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Thema: Befruchtung an Keimscheiben erkennen.

  1. #41
    verhaltensoriginell Avatar von Rackelhuhn
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    Alle befruchtet würde ich sagen.
    Einfach war ich nie.

  2. #42

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    Das hilft mir jetzt aber zum "Lernen" nicht wirklich weiter, hab dann ja gar keine Vergleichsmöglichkeit...
    1.14 Gr. Wyandotten

  3. #43
    Aussteigerin Avatar von Heidi63
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    Beim unbefruchteten Ei ist die Keimscheibe ein weißlicher, klar umgrenzter Punkt.
    Beim befruchteten Ei ist sie etwas größer und wirkt am Rand verschwommen.

    Gruß Heidi
    Ausstellungszucht: Javanesisches Zwerghuhn und Zwergseidi weiß.Und dann gibts da noch meine bunte Showgirl-Seidi Truppe.

  4. #44
    Avatar von Mara1
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    @Dorintia
    ich würde sagen auf dem 3. Foto das linke Ei ist unbefruchtet.

  5. #45
    verhaltensoriginell Avatar von Rackelhuhn
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    Man kann da schwach den Ring um den eigentlichen "Keim" erkennen. Es ist das gleiche Ei wie auf dem 2. Foto links unten. Ich hab mich daher für befruchtet entschieden, weil meiner Meinung nach die Befruchtung da ist. Das ganze hat sich nur noch nicht richtig entwickelt, ich vermute ein frischeres Ei. Was meint ihr? Ich würde gerne dazu lernen, also lasst uns diskutieren.
    Einfach war ich nie.

  6. #46
    Aussteigerin Avatar von Heidi63
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    Obwohl die Bilder wirklich nicht so toll sind sag ich alle befruchtet.
    Gruß Heidi
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  7. #47

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    Zitat Zitat von Rackelhuhn Beitrag anzeigen
    Man kann da schwach den Ring um den eigentlichen "Keim" erkennen. Es ist das gleiche Ei wie auf dem 2. Foto links unten. Ich hab mich daher für befruchtet entschieden, weil meiner Meinung nach die Befruchtung da ist. Das ganze hat sich nur noch nicht richtig entwickelt, ich vermute ein frischeres Ei. Was meint ihr? Ich würde gerne dazu lernen, also lasst uns diskutieren.
    Das mit dem gleichen Ei wie von dir beschrieben ist korrekt... und ich hab die Eier nacheinander von unserer First In- First Out- Eierrampe (Raumtemperatur) genommen.
    Ist aber auch egal ob da nun eines bei vieren nicht befruchtet wäre, eure Deutungen gefallen mir auch so.
    Für mich sah das auch eher alles gleich aus.
    Wenn ich so nachdenk... müsste man also ein wirklich unbefruchtetes, ganz frisches und - als Kontrollwert noch ein etwas älteres bei Zimmertemp. gelagertes, auch unbefruchtetes - zum Vergleich haben.
    1.14 Gr. Wyandotten

  8. #48
    Avatar von 2Rosen
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    Klar, wohl alle befruchtet.
    Wie alt waren die Eier?

    Waren immer mehrere Eier im Legenest, so dass sie zwischendurch immer mal wieder von einer Henne erwärmt wurden?

    Wobei evtl. die bei Raumtemperatur gelagerten Eichen weiter in der Entwicklung (nicht Bebrütung) sind als durchweg gekühlte.
    Momentan hab ich hier, möglicherweise und von der Deutung der Keimscheibe her, eher unbefruchtete Eier - was mich schon wundern würde.
    Schiebe das aber auf die Temperaturen sofort nach dem Legen (umme null), die Kühle Lagertemp. und die noch wenigen Einzeleier in den Legekästen die nicht durch eine nächste Legerin wieder erwärmt werden.
    Ich werde mal einen Testtag einlegen ob die Lagertemperatur und kurze Erwärmung eine kurzzeitige Zellteilung, also Vergrößerung zur Keimscheibe, forciert.
    (Raumtemp. und zwei drei mal für ne halbe Stunde an Heizung gelegt)
    Theoretisch müsste ja Körpertemp der Henne die Zellteilung anschubsen.
    Wenn meine Theorie stimmt liegt es nicht an meinem Gustav der sich noch etwas ziert bei der Kälte.
    Ich dachte immer Engländer seien immun gegen Kälte.
    Geändert von 2Rosen (25.01.2020 um 13:54 Uhr)

  9. #49
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    2Rosen, Engländer sind immun gegen Regen, Nebel und Schmuddelwetter. Richtig kalt wird es in England ja sehr selten. Die haben doch den Golfstrom ... oder kommt es vom Golf spielen

  10. #50
    Avatar von 2Rosen
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    Zitat Zitat von Lisa R. Beitrag anzeigen
    2Rosen, Engländer sind immun gegen Regen, Nebel und Schmuddelwetter...
    Pfffft, Gustav ist der erste der sich bei Niesel und Grützewetter verpinkelt.
    Entweder clever (wobei - Engländer?) oder Weichei.
    Er ist ja erst aus dem letzten Jahr.
    Gewöhnung an das norddeutsche Schmuddelwedda braucht wohl noch.

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