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Thema: Wie viele Eier kann ich einer Zwerg Wyandotte unterlegen?

  1. #1
    Avatar von rhabarber
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    Daumen runter! Wie viele Eier kann ich einer Zwerg Wyandotte unterlegen?

    Jetzt, wo ich nur noch eine Glucke habe ( auf die Barnevelder ist in der Hinsicht ja kein Verlass), würde ich gern wissen, wie viele Eier eine Zwerg Wyandotte brüten kann.
    https://www.huehner-info.de/forum/sh...das-Nest-legen Hier steht ja, 12- 14, aber das kommt mir doch recht viel vor. Wie sind da eure Erfahrungswerte?
    1,2 Zwerg-Barnevelder; 0,2 Zwerg- Lachshühner; 1,1 Rauhaarteckel; 1,0 Beagle

  2. #2
    Avatar von ptrludwig
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    Das passt so, würde aber lieber eine ungerade Zahl nehmen, dann verteilen sich die Eier besser im Nest.
    Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.

  3. #3

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    Ich würde gucken, wie viele Eier sie sicher unter sich versammeln kann, ohne dass welche daneben landen.
    LG
    Maria

    Der Kopf ist rund, damit man ggf. auch mal seine Meinung ändern kann.

  4. #4
    Avatar von diane
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    unter eine Isländerin passen unglaubliche 17 Eier , in einem wilden Nest gefunden... Zwergwyandotten sind runder, kompakter. Ich täte nicht mehr als 10 Eier drunter, damit alle gut abgedeckt sind. Und das mit der ungeraden Zahl an Eiern halte ich für Blödsinn. Nach dem 1. Schieren muss man eventuell Eier entfernen. Und dann Dann könnten aus 9 Eiern auf einmal 6 werden oder aus 11 werden 8. Es ist völlig egal, ob gerade oder ungerade Anzahl am Anfang. Irgendwas kann immer passieren. Die Henne muss ja auch nur mal blöd auf ein Ei drauflatschen und ZACK hat man wieder eine gerade Anzahl...
    Ems, Bolle, Fritte, Ghanndi, Konrad, Kojak.
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  5. #5
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Ich bevorzuge ebenfalls eine ungerade Eierzahl - auch wenn Andere es für Blödsinn halten. Aber ich kann auch meine Gier beherrschen und packe meinen Glucken nicht auf Teufel komm 'raus alles was nur irgendwie drunter geht. Verbissen sehe ich es allerdings nicht. Meine langjährige Erfahrung zeigt, daß 7 bis maximal 9 Eier die besten Ergebnisse hervor bringt. Es dürfen dann auch mal 6 oder 8 Eier sein So kommt ein 100 %-Schlupf zustande, wenn befruchtet. Wenn ich oft lese von begeisterten 70 oder 65 % Schlupf, frage ich mich was daran erfreulich sein soll.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  6. #6
    Avatar von rhabarber
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    Ich habe von einer Bekannten den Tipp bekommen, nur 6 Eier unter die Glucke zu legen und die anderen in den Brüter und sie dann der Henne nachts unterzuschieben. Aber wenn das nicht klappt, fühle ich mich überfordert.
    1,2 Zwerg-Barnevelder; 0,2 Zwerg- Lachshühner; 1,1 Rauhaarteckel; 1,0 Beagle

  7. #7
    Avatar von Anni Huhn
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    Ich würde sie auf Eier setzen (Gips oder hart gekocht ) und 10 Eier in den Brutautomat packen. Nach dem ersten schieren wird getauscht. Dann hast Du keine Sauerei im Nest von unbefruchteten Eiern, und mußt die Dame bis zum Schlupf nicht mehr stören. Lieber mit weniger Anfangen. Deine Wyandotte wird im Mai wieder brüten wollen, und Du hast dann auch mehr Erfahrung!

  8. #8
    Avatar von Hehnabua
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    Ich hatte auch mal eine Henne die 15 Eier untergeschoben hat, nach dem ersten schieren waren es noch 11 Eier die alle geschlüpft und groß geworden sind.

    Allerdings war es ein größeres Huhn. Unter meine Araucanarin packte ich immer 10 Stück.

  9. #9
    Avatar von ptrludwig
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    Zitat Zitat von diane Beitrag anzeigen
    unter eine Isländerin passen unglaubliche 17 Eier , in einem wilden Nest gefunden... Zwergwyandotten sind runder, kompakter. Ich täte nicht mehr als 10 Eier drunter, damit alle gut abgedeckt sind. Und das mit der ungeraden Zahl an Eiern halte ich für Blödsinn. Nach dem 1. Schieren muss man eventuell Eier entfernen. Und dann Dann könnten aus 9 Eiern auf einmal 6 werden oder aus 11 werden 8. Es ist völlig egal, ob gerade oder ungerade Anzahl am Anfang. Irgendwas kann immer passieren. Die Henne muss ja auch nur mal blöd auf ein Ei drauflatschen und ZACK hat man wieder eine gerade Anzahl...
    Ja klar, es kann immer etwas passieren, allerdings werden es wohl kaum mehr Eier. Das mit einer geraden Zahl ergibt sich bei mir manchmal auch, z. B. bei meinen Warzis, denen nehme ich nicht extra ein Ei weg wenn sie aufhören zu legen. Allerdings hatte ich mir schon Bruteier gekauft und die werden hier im Dutzend angeboten, da habe ich dann noch eines von meinen zugelegt.
    Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.

  10. #10
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Es gibt ja auch Hennen denen man nicht ansieht, daß sie ein wenig meschugge sind. Ich habe mal, glücklicherweise sehr rechtzeitig, eine Glucke auf einem Nest mit 27 Eiern im Gelände versteckt gefunden (Ich weiß nicht mehr die genaue Anzahl - ist viele JAhre her).
    Ich gehe immer davon aus, daß die passende Eigröße, also Eier von der gleichen Rasse, maximal 10 Eier drunter sollten. Da ich das Risiko minimieren möchte - es geht schließlich um Lebewesen die da heranreifen - laß ich lieber nur mit 7, 8, oder 9 Eiern brüten. Besonders wenn ich eine Henne noch nicht als Glucke kenne. Denn manchmal liegt auch eine ganze Nacht oder einen halben Tag ein Ei nicht richtig unter einer Glucke. Und wenn das im fortgeschrittenen Brutstadium geschieht...

    Wenn ich eine Glucke habe, die größere Eier als ihre eigenen ausbrüten soll, rechne ich die Eierzahl nach Gewicht=Volumen aus. Wenn 10 ihrer eigenen Eier im Schnitt 435 g wiegen, teile ich dieses Ergebnis durch das Gewicht eines der Bruteier. Zum Beispiel 435g:58g=7,5 Eier. Ich entscheide mich dann für 7 BE.
    Aber einer großen Glucke die viel kleinere Eier ausbrüten soll, bekommen von mir nur bei bestem Wetter 10 kleine Eier. Ist es noch früh im Jahr, bekommt sie weniger Eier, da sie die Küken ja noch lange wärmen können soll.

    Aber ich habe auch nichts mit dem ganzen Gedöns zu tun, was BE per Post betrifft. Wenn, hole ich die Eier selbst ab. Auch die Befruchtung ist bei den eigenen BE nahezu optimal. Wenn, ist mal ein oder zwei BE unbefruchtet. Bei den Zugekauften kommt es schon sehr viel häufiger vor. BE unter Mindestgewicht werden konsequent aussortiert - egal wie wichtig mir das gerade wäre. Auch müssen bei mir BE grundsätzlich eine gute Form haben und nahezu oder komplett sauber sein.

    Bei einer Brut, wo ich ausschließlich zugekaufte Eier habe, packe ich die auch gern erstmal in den Brüter. Meist aber schon deshalb, weil ich die Hennen erst zum glucken anreizen muß. Denn oft ist es ja so, daß man die BE dann besorgen muß, wenn sie vorrätig sind. Dann zufällig auch gerade ne Glucke zu haben, kommt nicht immer hin. Dafür und für Spätschlüpfer habe ich den Brüter überhaupt nur angeschafft.

    Zitat Zitat von rhabarber Beitrag anzeigen
    Ich habe von einer Bekannten den Tipp bekommen, nur 6 Eier unter die Glucke zu legen und die anderen in den Brüter und sie dann der Henne nachts unterzuschieben. Aber wenn das nicht klappt, fühle ich mich überfordert.
    Ehrlich gesagt empfinde ich das als blödsinnig. Entweder alle BE erstmal in den Brüter, oder alle gleich unter die Glucke, sobald sie fest sitzt.
    Ich weiß nicht welchen Brüter Du hast. Meiner braucht immer ca. einen Tag Vorlaufzeit zum durchheizen. Du könntest in dem Falle, wo Du die Eier der Glucke unterschiebst, den Brüter leer mitlaufen lassen für zwei oder drei Tage. Dann gehst Du auf Nummer Sicher und hast das Hin und Her mit den BE nicht.
    Das Unterschieben spät abends hast Du ja sowieso. Aber das wäre dann das Einzige, wo Du noch etwas unsicher bist. Aber hey - das hat doch letztes Jahr auch gut geklappt Denke mal dran wie aufgeregt Du warst und wie gut alles lief. Dieses JAhr wirst Du zum Profi
    Geändert von Saatkrähe (10.03.2019 um 11:56 Uhr)
    LG, Saatkrähe

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