oder es gibt Mitesser... könnten Ratten an die Eier gelangen?
oder es gibt Mitesser... könnten Ratten an die Eier gelangen?
Mittesser schließe ich aus Glucken sind in Abteilen.
Hab jetzt fleißig Calcium + Vit D +K ins Weichfutter.
Leider haben meine 2 neuen Glucken schon wieder Eier kaputt gemacht.
Nester sind übrigens etwa 30x30 cm
1,11 Altsteirer
0,2 Seidenhuhn
0,1 Alt-Seiden-Steirer
Geändert von nero2010 (09.07.2019 um 19:15 Uhr) Grund: Ergänzung
Das ist aber sehr klein, finde ich. Wenn es dann noch Nester mit Wänden sind... könnte es schon ein Grund mit sein.
Wenn es oft was aus der Küche gibt, kann es natürlich sein, daß die Küchenreste den Platz für wichtigere Nahrung besetzen. Vielleicht hat Deine Glucke darum mehr Gewicht ? Meine Hühner bekommen 365 Tage im Jahr Futterkalk ins Feuchtfutter. Habe allerdings auch einen sehr kalkarmen Boden. Aber so viel Futterkalk bekämen sie auch aus keinem kalkhaltigen Boden Zum Muschelgrit habe ich jetzt gestern wieder (weil das im Forum gerade angesprochen wurde) Rotstein geschüttet, was ich sonst nur ab und an in die Gegend gestreut habe. Aber vielleicht wäre es ja sinnvoll, wenn Du Dich nochmal in den Futter-Fäden umschaust.
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
So viel gibts dann auch nicht aus der Küche und es teilt sich ja doch auf einige Hühner auf.Nur eine Altsteirer ist ziemlich massiv, aber nicht fett - nicht ganz wie eine Sulmtalerin. Die beiden aktuellen sind ganz normal. Ein Nest hab ich mit Wänden. 2 Glucken haben nur in einer relativ niedrigen Pappschachtel gebrütet welche im Gluckenabteil stand.
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ich kenn das auch, zwar nicht so ganz extrem, aber daher mach ich es auch lieber so, dass ich die eier sobald sie pipsen unterschiebe und vorher eben nur plastikeier.
Es kann schon auch an der Henne liegen. Hatte auch schon eine die hat immer total viele Eier kaputt gemacht.
andere haben leider grundsätzlich draufgekackt... auch hennenabhängig.
dann hab ich eine die zieht ständig um mit den eiern und verliert dann immer mal wieder eins und lässt es liegen... ich glaub man darf auch keine so hohen schlupfquoten erwarten bei naturbrut, als wenn man in einem brüter brütet.
naja, dann hatte ich aber auch ein seidenhuhn, das hat immer alles perfekt gemacht. nur leider ist das jetzt vom fuchs gefressen worden.
Was habt ihr in den Nestern so drin, bei mir ist das lediglich Heu.
Hab schon beobachtet, dass die Glucken das meist irgendwie zum Rand des Nestes schieben und die Eier dann oftmals auf dem blanken Boden liegen. Ist vielleicht das das Problem ?
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Ich bin dazu übergegangen eine dicke Schicht Komposterde in die Nester zu geben, das klappt ganz prima.
Liebe Grüße Mietze
Nein, die Nester sind schlicht zu klein.
Nimm' am besten geflochtene Katzenkörbe oder Katzenklos mit Haube. In zu kleinen Nestern muss die Henne unweigerlich auf und über die Eier latschen, während sie in ausreichend großen vorsichtig drauf gehen kann, bzw. erstmal neben die Eier treten kann, und dann irgendwie drüber.
Ich hatte mal 3 kg- Kämpfermixhennen, die meinten, in 40x 40 cm- Nestern brüten zu müssen. Natürlich haben sie alles zertrampelt, vor allem als beide (Schwestern) zwischendurch auch mal meinten, sich zu zweit da rein quetschen zu müssen... Ein Jahr später die größte der Schwestern (mehr als drei Kilo) in eine rote Fleischkiste gesetzt, und alles klappte soweit gut.
Nimm' als Nesteinstrau außerdem lieber Hobelspäne. Heu ist quasi null saugfähig, im Gegensatz zu Hobelspänen. Außerdem sieht man in den hellen Hobelspänen eventuelle Milbennester viel besser, die sich dann auch gut entfernen lassen.
Geändert von Okina75 (10.07.2019 um 12:24 Uhr)
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
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