Kükenauslauf / Kükenaufzuchtgehege ...wir waren fleissig

[Rackelhuhn]

Ui, Staketenzaun sieht toll aus.


Was ist das für ein silbernes Gitter?

[~Lucille~]

Ja, fanden wir auch.
Fügt sich einfach optisch besser ein in unseren Garten.

Das silberne Gitter ist nur so ein Kleintiergehege, da bringe ich die kleinen Küken jeden Tag mal raus.
Die können ja noch nicht mit zu den großen rein, stehen aber direkt daneben, damit sie sich schon mal kennenlernen.

[laika52]

OOOOHHHHH waaaas für eine tolle Hühnerschar..... BINGO ..... Und zu dem Gehege, da kann man nur noch staunen. Sieht sehr Edel aus.
Da habt ihr bestimmt viel Freude damit und die Arbeit macht man dann sehr gern. Gratuliere dir.....
LG

[Cpt. Kirk]

Sieht sehr gut aus!

Staketenzaun sollte aber immer ein Stück vom Boden weg...

Durch die Feuchtigkeit (Gras/Erde) fängt der sonst an zu gammeln und gammelt weiter hoch, der braucht Luft drumherum.

Wenn nun alles schon fertig ist und man nicht von vorne anfangen möchte, dann wäre auch das Einkürzen von unten möglich. Handsäge oder vielleicht auch einen Multimaster nehmen, wenn vorhanden.

Oder ihr "fummelt" die einzelnen Staketen in den Drahtreihen hoch - da ist aber glaube ich Einkürzen einfacher und schneller...

Und Gras dann so kurz halten, dass die Staketen nicht in Kontakt kommen.

Habt ihr die Pfosten unten imprägniert? Also das, was in der Erde steckt? Sonst würde ich jetzt noch zumindest etwas rundherum die Erde/den Rasen wegnehmen und im Übergang noch nachträglich das Holz schützen und dann die Rasensoden wieder heranlegen. Hält dann etwas länger... ;-)

"Früher" hat man die unteren Pfosten mit Teer imprägniert, ist ja nicht gerade das beste für die Umwelt - mittlerweile gibt es da ja verträglichere Methoden.

[MGrie]

"Früher" hat man die unteren Pfosten mit Teer imprägniert, ist ja nicht gerade das beste für die Umwelt - mittlerweile gibt es da ja verträglichere Methoden.

Also, HIER wurde früher dafür Altöl genommen (da war ich noch nicht da, wo jetzt "hier" ist...)

[Cpt. Kirk]

Also, HIER wurde früher dafür Altöl genommen (da war ich noch nicht da, wo jetzt "hier" ist...)

Joa, irgendwo musste man ja damit hin... ;-)

Ach, das ist ja das Elend - was man früher alles nicht wusste.

[Saatkrähe]

Ach, das ist ja das Elend - was man früher alles nicht wusste.

Also das mit dem Altöl wußte man sehr genau - war nur scheißegal ...wie so Vieles

[laika52]

UND wir bzw. die Gegenstände haben es auch überlebt. Es wurde alles verwendet, nichts ist "umgekommen"/vernichtet / aus Schei.. e Bonbon gemacht. ich kannte das auch noch mit dem Altöl, war 'ne einfache und billige Sache.

[Saatkrähe]

Und ne saudumme Sache, weil nicht von 12 bis mittags gedacht Scheint ja immer noch solche Leute zu geben.

[Stefan R.]

... Scheint ja immer noch solche Leute zu geben.

Exakt! Die gibt es heute noch viel "besser": Tragen teure Anzüge, sagen uns was wir tun und lassen sollen und verdienen (u.a.) ihr Geld damit, genau dieses Altöl in Dritt(welt)länder zu verklappen.
Aber solange man uns mit Feinstaubdiskussionen etc. dumm hält, merken wir's ja nicht und spielen "zuhause" heile (Um)welt...

Nicht das mich jemand falsch versteht: Altöl ist sicher nicht Mittel der Wahl zur Holzimprägnierung. Nur spielt es schlußendlich keine (globale) Rolle, ob die "Plempe" am heimischen Zaun klebt oder durch die Weltmeere schwimmt / in der Wüste versickert...