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Thema: Schlachtentscheidung richtig?

  1. #11
    Avatar von Freehill
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    Es gibt so viele tolle Hähne, die in der Tiefkühltruhe landen - nur weil sie keinen Platz in einer Truppe finden. Da muss man sich nicht mit einer Zuchtlinie rumärgern, die einen nicht glücklich macht. Und offenbar bist Du nicht glücklich mit Deinen Hähnen.

    Sicher findest Du in Deiner Umgebung einen passenden Ersatz.

  2. #12
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Als Dein Hahn die Henne getreten hat, zeigte er seinen Besitzanspruch um den Hennenstreit zu beenden.
    Deshalb muss keiner von beiden nach Sibirien. Aber trotzdem weiter beobachten.

    Einer meiner Hähne guckte zu, wie sich die Hennen gekloppt haben. Als es anfing blutig zu werden, ging ich dazwischen und der Hahn hatte die gleiche Idee. Er wartete nur noch ab. Dabei erwischte er mich an der Hand. Sofort stand er wie elektrisiert da. Er wusste, dass er was falsch gemacht hatte. Aber es war nicht seine Absicht. Die Hennen waren inzwischen fertig mit streiten und meinen Hahn habe gestreichelt. Dann war alles wieder gut.
    Ich will damit sagen, dass man nicht alles überbewerten soll und dadurch zu falschen Schlüssen kommt.

    Mfg Rocco
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  3. #13
    Avatar von Freehill
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    Zitat Zitat von Rocco Beitrag anzeigen
    Als Dein Hahn die Henne getreten hat, zeigte er seinen Besitzanspruch um den Hennenstreit zu beenden.
    Deshalb muss keiner von beiden nach Sibirien. Aber trotzdem weiter beobachten.

    Einer meiner Hähne guckte zu, wie sich die Hennen gekloppt haben. Als es anfing blutig zu werden, ging ich dazwischen und der Hahn hatte die gleiche Idee. Er wartete nur noch ab. Dabei erwischte er mich an der Hand. Sofort stand er wie elektrisiert da. Er wusste, dass er was falsch gemacht hatte. Aber es war nicht seine Absicht. Die Hennen waren inzwischen fertig mit streiten und meinen Hahn habe gestreichelt. Dann war alles wieder gut.
    Ich will damit sagen, dass man nicht alles überbewerten soll und dadurch zu falschen Schlüssen kommt.

    Mfg Rocco
    Prinzipiell richtig, nur bin ich davon ausgegangen, das die Überlegung den Hahn nach Sibirien zu schicken nicht nur auf diesem einen Erlebnis basiert ?!?!

  4. #14
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Zitat Zitat von Freehill Beitrag anzeigen
    Prinzipiell richtig, nur bin ich davon ausgegangen, das die Überlegung den Hahn nach Sibirien zu schicken nicht nur auf diesem einen Erlebnis basiert ?!?!
    Und ich gehe mal von weiteren Fehleinschätzungen im Vorfeld aus.

    Mfg Rocco
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  5. #15
    Avatar von melachi
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    4....
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    ich habe derzeit einen etwa zehn Monate alten Chefhahn, der auch schon Glucken mit Küken weggehackt hat. In meinen Augen hat er so reagiert, weil er das Futter für seine legenden Hennen beanspruchte, die ihm in dem Moment wichtiger waren, denn die lassen sich treten, die Glucke nicht. Ich habe es mit Stirnrunzeln beobachtet. Am nächsten Tag waren die Hennen gerade mit Eierlegen beschäftigt, der Hahn fand einen Leckerbissen, er lockte, und ließ ihn sich ganz selbstverständlich von den Küken aus dem Schnabel picken.

    Ich habe auch einen kleinen Zweithahn, dem die Chabo-Hennen 'gehören'. Sobald die Küken etwas größer sind, beginnt er um die Glucken herumzuscharwenzeln und versucht sie zu treten. Ich bin mir nicht sicher, ob er spürt, wenn die Glucken langsam wieder ans Eierlegen denken, oder ob er durch seine Aktionen quasi entgluckt, um wieder zum Zug zu kommen.

    Ich sehe es so, das da viele Momente für den Hahn sind, wo er in einen Interessenskonflikt gerät und einfach entscheiden muß, wie er die Situation handhabt. Dabei verliert er natürlich nie sein Hauptziel aus den Augen, nämlich für neue Nachkommen zu sorgen. Da solche Situationen bei sehr vielen Tierarten zu beobachten sind, und teilweise schlimmer, halte ich das Verhalten meiner Hähne insgesamt für arttypisch. Für die Küken gilt einfach: ziehe dir nicht die Aufmerksamkeit oder gar den Zorn legender Hennen zu, und du hast weder von ihnen, noch vom Hahn etwas zu befürchten.

    Ich hatte auch schon Hähne, die sich liebevoll um Glucke und Brut bemüht haben. Aber im Rückblick war das immer dann der Falle, wenn die Gruppe sehr klein war und kaum Interessenskonflikte auftraten.

    Letztendlich kann man nur selber entscheiden, ob man das Verhalten des Hahns für degenriert oder nicht tolerierbar ansieht. Hühner, die Jagd auf Küken machen, gehören für mich definitiv dazu. Aber man sollte sich die Zeit nehmen und unvoreingenommen beobachten, um sich wirklich ein Gesamtbild über das Tier machen zu können.

  6. #16
    Avatar von Wellnesshuhn
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    Danke für die reichlichen Antworten!

    Ich habe gründlich drüber nachgedacht. Sowohl Hahn als auch Henne bekommen noch ihre Chance.

    Der Hahn ist ja noch kein Jahr alt. Ausserdem musste er als Einzelküken aufwachsen, als Küken der Chefhenne. Da ist er schon als kleiner Prinz gross geworden, leider ohne Hahnenvorbild. Die Küken jetzt waren die ersten Küken, die er je gesehen hat.
    Ich denke, er hat es verdient, zu lernen. Zumal ich selber grossartig mit ihm klar komme und die anderen Hennen sich super nach ihm richten.
    Mal schauen wie es wird, wenn jetzt im großen Stall die Küken der anderen Glucke schlüpfen. Diese Glucke ist letztes Jahr schon ab Tag drei mit den Küken in der Truppe gelaufen. Da hatte auch die Henne, die gestern die andere attackierte keine Probleme mit.

    Dann wird es in den nächsten Wochen vielleicht ein wechselndes Auslaufsystem geben.

    Denn tatsächlich haben wir einen Wald für unsere Hühner 😃.
    Der Hahn hat mit den verbliebenen 7 Hennen ein Gehege von ca. 150qm. Da sind sie drin, wenn wir nicht da sind. Wenn wir zuhause sind, dürfen sie den Wald-Wildnisgarten von etwa 3000qm benutzen. An Platzmangel sollte es also eigentlich nicht liegen. Nur die Schlafplätze sind begrenzt. Hatte bislang noch nie zwei Glucken fast gleichzeitig. Mal sehen, wie wir das koordinieren.

  7. #17
    Avatar von Dylan
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    Wenn der Hahn so jung ist, dann wächst der noch in seine Aufgabe hinein - wobei ich weiterhin denke, dass er gar nichts falsch gemacht hat. Ich halte die von dir beschriebene Situation weiterhin für kein echtes Problem und denke, es ist richtig, dass du nicht vorschnell schlachtest. Das wird schon werden. Die Küken müssen sich nun mal vor den Althennen in acht nehmen, das lernen die sehr schnell, wem der beste Platz am Futter gebührt.
    Zwei Glucken zusammen laufen lassen, geht, wenn sie genug Platz haben, um sich ggf. aus dem Weg zu gehen. Ich habe zur Zeit eine Glucke mit 10 großen Küken (5 Wochen) und eine Glucke mit einem kleinen Einzelküken laufen. Die Glucken gehen sich möglichst aus dem Weg, bei genügend Platz im Auslauf und verschiedenen Futterstellen klappt das ganz gut. Manchmal wird sich angezickt, oder das Fremdküken weggehackt, wenn es auf das Rufen der anderen Glucke ebenfalls angesaust kommt. Das sorgt für Leben in der Bude und hat noch keinem geschadet.

  8. #18
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    Hy!

    Dass Glucken auf die Mütze kriegen, ist leider relativ normal, vor allem wenn sie nach längerer Abwesenheit (da reicht schon das nur kurze Erscheinen in den Brutpausen- ansonsten ist sie ja quasi aus der Herde raus/ nicht mehr dabei) wieder dazu kommt. Ist die Henne da nicht recht ranghoch, gibt es Kopfnüsse.
    Soweit völlig normal, auch versuchen im Rang unter der Glucke stehende Hennen bei der gehemmten Gelegenheit manchmal, ihre Position etwas zu verbessern. Alles ganz natürlich, wenn auch ungeil.

    Lösung wäre hier, allzu rangtiefe Hennen nicht glucken zu lassen. Das kann, wie in einem Fall bei mir (der aber voll und ganz mein Fehler war, weswegen ich die agierende Henne auch nicht schlachtete), wo die rangtiefste im Stall gluckte (war eine Riesenausnahme), und die ranghöchste eine Hybride war, also höchst bedürftig nach tierischem Protein, schon mal ganz mächtig ins Auge gehen.
    Zu der Zeit machten die Hennen sommerliche Legepause, und ich hatte das tierische Protein deutlich reduziert, damit die Mädels sich in Ruhe was regenerieren können. Ja...
    Leider fraß diese ranghöchste Henne sechs der acht befruchteten Eier, weil die rangtiefst stehende Glucke sich natürlich nicht die Spur wehrte, und dann auch noch eines der beiden frisch geschlüpften Küken, von dem ich nur noch ein Bein mit etwas Hautfetzen dran auf dem Kotbrett fand... Das war schon ein reichlich harter Knüppel, und hätte eigentlich das sofortige Pulverisieren der ranghöchsten Hybridin nach sich gezogen, denn fast ein ganzes befruchtetes Gelege UND dann noch ein Küken fressen- härter geht es kaum noch...
    War aber voll umfänglich mein Fehler, daher brütet seitdem bei mir keine rangtiefe Henne mehr, und gibt es tierisches Protein im Jahresschnitt gleichmäßig. Weniger als vorher, dafür durchgehend. Und im Stall wird auch nicht mehr erbrütet- entweder werden unbelehrbare/ nicht umzusetzende Glucken entgluckt, oder sie sitzen leer. Und die gelege- und kükenfressende Chefhenne hat es danach auch nicht wieder getan.

    Ein anderer Fall sind aggressive Hennen, die es nicht lernen wollen.
    Gerade jetzt am Freitag hat eine meiner Hennen sich endgültig selber ins Aus manövriert, weil die ständig irgendwelche anderen Glucken angriff. Als Glucke hat sie sich IMMER mit plusminus zeitgleich führenden (oder sitzenden) anderen Glucken angelegt und IMMER verloren, und hat es nicht und nicht gelernt. Darum habe ich sie 2018 kein zweites Mal brüten lassen, und dies Jahr gar nicht. Auch, weil die von ihr geführten Küken immer relativ scheu wurden, aber das nur am Rande.
    Und nun sitzt gerade wieder eine total nette Glucke, die auf Stress keinen Wert legt, und die weiße Giftnudel hing ihr letzte Woche aus heiterem Himmel an der Gurgel. Da hatte ich bereits die Schnauze endgültig voll und sie wäre auf der Stelle dran gewesen, wenn der Hahn sich nicht immer vor sie gestellt hätte, und weil ich nicht ein noch schlimmerer Buhmann werden wollte. Sie kriegte also nochmal eine Chance, nur, um am Freitag wieder der sitzenden Glucke an die Wäsche zu gehen. Da war das Maß dann voll, ich griff sie aus dem Kampf raus, zack, erledigt .
    Immerhin werde ich nun erfahren, ob vierjährige Hennen noch essbar sind...

    Moral von der Geschicht': Ein- oder zweimal ist eine Attacke durch andere Hennen auf eine Glucke völlig normal und in Ordnung. Wenn eine bestimmte Henne aber immer und immer wieder keinerlei Einsicht zeigt, und auch wenn sie keine Chance hat immer wieder mal drauf geht, dann hat die in meinen Augen ein Problem, und Hühnersuppe (wie bei uns heute) ist lecker ...

    Das leitet uns dann auch weiter zu Punkt 3, dem Hahn:
    Es ist wahr, ein guter Hahn ist saumäßig schwer zu finden. Darum haue ich mir auch immer wieder auf die Finger, wenn mein Althahn mal wieder seine Tage hat und geistig- stimmlich mal wieder austickt- wie den ganzen Tag kräht, wirklich JEDE Bewegung von mir mit einer dummen Bemerkung quittiert usw. ... Zu 90 % ist er völlig ok, nicht aggro, 1a zu Henne und Küken, aufmerksam, fürsorglich, rundum gut- darum schlucke ich manchen Kloß durchaus runter.

    Der mochte nun die weiße Zimtzickenhenne scheinbar sehr gerne, denn er stellte sich den einen Tag nicht immer nur zwischen sie und mich, wohl genau erahnend, dass sie am dransten ist, wenn ich freie Linie gehabt hätte, sondern stand beim zweiten Gekloppe auch der weißen bei, und stänkerte auf die Glucke.
    Sonst hält er sich nach einem Alibi- Sprüngchen weise raus, wenn sich mal zwei Weiber klopfen (was sehr selten ist), auch beim ersten Prügeln zog er es nach einem Hüpferchen vor, lieber was zu futtern (weise eben...), doch beim zweiten Mal setzte er sich echt für die weiße ein und ging mit gegen die Glucke.

    Sieht erstmal Scheiße aus, aber:
    Kann man aus Sicht des Hahnes auch nachvollziehen, denn eine legende Henne ist für ihn erstmal unmittelbar wertvoller als eine gluckende.
    Der gluckenden hat er (eigentlich) schon Nachwuchs angesetzt, die nutzt ihm also so unmittelbar erstmal nichts mehr für die nächsten paar Wochen. Eine legende dagegen kann er noch befruchten, daher ist es für ihn sinnvoller, die zu beschützen. Das ist jetzt sicherlich ernüchternd, aber Fakt, Hähne denken noch mehr und ausschließlicher mit dem Lollo, als man es uns menschlichen Geschlechtsgenossen allgemein so nachsagt .
    Leuchtet auch ein, denn ein Hahn hat normalerweise kaum mal zwei/ drei Jahre als Haremschef, und da muss er befruchten, was geht. So kann man ihm dann auch nachsehen, dass er sich nicht für die Glucke einsetzt, denn da hat er seinen Lebenszweck erreicht, "mehr mehr" heißt die Devise.

    Dass Deiner die Glucke noch treten wollte, ist sicherlich so ungefähr der gleichen Grundmotivation zuzuordnen, war allerdings sicherlich auch eine klare Überforderungsreaktion. Treten bedeutet nicht nur Sex, sondern ist auch eine klare Dominanzgeste.
    Das zeigt, dass der Hahn (noch?) nicht allzu souverän und relativ leicht überfordert ist. Wenn er noch sehr jung ist, KANN man ihm das noch nachsehen, wenn es das einzige Mal ist/ war.
    Allerdings sollte man auf JEDEN Fall die Hahnenlinie unterbrechen, und von ihm keinen männlichen Nachwuchs mit dem Ziel ziehen, daraus später 'nen Chefhahn zu rekrutieren. Und auch bei männlichen Nachkommen seiner Töchter sorgsam beobachten und urteilen.

    Ich bin nun sicher der aller-, allerletzte der dazu rät, komischen Hähnen noch eine Chance zu geben, würde aber mal noch kucken. Wenn es bei dem einen krasseren Ausrutscher bleibt (man tritt keine Glucken, komme was da wolle), kann man ihn erstmal lassen, während man nach was souveränerem kuckt. Sollte das aber nochmal passieren, sollte man dann auch nicht weiter zögern und ihn zum Essen einladen.
    Geändert von Okina75 (26.05.2019 um 14:08 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  9. #19
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Wellnesshuhn Beitrag anzeigen
    Der Hahn ist ja noch kein Jahr alt. Ausserdem musste er als Einzelküken aufwachsen, als Küken der Chefhenne. Da ist er schon als kleiner Prinz gross geworden, leider ohne Hahnenvorbild. Die Küken jetzt waren die ersten Küken, die er je gesehen hat.
    Ich hatte auch mal ein Einzelküken, aus dem ein wundervoller Hahn wurde, der sich ganz lieb um Küken und Glucke kümmerte, auch er war jung, und auch bei ihm waren es die ersten Küken, die er sah, allerdings gab es einen friedlichen Althahn, der die Küken aber nur ignorierte.

    Einen Gluckenvergewaltiger hatte ich später leider auch mal, das ist nicht witzig Ich mochte ihn gerne und habe es mir zu lange schöngeredet, bis ich die Hennen dann endlich von ihm befreite. Ich hätte ihn nie einkreuzen sollen, sein Sohn war netter und auch kein Gluckenvergewaltiger, jetzt habe ich den Enkel, und der ist wieder noch ein Stück besser, aber diese rüpelige Art und das nicht-um-die-Küken-kümmern vererbt sich leider auch.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  10. #20
    Avatar von Wellnesshuhn
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    Ihr Lieben,
    ich gebe Euch mal ein Update.

    Die Brut im Stall ist leider schief gelaufen. Wohl durch die viele Unruhe. Das mache ich definitiv nicht nochmal.

    Allerdings hatte die führende Glucke dann an Tag 19 ganz deutlich gezeigt, dass sie jetzt mit der Truppe laufen möchte. Dann habe ich unter strenger Aufsicht den Zaun auf gemacht, die Bande längere Zeit genau im Auge behalten und es ist alles gut gegangen.
    Die Glucke wurde nicht mehr von anderen Hennen attakiert.
    Der Hahn balzt sie zwar hin und wieder an, aber sie dreht sich weg und duckt sich nicht. Dann geht er weiter.
    Scheint also wirklich ein Lernprozeß zu sein, auch für micht

    Werde also in Zukunft genauer schauen, ob die Henne wirklich schon Kontakt mit dem Rest haben will, bevor ich diesen herbei führe. Und Glucken definitiv von Anfang bis Ende der Brut von den anderen abtrennen.

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