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Thema: ab wann Junghennenfutter

  1. #1

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    ab wann Junghennenfutter

    Guten Morgen,

    meine Maran und Araucana werden am Do 7 Wochen alt.

    Das Kükenfutter geht demnächst aus. Soll ich nochmal 25kg Kükenfutter holen oder auf Junghennenfutter umstellen? Danke

  2. #2
    Avatar von nero2010
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    ich stelle ab 10. LW auf Junghennenfutter um, allerdings gibt es nach Kükenstarter noch Aufzuchtsfutter.

  3. #3

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    Ich hatte gar kein Kükenstarter. Ich nehme immer das normale Kükenfutter und mach es Anfangs in der Kaffeemühle klein. Dieses Mal hatte ich nach dem Schlupf sogar nur Wachtelpellets gefüttert, als Weichfutter die ersten 4 Wochen täglich Ei mit Haferflocken und Kräuter/Grünfutter dazu. Hat gut geklappt.
    Allerdings futtern die mir ruckzuck das Wachtelfutter weg, deshalb habe ich doch noch extra Kükenfutter in der Raiffeissen geholt.

    Also, dann hole ich nochmal einen Sack Kükenfutter. Mir kam das sowieso etwas zu früh vor. Aber teilweise wird schon ab der 6. Woche Junghennenfutter empfohlen. Deshalb habe ich nochmals euch gefragt.
    Vielen Dank
    Geändert von Snivelli (28.05.2019 um 12:19 Uhr)

  4. #4
    Avatar von nero2010
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    Das ist zu früh, Junghennenfutter hat ja doch weniger Protein.

  5. #5
    Hühner Tyche Avatar von magda1125
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    Ich habe gar kein Junghennenfutter gegeben..hab keins gefunden, das mir gefiel.

    Statt dessen mein normales (Tauben)Körnerfutter ab der 6/7Woche geschrotet ins Kükenfutter "eingeschlichen" für 2 Wochen.
    Das klappte prima.

    Kalzium und Protein gab/gibt es hier immer im gehäckseltem Grünzeug alle 2 - 3 Tage zusätzlich.
    Geändert von magda1125 (28.05.2019 um 16:24 Uhr)
    LG Magda

    „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid

  6. #6
    Aussteigerin Avatar von Heidi63
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    Bei mir gibts überhaupt kein Junghennenfutter.
    Gruß Heidi
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  7. #7
    Avatar von PPP
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    Bei mir gibt es seit Wochen nur noch Kükenfutter für alle. Die Kleinen fressen es trocken....für die großen mische ich es feucht an (mit allen anderen Komponenten). Und so wie die Inhaltsstoffe sind, geht das sogar für die Wachteln. Nur Ca muss ich genug mit reinmischen (was ich sowieso immer tu - sogar mehr als eigentlich nötig). Die Laufis mögen es auch - es stehen immer 20 kg im Automaten zur freien Verfügung.

    Dieses Säckeweise Futter rumstehen stört mich. Da muss es einfach eine Lösung für alle geben.
    Bleibt gesund...das Nati

    The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.

  8. #8
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    Bei mir gibts überhaupt kein Junghennenfutter.
    Bei mir auch nicht.
    Das diesjährige Kükenmenü besteht aus:

    - kleingeschnippseltes Rührei
    - Geflügelglück (ohne Gentechnik) vom Raiffeisen (ua. 19 % Protein)
    - zerriebene, getrocknete Brennnessel
    - jeweils kräftigere Prise BT- Bierhefe (100%), Geflügelmineral
    - Futterhaferflocken (Höveler, so ziemlich der einzige 25 kg- Sack, der günstiger ist als die Speisehaferflocken aus dem Laden, auf 25 kg gerechnet)

    Dazu als Körner eine Fettfuttermischung für Vögel. Die größeren Erdnüsse und Sonnenblumenkerne/ Rosinen mögen die Glucken, und über die Hirse und kleinen Bruchstückchen freuen sich die Kükis. Alles in abgepassten Portionsgrößen zwei- dreimal am Tag.

    Sie fahren drauf ab, und ich sehe gar nicht ein, warum ich irgendwas fertiges geben sollte, das ohnehin für Kunstbrut konzipiert ist.
    Nur gelegentlich gibt es noch Blutmehl, der Kram stinkt mir einfach zu sehr (ja, mit dem Alter wird man wohl pingeliger), außerdem scheinen mir da sowieso sehr großwüchsige Hähne noch ungünstig schneller zu wachsen, was sich nicht so gut auf die Beingelenke auswirkt. Daher das nur noch mäßig.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  9. #9

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Bei mir auch nicht.
    Das diesjährige Kükenmenü besteht aus:

    - kleingeschnippseltes Rührei
    - Geflügelglück (ohne Gentechnik) vom Raiffeisen (ua. 19 % Protein)
    - zerriebene, getrocknete Brennnessel
    - jeweils kräftigere Prise BT- Bierhefe (100%), Geflügelmineral
    - Futterhaferflocken (Höveler, so ziemlich der einzige 25 kg- Sack, der günstiger ist als die Speisehaferflocken aus dem Laden, auf 25 kg gerechnet)

    Dazu als Körner eine Fettfuttermischung für Vögel. Die größeren Erdnüsse und Sonnenblumenkerne/ Rosinen mögen die Glucken, und über die Hirse und kleinen Bruchstückchen freuen sich die Kükis. Alles in abgepassten Portionsgrößen zwei- dreimal am Tag.

    Sie fahren drauf ab, und ich sehe gar nicht ein, warum ich irgendwas fertiges geben sollte, das ohnehin für Kunstbrut konzipiert ist.
    Nur gelegentlich gibt es noch Blutmehl, der Kram stinkt mir einfach zu sehr (ja, mit dem Alter wird man wohl pingeliger), außerdem scheinen mir da sowieso sehr großwüchsige Hähne noch ungünstig schneller zu wachsen, was sich nicht so gut auf die Beingelenke auswirkt. Daher das nur noch mäßig.
    Würde ich auch so machen, mir fehlt aber einfach die Zeit, immer alles zu mischen. Mir reicht das Barfen der Hunde und Katzen schon.

    Aber die Alternative, auch den großen Hühnern Kükenfutter zu geben UND den Wachteln könnte mir entgegenkommen. Mineralfutter habe ich hier auch Eimerweise rumstehen und sollte verbraucht werden. Hat mir meine bessere Hälfte mal mitgebracht.

    Aber bei Erdnüssen wäre ich vorsichtig. Wegen Aspergillose (Papageienkrankheit). Sollte eigentlich nicht gegeben werden.

  10. #10
    Avatar von PPP
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    Brachte bitte, dass im Kükenfutter nicht genug Calcium für Legehennen und Wachteln mit dabei ist. Das muss unbedingt ergänzt werden, weil es sonst nicht reicht. Ich mische mit den pellets auch das Weichfutter an und ergänze darüber das fehlende Ca durch Mineralfutter (Kalk) oder Knochenmehl. Eierschalen und Grit zusätzlich zur freien Verfügung.
    Geändert von PPP (29.05.2019 um 16:16 Uhr)
    Bleibt gesund...das Nati

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