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Thema: Vogelmilbe nimmt Überhand

  1. #11
    Aussteigerin Avatar von Heidi63
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    Exzolt ins Trinkwasser und Ruhe ist.
    Gruß Heidi
    Ausstellungszucht: Javanesisches Zwerghuhn und Zwergseidi weiß.Und dann gibts da noch meine bunte Showgirl-Seidi Truppe.

  2. #12
    Avatar von Bohus-Dal
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    Mikrogur mit Wasser auf Wände und Boden aufsprühen, das ist wirklich ein Unterschied und außerdem auch lungenfreundlicher. Wenn die Ritzen damit verstopft sind, hilft es den Milben auch nichts mehr, in der Wand zu wohnen. Man kann die Nester von innen aussprühen, den Zwischenraum hinter den Nestern, falls sie an der Wand befestigt sind, die Stange...

    Oder, falls Du die Möglichkeit hast, alle Kieselgur- und eventuellen Chemikalienreste zu entfernen: Raubmilben! Wenn ich das früher gewußt hätte, hätte ich nie mit Kieselgur angefangen. Leider sehe ich nicht, wie ich das ganze Mikrogur restlos wegbekomme, zumal es ja ab und zu erneuert werden muß, und es tötet ja auch die Raubmilben.

    Zitat Zitat von Zwiehuhn_Neuling Beitrag anzeigen
    Von Anfang an DL,

    noch nie Probleme im Holzstall aus Nut- und Federbrettern.
    Da hattest Du aber auch Glück, das habe ich auch schon ganz anders gelesen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  3. #13

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    Ich war vor ein paar Jahren in einer ähnlichen Situation. Das war so ekelig, weil überall die blöden Krabbelviecher saßen.
    Letztendlich habe ich von Röhnf… zur Chemiekeule gegriffen und das überall versprüht (natürlich die Hühner ausgesperrt). Die Hühner mussten dann leider Gottes von morgens bis abends mal ohne Stall auskommen. Während der ganzen Zeit habe ich alles Fenster und Türen aufgemacht, dass die Bude gut durchlüften konnte. Später habe ich dann den Stall nochmal ordentlich gefegt und den kompletten Stall mit Kieselgur eingepudert. Seitdem wende ich bei der Großreinigung, wo die Hühner sowieso nicht in den Stall können das Zeug von Röhnfr… an. Und regelmäßig kommt Kieselgur in Nester, Sandbäder, Sitzstangen und wo sonst so noch Bedarf sein könnte. Seitdem klappt es.
    1.6 Orpington, 1.5 Zwerg-Cochin, 0.1 Zwerg-Cochin x Zwerg Seidenhuhn Mix

  4. #14

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    Ohje da kann ich auch ein Lied davon singen. Ich hatte einen Stall der eine Decke mit Nut und Feder hatte.
    Das schlimme dabei ist und das habe ich unterschätzt dass sie im Winter nicht erfrieren und nur im Winterschlaf sind. Somit wird die Population von Jahr zu Jahr immer schlimmer. Nach Jahren der Verzweiflung habe ich einen neuen gebaut mit Stahlwänden und Siebdruckplattenboden. Jetzt hoffe ich dass es besser klappt. Aber Mikrogur ist eine sehr gute Sache.

  5. #15
    Avatar von zickenhuhn
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    Jeder kann davon ein Lied singen,und jeder hat sein eigenes Rezept zum Erfolg.Auch ich hatte schon so ein extremes Vergnügen im gedämmten Holzstall.Haben die komplette Inneneinrichtung rausgeschmießen. Erst mal neue Legenester gebaut,alles mit Kieselgur gepudert,trocken wie nass.Das ganze einiger maßen in den Griff bekommen,jedoch nie ganz weg (in der Dämmung lebt es sich gut),immer wenn wieder welche gesehen wurden,diese mit Ballistolöl besprüht,Minze imStall aufhängen und unter alle Ritzen schieben,Überall,auch in die Legenester Asche streuen und Rainfarn reinhängen,damit fahre ich ganz gut.Diese Biester sind echte Überlebens Künstler.Die alten Nester,waren Fallnester,welche ich nach dem Ausbau mit einem Hochdruckreiniger behandelt habe und anschließend weit weg vom Stall aufbewahrt habe,erst 2Jahre später waren sie milbenfrei.

  6. #16

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    Zu den Nestern:
    Ich hatte bei den "festen Nestern" auch oft Probleme mit Milben.
    Seit längerer Zeit nutze ich nun diese Gartenabfallsäcke, die ich mit einer Schlaufe über eine Schraube hänge, so dass sie geöffnet bleiben.
    Und da sich diese dann immer etwas bewegen, wenn die Hühner rein gehen, können sich dort wohl offenbar keine Milbennester bilden.
    Und bei jedem Einstreuwechsel schüttel ich sie kräftig aus - oder dusche sie kurz ab.


  7. #17

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    Hallo,
    wir plagen uns,aber eher wohl die Hühner,mit den Milben.
    Aufflammen,aufsprühen,Kieselgur......Wir sind am Ende.
    Die Hühner haben Federverlust auf der Brust.....Ich bin traurig,dass nichts mehr hilft.
    Wer kann helfen?
    Danke
    Cecilia

  8. #18

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    Benutze auf den Hühnern ein Spot On gegen Milben.
    Haben sie ein mit Kieselgur versetztes Staubbad das sie auch nutzen?
    Ich denke nicht das der Federverlust von den Milben kommt. Vielleicht haben sie auch noch was anderes...
    1.14 Gr. Wyandotten

  9. #19
    Avatar von Widdy
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    Zitat Zitat von Cecilia Beitrag anzeigen
    Hallo,
    wir plagen uns,aber eher wohl die Hühner,mit den Milben.
    Aufflammen,aufsprühen,Kieselgur......Wir sind am Ende.
    Die Hühner haben Federverlust auf der Brust.....Ich bin traurig,dass nichts mehr hilft.
    Wer kann helfen?
    Danke
    Cecilia
    Ich vermute jetzt einfach mal, dass von irgendwoher noch ein Milbenvorrat da ist, der jede Nacht von neuem ausschwärmt und sich vorzu wieder neu vermehrt.
    Hast Du wirklich jeden Quadratcentimeter im 360 ° Microgur besprüht bzw. bepudert, ist auch wirklich jedes Huhn eingestäubt? Einstreu auch entsorgt? Sitzstangen, Leiter, das gesamte Inventar wirklich überall abgeflammt und voller Microgur. Die Näpfe auch unterhalb auf Milben untersucht und abgeflammt?
    Wann hast Du das letzte mal das ganze Prozedere gemacht?

    Bei mir habe ich auch am ersten Tag das Milbenmassensterben erwartet, das dauerte jedoch schon so ein paar Tage, es wurde einfach jeden Tag viel weniger.

    Kannst Du so um Mitternacht mit einer starken Taschenlampe in den Stall und alles genauestens absuchen? Dann müsstest Du den verbliebenen Milbenherd eigentlich finden. Die haben dann eine richtige Milbenautobahn.
    Dann kannst Du am nächsten Tag noch gezielter ans Werk.

    Das Federlassen könnte ich mir gut vorstellen in Verbindung mit Mauser und Federlingen.

    Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, in dieser Situation haben sich meine Huhnis und ich auch mal befunden; und bin auch fast verzweifelt.
    Das bekommst Du aber sicher hin!


    VG Widdy
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  10. #20

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    Das fehlt mir auch noch.
    .........

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