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Thema: Rattenplage - Futterproblem

  1. #31
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Danke Arno.

    Das Gerät, das wir im Einsatz haben, stört wohl hauptsächlich Ratten und Mäuse. Unsere Hunde fanden es anfangs seltsam wenn sie mit in den Keller gingen. Nach 1-2 Tagen haben sie sich nicht mehr dran gestört. Als Mensch hört man nur ein Klacken.

    Aber gegen die Ratten hilft es bis jetzt zuverlässig. Mäuse haben wir trotzdem ab und an.

    Hab mal nachgeschaut, das Gerät hat eine Frequenz von 22 - 28.000 Hz
    Geändert von Lisa R. (22.03.2019 um 16:37 Uhr)
    ....... Kein Kümmel und kein Sellerie und diesmal leider keine Bruteier ......

  2. #32

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    Zitat Zitat von Arno Beitrag anzeigen
    0,05g/kg in der alten Laborierung, 0,0039g/kg in der neuen.
    Keine Ahnung ob es deshalb unbedingt schlecht sein muss.
    Die normale Ratte wiegt so ca. 250g und von dem Gift braucht es ca. 0,3 Milligramm pro Kilo Körpergewicht. An so nem 10g Köderblock können also eigentlich genügend Ratten verenden, trotz geringerer Dosierung.
    Muss man mit leben, verkauft werden darf das höher dosierte Mittel offiziell eh nicht mehr.

    Habe heute aber auch schon deutlich weniger Ratten gesehen. Ob es daran liegt das ich ein Nest zerstört habe, weniger gefüttert habe oder die ersten schon in den letzten Atemzügen liegen weiß ich nicht. Gluckenabteil auch soweit fertig, da ist nun Futter drin und so schnell dürfte da keine Ratte rein kommen.

  3. #33

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    Zitat Zitat von Kamikaze2001 Beitrag anzeigen

    Rein aus Interesse, wo steht das? Ich habe jetzt nicht das ganze Video angesehen, hätte aber eher gedacht das da ein Bauer sein Feld umgräbt und eben seine Hunde das Rattenproblem erledigen lässt.
    Das ganze Video dauert über eine Stunde und wenn man sich davon auch nur Auszüge zwischen Anfang und Ende ansieht,
    dann erkennt man die Grausamkeit.
    Es wird gelacht, gejohlt, sich über eine aufgespießte Ratte, die an der Forke zappelt, gefreut.
    Respekt: Null ...
    Und welcher Bauer hat über 10 - 15 Hunde?
    Das sind Rollkommandos, die das als "Schädlingsbekämpfer" so machen ...
    Dazu gibt es diverse Videos im Netz zu sehen.


  4. #34
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Die Erde ist ein Jammertal..
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  5. #35
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    Wenn alles erledigt ist, darf kein Futter mehr draußen serviert werden. So lockt man keine neuen Ratten an.
    Hahaha, das ist ja lustig !
    Ich habe keine Ratten mehr, seit ich nur noch draußen füttere- im Stall gibt es bei mir keinen Krümel mehr, weil die da, schön geschützt durch Tür und Wände, in aller Ruhe futtern konnten... Während draußen mal eine Eule, ein Marder, Fuchs, Wiesel oder Katzen vorbei kommen können.

    Mit Fütterung ausschließlich im Stall- eine anfangs prosperierende Kolonie von ca. 30 Tieren
    Mit Fütterung auschhließlich draußen- nur noch zwei halbherzige Ansiedlungsversuche einzelner Tiere
    und seit nun zweieinhalb Jahren gar nichts mehr

    Die humanste Methode wäre da vermutlich noch erschießen, aber das darf man hier ja nicht.
    Natürlich darf man das, mit Luftgewehren kein Problem. Du musst nur sicherstellen können, das kein Projektil das Grundstück verlässt. Solltest vllt. nur zusehen, dass du eines kriegst, dass vor 1970 gebaut wurde und kein F im Fünfeck hat, denn über die seitdem nur noch frei erlaubten 7,5 J- Plempen lachen sich die Ratten scheckig, da sie a) eine dreimal so schnelle Reaktionszeit haben wie der Mensch und b) bereits den Auslösemechanismus des Gewehres hören, im selben Augenblick abzischen und schneller weg sind als der Diabolo da.

    Mit den älteren Modellen hast du die besseren Chancen, weil die bis zu 20 J haben. Zudem muss man Kopfschüsse machen, was aber auch alles mit genügend Übung auch auf mehrere Meter gar kein großes Problem ist, wie zahlreiche (ebenfalls englische) Videos veranschaulichen.
    Geändert von Okina75 (23.03.2019 um 14:01 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #36

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    Tja, so unterschiedlich sind eben die zu beachtenden Gegebenheiten vor Ort.
    In meinen gemauerten Stall mit gegossenem Betonboden würden Ratten oder Mäuse nur durch die Hühnerklappe reinkommen und müssten zuvor noch durch die Voliere. Wenn ich also dort oder im Auslauf füttern würde, gäb es da schon genug ruhige Ecken um mitzufressen. Da es in meinem Auslauf aber nichts anziehendes für Ratten gibt, auch der Kompost ist entsprechend gestaltet, hab ich hier noch keine gesehen.
    Hier laufen ab und an mal Wühlmäuse rum und auch die sind seit den Hühnern bei weitem weniger geworden. Also bitte alle Gegebenheiten analysieren und entsprechend agieren.
    1.14 Gr. Wyandotten

  7. #37
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    PS:

    Die humanste Methode wäre da vermutlich noch erschießen, aber das darf man hier ja nicht.
    Natürlich darf man das, mit Luftgewehren kein Problem. Du musst nur sicherstellen können, das kein Projektil das Grundstück verlässt. Solltest vllt. nur zusehen, dass du eines kriegst, dass vor 1970 gebaut wurde und kein F im Fünfeck hat, denn über die seitdem nur noch frei erlaubten 7,5 J- Plempen lachen sich die Ratten scheckig, da sie a) eine dreimal so schnelle Reaktionszeit haben wie der Mensch und b) bereits den Auslösemechanismus des Gewehres hören, im selben Augenblick abzischen und schneller weg sind als der Diabolo da.

    Mit den älteren (auch frei besitzbaren) Modellen hast du die besseren Chancen, weil die bis zu 20 J haben. Zudem muss man Kopfschüsse machen, was aber auch alles mit genügend Übung auch auf mehrere Meter gar kein großes Problem ist, wie zahlreiche (ebenfalls englische) Videos veranschaulichen.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #38

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Natürlich darf man das, mit Luftgewehren kein Problem.
    Bist du da sicher...? Das wäre dann ja schon fast wieder eine Art von Jagd und müsste doch privat verboten sein...
    Haenel Modell 310-3, aus GST Bestand. Nix mit F oder so, aber komm damit aber maximal auf 132m/s. Alternativ hätte ich noch die Jaguar II Armbrust, da lacht dann keine Ratte mehr.
    Aber ich denke ich lass die Köder erstmal für mich arbeiten.

  9. #39
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    PS:


    Natürlich darf man das, mit Luftgewehren kein Problem.
    NATÜRLICH darf man das nicht.
    Zur Bekämpfung von Schädlingen gibt es 2 legale Möglichkeiten: Man kauft dafür zugelassene Produkte oder wenn man davon abweichen möchte, bedarf es einer staatlich anerkannten Sachkunde zur Tötung von Wirbeltieren.
    Im übrigem droht jedem eine Anzeige wegen Tierquälerei, wer mit Luftgewehren auf Wirbeltiere schießt.
    Zurecht.
    Haben wir hier in Essen einige Male durchexerziert. Da waren es zwar verwilderte Feldsentauben bzw. Katzen. Juristisch ist da aber kein Unterschied zur Ratte.

  10. #40
    Avatar von hirsch
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    Natürlich, wenn man das Problem hat ist das eine schwierige und vermutlich langwierige Geschichte.

    Jetzt nicht persönlich nehmen, aber ich denke die Fehler wurden zuvor gemacht. Meiner Meinung nach ist eine gesicherte Voliere das A und O und dann der Hühnerstall auch, da darf eigentlich nichts rein kommen.

    Also ich würde da keine Ruhe geben, bis das so erledigt wurde, dass ich wieder in Ruhe schlafen kann.
    Also mein Guter, ran an den Speck und in die Hände gespuckt.
    Gruss Rainer
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    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

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