Danke, mit dem Fachbegriff konnte ich was anfangen.
Scheint wirklich selten zu sein bzw. wird selten behandelt. OP unter Vollnarkose ist nötig. Wenn man denn einen Tierarzt findet, der es überhaupt macht. Ich habe nur einen Bericht aus den USA zur Behandlung gefunden.
Der letzte "Vogelspezialist" hat mir von der Behandlung von Entenfüßen grundsätzlich abgeraten. Würde sich zu oft entzünden. Gerade bei großen 7 kg Tieren.
Ich war ehrlich gesagt verwundert, dass es gerade bei zwei Erpeln aus dem gleichen Gelege, fast zeitgleich aufgetreten ist. Hatte schon befürchtet es sei irgendwie erblich bedingt.
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