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Thema: Grießbrei

  1. #1
    Avatar von PPP
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    Grießbrei

    Ich weiss garnicht in welchem Forum ich mit meiner Frage richtig bin....wenn hier falsch, dann bitte verschieben, ok?

    Also. Ich hab im netz ein (hoffentlich) leckeres Rezept für Grießbrei gefunden. Schändlicherweise muss ich gestehen: ich habe ihn bisher immer fertig gekauft (aus der Kühltheke). Ich mag sowas sehr gerne und würde es gerne selber machen.

    Das Rezept beinhaltet aber ein Ei. Im quasi rohen Zustand. (ist das immer so? - wusste echt nicht, dass da Eier reinkommen?) Evtl. ist es aber nur eine Variante mit Ei? Da kommt das Eigelb roh rein...und das Eiweiss zu Schnee verkleppert.

    Meine Frage ist: wie lange ist der Brei dann haltbar? Im Kühlschrank? 2-3 Tage? Oder besser am gleichen Tag essen? Da nur ich das zu Hause esse, müsste ich bei der Variante passen. Denn nur eine Portion - dafür lohnt der Aufwand nicht....

    Es ist dieses Rezept hier:

    https://www.chefkoch.de/rezepte/9140...ossmutter.html
    Bleibt gesund...das Nati

    The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.

  2. #2

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    Ich würde jetzt auch einfach mal sagen 2-3 Tage im Kühlschrank bedenkenlos haltbar. Im Zweifel mal kurz mit den Gewürzprüfer schnuppern oder etwas probieren, wir haben da ja recht gute Eigenschaften heraus zu schmecken/riechen ob etwas noch gut ist...

    Bei Chefkoch findest allerdings auch Rezepte ohne Ei. Mir persönlich schmeckt die Ei-Variante besser.
    Und ganz roh ist das Ei nach deinem Rezept ja nicht mehr, es kommt ja in die gekochte Milch und bekommt dann auch eine Wärmebehandlung ab.

  3. #3
    Putzfee auf Zeit Avatar von anna.u
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    Man kann es selbstverständlich ganz ohne Ei nach dem gleichen Rezept machen. Schmeckt aber nicht halb so gut.
    (Hast du deiner Kleinen noch nie Grießbrei gekocht??)

    Das Eigelb gebe ich schon beim Anrühren mit rein, verteilt sich homogener. Den Eischnee ziehe ich unter den heißen Grieß. Ich koche den Grießbrei von 1/2 l Milch, das sind zwei Portionen, davon kann man eine gleich essen und die andere im Kühlschrank für den nächsten Tag als kaltes Dessert aufheben...falls man es bis dahin aushält

    lg Anna
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  4. #4
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    wenn du die 1/3 der Zutaten und das allerkleinste Ei nimmst?
    Das wird dann halt eine etwas größer Portion.
    Ich hab für Griesbrei noch nie abgemessen. Ein Ei kommt da immer rein, Egal ob für ein oder vier Portionen. Wenns pressiert, so wie morgens gibts ihn ohne Ei.
    Milch, geschätzt 250ml pro (Frühstücks-)Esser, Die kommt auf den Herd und wenn sie fast kocht rühre ich den Gries rein. Den lass ich aus derT..Dose rieseln, Während rieseln/umrühren, wird der Brei schon dick. Dann noch ein Löffel(chen) Honig und ein oder auch ein größeres Stückerl Butter drunterrühren. Feritg. Jetzt kommt, heißt wenn der Griesbrei Nachspeise werden soll, noch das Eigelb und anschließen zügig der Schnee drunter.
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  5. #5

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    Hallo Nati, ich habe bis jetzt noch nie aus der Kühltheke Grießbrei gegessen. Das ist ein einzige Brei, welche ich immer noch mag. Wir haben es immer zum Frühstück gegessen, heiß. Ich nehme immer alles nach Augenmaß. So, halbe Liter Milch, halbe Tasse Weichgrießmehl, Prise Salz und ein große Löffel Zucker. Kein Ei. Das Milch aufkochen, trockene Zutaten rein, immer rühren, es kann anbrennen. Ca. 15 Minuten langsam kochen bis gewünschte Konsistenz. Ein Stückchen Butter unterrühren. Ins flache Teller abgießen, wieder ein Stückchen Butter in die Mitte, fertig. Es kann auch mit Marmelade oder Apfelkompott essen... Ich darf nicht mehr, leider. Wenn man es feste haben will, soll einfach mehr Weichgrißmehl nehmen, länger kocheln lassen und danach kalt werden. Dann kann man es auch schneiden. VG Inna

  6. #6
    Putzfee auf Zeit Avatar von anna.u
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    Im Milchkochtopf brennt es nicht an, auch für pudding u.ä. gut zu verwenden

    lg Anna
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  7. #7
    Avatar von PPP
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    Wow.. danke für eure Antworten.

    Stimmt. Ich habe ihn bis jetzt immer nur gekauft, weil nur ich den hier zu Hause esse. weder meine Kinder noch mein Mann mögen Brei oder Joghurt oder Quark Speisen oder sonst irgendwas wo Milch drin ist. Klingt bekloppt ich weiss aber so sind sie halt...

    wenn das aber zwei bis drei Tage im Kühlschrank haltbar ist hätte ich selber keine Probleme 3 Tage lang eine Schüssel Grießbrei zu essen ich mag sowas.
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  8. #8
    Moderator Avatar von sil
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    Laßt ihr das echt solange kochen?
    Ich lasse die Milch einmal aufkochen, dann Gries rein (nach Gefühl) Herd ausschalten, rühren bis es dick wird (geht sehr schnell) und dann noch etwas quellen lassen. Gesüßt wird auf dem Teller, je nach Geschmack mit Zucker, Honig, und/oder Marmelade, Fruchtmus oder frischem oder eingemachtem Obst.
    Mit Ei kenne ich gar nicht, stattdessen machen wir sehr gerne Griesschnitten. Dazu wird der erkaltete Griesbrei in ca. 1 cm dicke Scheiben geschnitten, diese werden in verquirltem Ei gewälzt und dann in der Pfanne mit wenig Fett auf beiden Seiten "gebraten".
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  9. #9
    Avatar von PPP
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    Oh?
    Danke sil.... Die Variante wäre vielleicht doch etwas für meinen Mann weil nicht so süß und weil es kein Brei ist.

    Das werde ich bestimmt mal ausprobieren.

    (ich habe komische Essens Leute hier sitzen...das Kind mag nichts süßesund mag nichts mit Milch der Mann mag keine Puddings und mag keine Joghurts... alles Banausen)
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  10. #10
    Avatar von hirsch
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    Also in der Pfalz unterscheiden wir Grießbrei und Grießknepp (Hochdeutsch Grießknödel, obwohl die Form und auch sonst, nichts mit dem eigentlichen Knödel zu tun hat ). Das letztere ist relativ dick und es ist Ei drinnen.

    Jetzt zu dem Grießbrei, 1 Ltr. Milch und 70 g Grieß, dazu eventuell z.B. Heidelbeerkompott.

    Milch aufkochen den Grieß dazu tuen und etwas mitkochen. Noch etwas ziehen lassen, fertig. Mit Zimtzucker im Teller süßen.


    P.S. Sil war etwas schneller.
    Gruss Rainer
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