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Thema: Die Harald-Story - doch ein Gockel!

  1. #41
    Avatar von Bohus-Dal
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    War es vielleicht sehr heiß und schwül? Ich habe eine Henne, die manchmal auf Hitze so reagiert, sie ist jetzt 3 und macht einen völlig gesunden Eindruck. Ich hatte auch mal einen Hahn mit sehr großem Kamm, bei dem das ab und zu so war. Muß also nichts Schlimmes sein.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  2. #42
    Avatar von sternenstaub
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    Das ist durchaus normal, ist ein Stresszeichen. Solange Harald fit ausschaut, tut was ein Hahn so tut und sein Kamm auch immer wieder normal gefärbt ist, ist das kein Grund zur Beunruhigung.
    Das haben hier die Hähne auch ab und an, vor allem die rangniederen. Harald wird nicht der Herdenchef sein, evtl. gab es Zoff mit der Chefhenne. Andererseits auch mein Althahn hat das ab und an gehabt, solange er Chefhahn war und der war richtig Chef.

    Kritisch wird es erst, wenn der Kamm blau bleibt und der Hahn malade ausschaut. Dann steckt in der Regel ein Herzproblem dahinter und da kann man nicht helfen. Aber herzkranke Tiere sind im Verhalten auffällig, die schonen sich und haben wenig Interesse am Hahnendasein. Nur so als Unterscheidungshilfe.

    Harald schaut ganz normal auf dem Bild aus. Ist ein hübscher Kerl geworden.

    Ich hab jetzt übrigens auch so einen, der auf Bildern sehr feminin wirken würde. Hier real vor Augen sehe ich natürlich, dass das ein Hahn ist. Aber der Kamm ist echt winzig im Vergleich zu seinen Altersgenossen. Und auch sonst hat der bisher wenig hahniges an sich.
    Gruß sternenstaub

  3. #43

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    Dann bin ich ja beruhigt . Heiß war es zwar am Abend nicht mehr aber Stress könnte schon sein. Harald versucht gerade, herauszufinden, wo er ran darf und wo nicht. Ich habe schon gesehen, dass die Zwyandotten-Mix Luise von 2015 sich hat treten lassen, ihre Kollegin Lotte ist dagegen empört geflüchtet und von der großen Marans-Mix Jaqueline gab´s auf die Mütze für Harald . Ansonsten zieht er immer noch überwiegend mit seiner Schwester umher, da hab ich aber noch keine weiteren Annährungsversuche beobachten können.
    Ja, hübsch ist er geworden, das stimmt Leider hab ich ihn etwas verstümmeln müssen indem ich die Flügel gestutzt habe, nachdem eine meiner Bartzwerginnen quasi Suizid begangen hat, indem sie über den zwei Meter hohen Zaun zum Nachbarhund in den Garten geflogen ist . Überhaupt ist leider seit dem Urlaub die Zahl der kleinen Hennen drastisch reduziert. Schon vor meinem Urlaub haben zwei der Bartzwerge ausdauernd gegluckt und ich habe sie mehrfach entglucken müssen. Vor meinem Urlaub war eigentlich alles ok, jedoch waren sie nach dem Urlaub verschwunden. Der "Hühnersitterin" hat es nicht gemerkt, wahrscheinlich lag das auch daran, dass sie als wachtelfarbige Bartzwerge auch alle gleich aussahen, so dass ihr die veränderte Anzahl gar nicht aufgefallen ist. Ich vermute, die Damen haben sich wieder zum Glucken abgesetzt. Erst hatte ich gehofft, sie tauchen wieder auf, jedoch muss ich mir wohl langsam eingestehen, dass sie wohl von einem Räuber gefunden wurden . Das ist schon traurig und Harald hat jetzt nur zwei Mädels in seiner Größe. Mal sehen, wie sich die Truppe zusammenfindet.
    @ sternenstaub: das Jahr der verdeckten Kerle scheinbar . Das machen sie wahrscheinlich, damit man sich so an sie gewöhnt, dass man sie hinterher auch nicht mehr abgeben kann

  4. #44
    Avatar von sternenstaub
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    Das ist ja blöd gelaufen.
    Sind denn die drei Wochen schon um? Vielleicht besteht ja doch noch eine kleine Hoffnung für die beiden Bartzwergdamen. Ich drück Dir da auf jeden Fall die Daumen, dass die beiden doch wieder auftauchen.
    Gruß sternenstaub

  5. #45

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    dankeschön
    Wir sind jetzt seit genau drei Wochen wieder da und es scheint mir unwahrscheinlich, dass sie am letzten Tag vor unserer Rückkehr verschwunden sind. Daher hätten sie schon langsam wieder auftauchen müssen Wirklich traurig. Es ist mir leider nie gelungen, die Bartzwerge im Auslauf zu halten. Ich habe nie rausgefunden, wo sie raus sind. Auch mit gestutzten Flügeln, wenn sie definitiv nicht mehr fliegen konnten, waren sie doch immer wieder draußen. Ich habe sogar Kameras installiert um sie zu überführen, immer wieder potentielle Schlupflöcher gestopft- vergeblich. Alle anderen Hühner sind tagsüber im Auslauf und dürfen abends meist noch in den Rest des Gartens. Die Bartzwerge betrifft das leider nicht, die kamen einem immer im Garten entgegen. Daher kann ich der Hühnersitterin keinen Vorwurf machen. Mittlerweile waren dann auch die Schwungfedern wieder gewachsen, daher wurde auch der Ausflug zu den Nachbarn möglich (wo sie bisher aber nie hin sind, gibt da auch nichts, was es in unserem Garten nicht geben würde, dafür aber den Hund ). Ich hoffe wirklich, die Seramas sind nicht so hartnäckig. Bisher bleiben sie (und der verbliebene Bartzwerg) bei den anderen im Auslauf.

  6. #46
    Avatar von sternenstaub
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    Ausbruchskünstler sind meine Seramas nicht gerade, die suchen jetzt nicht gezielt nach dem Loch. Allerdings lassen die eine Gelegenheit, die sich bietet, auch nicht unbedingt links liegen.
    Nachdem Deine Bartzwergdamen eher nicht geflogen sein können (weil Du ja die Federn gestutzt hattest und Hühner meist lieber laufen als fliegen), muss das Loch irgendwo in Bodennähe sein.
    Schau da lieber nochmal ganz genau am gesamten Zaun nach, zur Not auf den Knieen krabbelnd. Die Kleinen können sich durch die unwahrscheinlichsten Lücken zwängen. Das muss kein 10x10cm "Scheunentor" sein.

    Davon abgesehen, wenn da jetzt erst drei Wochen seit Eurem Urlaubsbeginn herum sind, würde ich da noch nicht alle Hoffnung fahren lassen, sondern lieber nochmal gründlich den Garten auf links drehen.
    Wenn Du die Damen noch kurz vor dem Urlaub gesehen hast, werden die möglicherweise eher während Deines Urlaubs brütig geworden sein. Damit wären drei Wochen Brutzeit noch nicht um.
    Also da würde ich Gehege und Garten und sämtliche (auch scheinbar unmögliche) Stellen gründlich inspirieren. Wenn man sie dann nicht findet kann man immer noch aufgeben.
    Gruß sternenstaub

  7. #47

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    Oh je, wenn Du wüsstest, wie oft ich das Gehege auf Knien durchkrochen bin . Ich find da einfach nix, wo auch nur annähernd ein Huhn durchpasst! Interessant ist auch, dass sie scheinbar leichter raus als rein kommen. Bis auf eine haben sie nämlich immer ungeduldig gewartet, dass ich sie wieder reinlasse, wenn ich mit Leckerli ins Gehege bin. So hab ich nämlich versucht, sie zu entlarven Die Schwungfedern waren übrigens wieder da, die hatte ich letztes Jahr gestutzt, dieses Jahr nicht mehr, da sie ja trotzdem raus kamen. Erst jetzt, nachdem die dritte zum Nachbarn ist, habe ich den verbliebenen incl.Harald die Federn wieder geraubt. Dein Wort in Gottes Ohr dass sie doch noch auftauchen. Leider sind es aber 3 Wochen seit Urlaubsende . Gesucht habe ich natürlich aber wachtelfarbige Zwerge in unserem Dschungel...

  8. #48
    Avatar von sternenstaub
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    Können die Minis unter dem Zaun durchkriechen? Minimalste Lücken reichen aus, da wird zur Not der Zaun hoch gedrückt und sich raus gequetscht. Solche Stellen erkennt man auch nicht sofort, oft nicht mal auf den zweiten Blick. Da hilft nur den Zaun ringsum am Boden zu befestigen.
    Nachdem sie wohl mit und ohne gestutzte Federn raus sind, bleibt eigentlich nur, dass sie irgendwo zu Fuß raus sind.

    Hm, drei Wochen ab Urlaubsende, das wird in der Tat eng.
    Gruß sternenstaub

  9. #49

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    Ne, unter dem Zaun durch geht eigentlich nicht, der Zaun ist überlappend zum Boden und mit Mauersteinen beschwert. Da passt kein Huhn durch, auch kein Kleines. Und hochdrücken können sie wegen den Steinen auch nichts. Problematischer ist eher die Hecke davor und die Bäume im Auslauf, da ist zwar Netz in den Büschen und vor den niedrigeren Ästen aber so ganz ausschließen, dass sie sich von Ast zu Ast nach oben hüpfen und sich dann irgendwie über den Zaun flattern kann man glaube ich auch mit gestutzten Flügeln nicht. Komplett übernetzen kann man die Büsche und Bäume nicht, dazu sind sie zu hoch. Für normale Hühner reicht das auch, sind immer nur die Bartzwerge, die das irgendwie immer raus schaffen Normalerweise wäre das ja auch nicht so schlimm, wenn sie in unserem Garten landen nur das mit dem Glucken im Urlaub war jetzt doof...

  10. #50

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    Leider weiter keine kleinen Hühnchen mehr aufgetaucht
    Trotzdem mal Impressionen aus dem Urlaub:
    WP_20190729_09_53_00_Pro.jpg Hier waren die beiden untergebracht, misstrauisch beäugt von Mr. Potter, dem Hahn meiner Eltern
    WP_20190729_08_32_06_Pro.jpg Hier haben sie/wir geschlafen
    abends auf der Couch
    IMG-20190815-WA0008.jpg hier mal bei mir
    P8080984.jpgP8080986.jpg ist er nicht hübsch?
    Geändert von AnnTye (07.09.2019 um 22:45 Uhr)

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