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Je öfters ich mir solche Tiere ansehe, umso besser gefallen sie mir. Echt schade, daß man nicht beliebig viele Hähne halten kann, sonst hätte ich sicher auch diese Rasse im Bestand.
Wunderschöne Tiere hast du da, gerade die auf Bild 1 und die beiden auf Bild 4 gefallen mir besonders gut.
liebe Grüße
Schnappi
Themenstarter
Dankeschön! Ich bin auch täglich auf‘s Neue verliebt in meine kleinen großen Storchenbeine.
Der Hahn hinter der Henne „Arrow“ auf Bild 4 ist gar kein reinrassiger Indio, sondern ein Indio x (Brahma x Lütticher Kämpfer). Genau wie seine blaue Vollschwester ein wunderschönes Tier und eigentlich zu schade zum Schlachten.
Die Henne auf Bild 4 werde ich inserieren, sie ist zwar die mit dem schönsten Gefieder (und war als Küken das einzige Streifenhörnchen), aber auch die einzige aus dem Schlupf, die nicht von sich aus zahm ist und sich hochheben und streicheln lässt.
Liebe Grüße
Jassi
Ich brauche mal eure Empfehlung was die Fütterung der Indios angeht. Ich plane meine in einer "normale" Legenhennengruppe zu halten. In ihr gibt es 2 Hybridhühner, sonst Welsumer, Orpington, Amrocks uns 2 Bielefelder.
Kann man die Indios mit ihnen vergesellschaften, vom Charakter her, aber auch von den Ansprüchen an die Fütterung? Irgendwie finde ich hier im Netz keine richtige Auskunft, vielleicht könnt ihr mal schreiben.
viele Grüße, Johannes
... und noch eine Frage: man liest immer, dass "die Legeleistung überraschend hoch" sein soll..., was heißt denn das? Wie sind eure ERfahrungen?
@cairdean
Den Lütticher erkennt man auf Anhieb. Aber Brahma? Der hat nicht eine Feder am Bein...
Außergewöhnlich schönes Tier übrigens....und der wird RICHTIG groß. Den würde ich mit Indios rückkreuzen.
@P. Johannes
Ich halte O Shamos mit " normalen " Hühnern zusammen. Problemlos. Sie sind oben in der Hierarchie aber nicht besonders bösartig. Indios sollen noch verträglicher / sanfter sein.
Themenstarter
@JohannesZitat von P. Johannes
Die Vergesellschaftung sollte gar kein Problem sein, meine Indios sind genauso verträglich wie andere Hühner und es gibt hier Indiohennen die ziemlich weit unten in der Hackordnung sind und welche, die ziemlich weit oben sind.
Ich betreibe Auswahlfütterung und die erwachsenen Indios kommen damit super klar. Zu anderem Futter kann ich mich nicht äußern. Indioküken muss man mit dem Futter allerdings kürzer halten, damit sie nicht so schnell wachsen, sonst bekommen sie ggfs. Probleme beim Laufen. Da sollte das Futter nicht 24h zur Verfügung stehen.
Die Eierleistung ist bei meinen Hennen vom letzten Jahr gemischt. Die eine wollte 6x brüten und das auch noch hartnäckig, dementsprechend wenig Eier hat sie gelegt, die andere legt im Vergleich zu den anderen Rassehennen durchschnittlich bis unterdurchschnittlich, obwohl sie nie gegluckt hat. Kommt bestimmt arg auf die Linie an, es handelt sich bei den Indios ja nicht um eine durchgezüchtete Rasse.
Liebe Grüße
Jassi
Themenstarter
@Landleben
Bei meinem Hahn war nur ein Großelternteil Brahma, da können sich die Federn an den Beinen durchaus verlieren. Ja, er ist sehr groß und eher wuchtig, mit einem schönen grimmigen Blick und ganz dunklem Lidstrich um die Augen. Eine Rückkreuzung könnte interessant sein, aber da ich nur einen großen Hahn behalten werde, ist die Wahl auf den reinen Indio gefallen, der mir von Form und Aufrichtung her auch besser gefällt.
Liebe Grüße
Jassi
Ich habe mal wieder Fotos gemacht. Die beiden werden Mitte des Monats 5 Monate alt.
Exakt so alt wie meine wahrscheinlich vermixten O Shamos. Interessant. Wie schwer ist der Hahn?
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