LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
Das ist ja mal ne super Geschichte ! Und wie schön, dass Deine Tochter wohl ganz viel Tierliebegene mitbekommen hat. Ich bin sehr gespannt, wie es sich mit Harald weiterentwickelt. Er soll einfach ein ganz braver von der ruhigeren Sorte bleiben.
Gefiederte Grüße von den 1,11,65 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht
oh ja, das wäre schön
Danke für Eure Tipps, dann gibt´s in der nächsten Zeit wohl ein Kapitel "Harald auf Reisen"
Wir melden uns mal kurz aus dem Urlaub. Eigentlich läuft es gut, aber irgendwie scheint der gute Harald ein Problem mit seinen Kehllappen zu haben. Schon vor ein paar Wochen hat er den vorderen Teil eines Kehllappens eingebüßt, vorne ein "Streifen" hier schon verheilt.Anhang 220941
Damals war sein Kükengehege ja noch sehr überschaubar, ich habe da nichts gefunden, wo er sich hätte verletzen können, ich habe auch nirgends Blut gefunden o.ä. . Nun habe ich heute gesehen, dass auch aus dem anderen Kehllappen vorne ein Stück fehlt . Hier sichtbar an der dunklen Stelle TempPHOTORESIZERCROPRESIZEANDSHAREIMAGESINBATCH02082019115127.jpg. Wir sind ja seit einer Woche bei meinen Eltern, auch hier hat er mit seiner Schwester einen kleinen Extra-Auslauf im Hühnergehege. Auch hier wieder keine rausstehenden Nägel oder so, nirgends Blut zu sehen (und so ein gut durchblutetes Gewebe müsste doch bluten, oder?) Was macht der da nur immer? Wenn er so weiter macht, hat er da bald nur noch Fetzen hängen . Ist zwar mein erster Hahn aber ich habe durchaus Hennen mit großen Kämmen und Kehllappen und sowas hatte ich noch nie...
Das schaut mir ein wenig nach Kampfspuren aus. Der Knabe könnte sich (evtl.durch den Zaun hindurch) mit einem anderen Huhn/Hahn in die Federn bekommen haben. Kamm und Kehllappen sind typische Stellen, wo sich Hähne im Kampf gern drin verbeißen. Und das gibt dann genau solche Spuren. Oft findet man das auch noch am Kamm.
Extrem selbstbewusste Hennen können allerdings ebenso hartnäckig kämpfen wie Hähne.
Geändert von sternenstaub (02.08.2019 um 12:14 Uhr)
Gruß sternenstaub
Hm, dann müsste das tatsächlich durchs Gitter gewesen sein und zwar sowohl mit meinen Hennen als auch mit den Hennen oder dem Hahn meiner Eltern. Wobei ich da noch nie Stunk gesehen oder gehört habe. Sonst wäre es seine Schwester. Mit der streitet er durchaus mal. .Temp - Kopie (18)PHOTORESIZERCROPRESIZEANDSHAREIMAGESINBATCH17072019221641PHOTORESIZERCROPRESIZE.jpgTemp - Kopie (16)PHOTORESIZERCROPRESIZEANDSHAREIMAGESINBATCH17072019221639PHOTORESIZERCROPRESIZE.jpg . Meistens ist es allerdings friedlich. Kann sie das tatsächlich sein, die ihn verstümmelt?
Klar kann das die kleine Henne sein. Sie verstümmelt ihn nicht - das sind normale Kampfspuren und durch die Narbenbildung zieht sich das Gewebe wahrscheinlich zusammen. Dann sieht es aus, als ob da was fehlt.
Das muss ein echter Hahn haben, ein Hahn ohne Macken an Kamm oder Kehllappen wäre wie ein Pirat ohne Augenklappe. Das muss so.
Wenn ich mir das letzte Foto anschaue - ein echter kleiner Napoleon. Der braucht das
....... Kein Kümmel und kein Sellerie und diesmal leider keine Bruteier ......
Na klar, kann sie das gewesen sein. Hennen können durchaus, wenn sie sehr selbstbewusst sind, erbittert kämpfen. Es ist ganz gut, dass sie dem kleinen Racker zeigt, dass sie sich nicht alles bieten lässt.
Gruß sternenstaub
Na, dann bin ich ja beruhigt . Ich hoffe nur, er wird mal irgendwann noch mehr Gentleman
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