenstaub Beitrag anzeigen
    Was für einen Zaun hast Du denn? Beschreib ihn mal bitte. Höhe, Material, Befestigung am Boden, kurz der gesamte Aufbau.

    Die fliegen m.E. nicht drüber, die kriechen durch. Und ein Huhn wird den gleichen Weg auch nicht unbedingt zurück nehmen, sondern sich einsammeln lassen, wenn es etwas Leckeres gibt.
    Ne ne, die Leckerchen gibt es natürlich nicht für /beim Einsammeln lassen, sondern bei den anderen im Auslauf, weshalb die Ausbrecherinnen ja auch schimpfend am Zaun lang laufen und rein wollen😁. Sind sie in meinem Garten, mach ich ihnen dann die Tür auf und sie flitzen rein, zu den anderen Gärten muss ich ihnen ein Loch schaffen, das ich dann natürlich sorgfältig wieder verschließe. Am Besten ich mache mal Bilder 😊

  4. #74
    Avatar von sternenstaub
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Wahnsinn, das sind ja fast 10%! Das stelle man sich mal bei einer Henne von 4kg vor, wie ein doppeltes Gänseei. Kriegen die keine Probleme wegen der Rieseneier?
    Erstaunlicherweise hat Schneechen bislang keine Probleme, obwohl es bei ihr schon arg gequält aussieht. Die Arme schnauft und ächzt ganz schön, aber die Eier kamen bisher trotzdem erstaunlich problemlos raus.

    Die anderen Seramahennen sind mit knapp 500g schwerer wie Schneechen und legen etwas kleinere Eier. Warum ausgerechnet mein Schneechen solche Riesenmonstereier legt

    Bis auf eine Junghenne, die Legenot hatte, habe ich trotz der großen Eier noch keine Seramahenne gehabt, die Legeprobleme hat.
    Gruß sternenstaub

  5. #75

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    So, hier mal der Versuch, die Gegebenheiten zu verdeutlichen. Ist etwas schwierig, da man Netze und Gitter auf den Fotos nicht so gut sieht.
    Anhang 221966 Blick Richtung unseren Garten. Über dem gelben Zaun ist nochmal Kaninchendraht
    Anhang 221967 Blick Richtung untere Nachbarn (Terrassengärten)

    Anhang 221968 Blick Richtung obere Nachbarn

    Anhang 221969 Blick Richtung hintere Nachbarn

    Anhang 221970 Richtung hintere Nachbarn Maschendraht, ca. 2,50 hoch, unten mit Steinen versperrt
    Anhang 221971 Richtung unseren Garten unten Kaninchendraht, am Boden umgeklappt
    IMG_20190916_191713_compress32.jpg Nach Mauer mit Katzennetz davor, unten eingegraben oder mit Steinen gesichert, ca 2 m hoch, nach unten Gitter Zaun mit Katzennetz davor, auch eingegraben.
    Erst jetzt am Wochenende kontrolliert, alles heile und nicht ausgegraben, zur Seite gedrückt o.ä.

  6. #76

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    Versuch mal die Bilder mit picr.de hochzuladen, muss man sich zwar anmelden aber sonst super und die Bilder müssen auch nicht verkleinert werden.

    Wenn du der Meinung bist, der Zaun ist ringsum 100% sicher... das Flügelstützen bringt auch den gewünschten Erfolg? Nix in der Nähe des Zaunes, also ich sach mal im Bereich von 2 bis 3 m was als erhöhter Absprungplatz genutzt werden kann?
    Schmeißen die Nachbarn schonmal was übern Zaun? Oder haben in "Bemerkweite" was ineteressantes für die Hühner?
    Ich hab hier 32 Jungspunde, die noch erstaunlich sportlich sind. Ich hab immer Bauchschmerzen wenn die Nachbarin ihnen auf der Hunderunde was von den Sonnenblumenkernen abgibt und wir haben an einer Stelle eine Mauer im Garten, die dort die Zaunhöhe mal so um 60 cm verkürzt. Hochbeete auf die schonmal eins hüpft, ich schimpf dann und nehm das Huhn runter, stehen nah am Zaun, von dort wäre es ein leichtes. Ich hab Dorfstraßen an diesen zwei Seiten, es ist noch keins abhanden gekommen.
    1.14 Gr. Wyandotten

  7. #77
    Avatar von sternenstaub
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    Einige Bilder werden nicht angezeigt.

    Aber wenn der Maschendrahtzaun nicht überall noch zusätzlich vernetzt ist, reicht der zum durchschlüpfen aus. Meine Jungseramas kommen bis zum 3. Lebensmonat durch Maschenweiten von 5x5 cm. Da wiegen die Racker schon um die 200-250g. Die Weite von den Maschendrahtmaschen ist ja größer, da passt dann durchaus auch ein Serama oder eine kleine Bartzwerghenne durch.

    Findige Minihühner können auch durch den Maschendraht krabbeln und dann unter dem Netz durchkriechen. Dass muss mindestens auf 10 - 15 cm Breite auf dem Boden aufliegen, am Besten beschwert, straff gespannt oder anderweitig befestigt, damit es sich nicht huhnbreit hochdrücken lässt.

    Manche Hühner sind extrem findige Ausbruchskünstler. Wenn die allerdings solche Kriechereien durchführen, ist auch klar, warum sie den Weg nicht zurück finden.
    Gruß sternenstaub

  8. #78

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    keine Ahnung, warum das mit den Bildern nicht klappt, habe alle in der gleichen Sitzung und auf die gleiche Weise eingefügt
    Aber vielen Dank für Eure Anregungen.
    Das Flügelstutzen scheint teilweise etwas zu helfen, d.h. es sind weniger und seltener Hennen draußen. V.a. im oberen Garten (wo ja auch der Hund ist) sind dann (erstmal?) keine mehr. Trotzdem kam es ab und an noch vor und dann eben mit dem zusätzlichen Problem, dass die Hennen vom unteren Garten nicht mehr die Mauer hoch zu unserem Garten konnten, so dass sie sich nicht am Zaun melden konnten zum reingelassen-werden . Da sie das auch nicht immer tun (z.B. wenn sie brüten), war ich dann mal wieder am suchen in den "ebenerdigen" Gärten und im unteren.
    Verlockend in den Gärten ist wohl alleine schon mal das Gras, außerdem wohl einfach die Abwechslung. Sonst wüsste ich nichts.
    Absprungplätze, hm, doch, in dem Auslauf stehen Obstbäume, leider keine Hochstämme, d.h. auch dickere Äste in ca. 1 m Höhe. Die Äste der Bäume gehen oben (also ab ca. 2 m Höhe) in die Hecke über, allerdings sind die Äste nicht waagerecht und auch sehr dünn, da könnte vielleicht ein Wellensittich drauf sitzen. Auch die Heckenplanzen selbst eignen sich eigentlich nicht als Sitzmöglichkeit, da zu dünne, nahezu senkrechte Äste. Einzig der riesige Holunder ist ne Ausnahme, deswegen habe ich dort die über den Zaun reichenden Äste mit Vogelnetz abgesperrt.
    Sternenstaub, meinst du wirklich, die passen durch den Maschendraht? Immerhin handelt es sich bei den Ausbrecherinnen um gestandene Bartzwerghennen von 500-600g. Wenn ich sie reinlassen (und wie gesagt, sie wollen dann unbedingt rein, weil sie die anderen im Auslauf füttern sehen) muss ich ihnen immer ein Loch machen, das mindestens 3-4 Maschen entspricht ��.
    Was den Boden betrifft, Katzennetz und Kaninchendraht sind ca. 10 cm überlappend mit Heringen gespannt im Boden verankert, mittlerweile aber auch durch Wurzeln etc. eingewachsen. Das würde man sehen, wenn da jemand rumscharrt oder so.

    Ich komme mir echt vor wie bei Hase und Igel, irgendwie sind die immer schon vor mir da ��

  9. #79
    Avatar von sternenstaub
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    Naja, der herkömmliche Maschendraht hat eine Maschenweite von 6x6 cm und ist dazu diagonal, also als Raute angeordnet. 8,5cm in der Diagonale dürften für ein ambitioniertes Minihuhn eigentlich ausreichen. Wie geschrieben meine Seramas quetschen sich bis ca. 250g Gewicht durch Maschen von 5x5, aber die sind quadratisch angeordnet, nicht als Raute. Wenn da vor oder hinter dem Maschendraht kein Netz ist, könnte ich mir das schon vorstellen.
    Gruß sternenstaub

  10. #80

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    Aber warum kommen sie dann nicht über diesen Weg zurück? Das sollte ja dann auch nicht schwieriger sein als raus? Und wie gesagt, wenn man es so in Natura sieht, erscheint das undenkbar, dass die da durchpassen. zumal gerade die Raute Form sie stört, weil sie da mit den Füßen hängen bleiben. Ich habe das nämlich mal versucht mit einem kaputten Stück Maschendraht als ich sie zurück lotsen wollte. Der Boden muss ganz eben sein, sonst streiken die Ladies. . Sie haben es mehrfach probiert und mich dann ganz empört angeschaut, obwohl das eigentliche Loch auf jeden Fall groß genug gewesen wäre . Ich musste den unteren Teil mit einem Stein flach drücken, dann war es genehm...

    Außerdem ist der Maschendraht nur am hinteren Zaun, das ist aber der Teil wo sie bisher nur in Ausnahmefällen draußen aufgetaucht sind. Regelmäßig sind sie dagegen in unserem Garten oder aber auch im oberen und im unteren. Und da ist die Kaninchendraht—Katzennetz-Konstruktion. Es muss also mindestens einen weiteren Weg geben...

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