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Thema: Eier absterben im Bruja Flächenbrüter?

  1. #1

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    Eier absterben im Bruja Flächenbrüter?

    Hallo Leute,

    ich habe mal hier im Forum gelesen, dass wenn man die Flächenbrüter voll packt (48 Eier bei vollautomatischer Wendung), die Embryonen absterben. Ist das ein bekanntes Problem, bzw. wurde es schon behoben?

    Ich möchte mir einen digitalen als Reservebrüter zulegen, und diesen mittels Computerlüfter zu einem Motorbrüter umbauen.

    Danke juno
    1,5 Bresse Gauloises weiß, 0,1 Mechi, 0,1 Marans, 0,3 Englische Lavender, 1,2 Seidies.

  2. #2
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von juno Beitrag anzeigen
    Hallo Leute,

    ich habe mal hier im Forum gelesen, dass wenn man die Flächenbrüter voll packt (48 Eier bei vollautomatischer Wendung), die Embryonen absterben. .............
    Wie kommst Du denn da drauf?

    Und wo steht das?
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  3. #3
    Avatar von Snivelli
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    Habe ich auch noch nicht gehört.

  4. #4

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    Es ist schon etliches an Zeit her, ob es hier war bin ich mir nicht ganz sicher, aber es hatte mal jemand geschrieben, dass das Ihm die Küken mangels O2 im Brüter nicht geschlüpft wären.

    Meine Erfahrung mit Bruja Flächenbrütern sind bisher tadellos, jedoch hatte ich nie mer wie 20 Eier eingelegt.

    juno
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  5. #5
    Avatar von melachi
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    lass die Eier bis zum ersten Anpicken täglich einmal eine halbe Stunde abkühlen, damit frische Luft in die Luftblase aufgenommen werden kann. Dadurch wird auch die Luft im Brüter zuverlässig durch Frischluft ersetzt.

    Es ist auch günstig, den Brüter eher kühl aufzustellen, also am unteren Ende der für den Brüter empfohlenen Außentemperatur. Der größere Temperaturunterschied zwischen der Außenluft und der warmen Brüterluft sorgt dann für einen stärkeren Luftaustausch.

  6. #6
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    lass die Eier bis zum ersten Anpicken täglich einmal eine halbe Stunde abkühlen, damit frische Luft in die Luftblase aufgenommen werden kann. Dadurch wird auch die Luft im Brüter zuverlässig durch Frischluft ersetzt.

    Es ist auch günstig, den Brüter eher kühl aufzustellen, also am unteren Ende der für den Brüter empfohlenen Außentemperatur. Der größere Temperaturunterschied zwischen der Außenluft und der warmen Brüterluft sorgt dann für einen stärkeren Luftaustausch.
    Das würde ich mir gut überlegen!

    Z. B. bis zum Schlupf (Anpicken) täglich eine halbe Std. lüften
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  7. #7
    Avatar von Snivelli
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    Bei dichter Besetzung lüfte ich bis zum 20. Tag. Aber nur 10 Minuten und keine halbe Stunde.

  8. #8

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    Hallöchen,

    hab den Bruja nur als Reservebrüter, fals was mit meinem Cimuka was schief läuft, bzw. ich meherere Stämme habe. Trozdem Danke für die Infos. Mit meinem analogen hatte ich nie Probleme, nur das Einstellen der Temperatur war nervig.

    Ich möchte die analoge Heizung des alten Bruja eventuel für dein Kükenheim verwenden. Geht das?

    juno
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  9. #9
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Ich habe schon öfter mit dem Bruja "voll belegt" gebrütet. Gab nie Probleme.

    Ich lüfte/kühle täglich min. 15 Minuten. Halbe Stunde ist auch überhaupt kein Problem.
    Es steht ja auch in der Anleitung von Bruja. Wenn man sich an die Anleitung hält, funxt das mit dem Flächenbrüter einwandfrei.

    Meine Glucken gehen oft länger als eine halbe Stunde vom Nest.
    ....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......
    Wir Wichteln Wieder

  10. #10

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    Also haben diese Menschen die Anleitung nicht gelesen oder ignoriert, machen Bedinfehler und schieben das ganze auf deas Gerät!

    Danke
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