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Thema: Hühner halten auf verschatteter Nordseite artgerecht?

  1. #11

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    Zitat Zitat von Rackelhuhn Beitrag anzeigen
    Hier wird es Zeit mal ganz deutlich Grenzen zu setzen. Ich finde auch, dass das Verhältnis bereits nicht mehr gut ist...
    Ganz meine Meinung!

    Es ehrt Dich, ein *gutes* Verhältnis haben zu wollen. Aber mal ganz ehrlich...da kämpfst Du doch gegen Windmühlen...dann gibt"s einen anderen Grund zu meckern.

    Lass Dir Dein Hobby und auch Deine Pläne nicht vermiesen und lass alles, wie es ist.
    ..meine Meinung....

  2. #12
    Avatar von kükenei
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    Ich habe auch so eine Nachbarin, 1.5 Zwergseidenhühner, haben wir. O.k., der Hahn fing etwas früh mit dem Krähen an, also haben wir den Stall gedämmt.
    Sie beschwerte sich sogar, dass meine Hühner, MEINE Blumenbeete verunstalten!!! Ich hatte den Huhns ein Teil davon zugestanden zum Umgestalten. Sie fand immer etwas anderes ....
    Der Clou! Sie beschwerte sich sogar noch über die Hühner, als diese schon fast 4 Monate nicht mehr da waren, (weil wir sie zu allen anderen auf die Arbeit umgesiedelt hatten.)
    Es kam noch diverses andere dazu, aber das war der Grund, dass mir der Kragen geplatzt ist. Jetzt ist Funkstille, nachdem ich ihr erklärt habe, ihr Zuständigkeitsbereich endet an der Grundstücksgrenze. Und soll ich Dir was sagen, so eine Funkstille ist herrlich entspannent.

    Lass Dir nicht reinreden wo kein Grund besteht und genieß Deine Hühner und Küken so und da wo sie sind.
    Geändert von kükenei (05.03.2019 um 19:02 Uhr)
    Liebe Grüße vom Kükenei

    mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar

  3. #13
    Avatar von Zwille
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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Ich meine das ist auf Dauer nicht huhngerecht. Ich bin schon sehr froh drum, das im Winter bei tiefstehenster Sonne wenigstens ein paar Meter im hintersten Teil des Gartens beschienen werden, diesen suchen die Hühner auch gezielt auf.
    Ja, das deckt sich mit meiner Meinung und Beobachtungen. Für Küken und Junghühner haben wir eine mobile Voliere zum Weitersetzen, sie genießen das Sonnenbaden sehr.

    Zitat Zitat von sabs10 Beitrag anzeigen
    Sieht aus als ob deine Nachbarin wohl grundsätzlich was gegen Hühner hat
    Ich glaube auch das es ganz ohne Sonne nicht so toll ist für die Hühner. Kannst du der Nachbarin nicht als "Trost" eier anbieten oder so, hilft manchmal auch das es plötzlich nicht mehr ganz so schlimm ist.
    Ratten kommen ( glaub ich) ja nur wenn Essensreste in der Nähe sind oder ? Ich hatte noch kein Rattenproblem obwohl nicht weit von uns ein kleiner Bach ist.
    Hm, ich tippe auf ein tiefenpsychologisches Problem bei der Nachbarin, sowas ist immer schwierig zu erkennen. Stichwort: Eisbergmodell

    Anhang 216171

    Jemand aus der Familie hat ihr schon Eier angeboten. Die wollte sie erst nicht annehmen. Auf Nachfrage warum, rückte sie dann mit der eingangs beschriebenen Problematik raus.

    Zitat Zitat von Muri Beitrag anzeigen
    Eine fast ausschließliche Haltung im Schatten ist für mich nicht Artgerecht.

    So wie Du die Situation beschreibst, kann es kein gutes Verhältnis zu dieser Nachbarin sein. Es klingt so ähnlich wie bei meiner Doofnachberin, da könnte ich machen was ich will, sie wäre nie zufrieden

    Lasse die Hühner wo sie sind, beschwichtige die Nachbarn (wenn Du willst) mal mit einem Paket Eiern und ziehe die Küken die Du Dir wünschst.
    Bislang war sie freundlich zu uns und es gab und gibt immer mal einen netten Plausch über den Gartenzaun. Ihre erwachsene Tochter, die im selben Haus wohnt, sittet sogar unsere Hühner, wenn wir im Urlaub sind.
    Gerade das bestärkt meine Vermutung, es steckt was anderes dahinter. Wenn es nicht (mehr) unsere Hühner sind, ist vll. nachher die Pumpe vom Teich zu laut oder unsere Küchenhexe qualmt in ihre Fenster/Wäsche.
    http://www.rettetdashuhn.de

    Hühnerherde aus 0,3 La Flèche, 0,1 Isbar, 0,1 Marans, 0,1 Grünlegerhybride, 0,1 gerettete Legehenne

  4. #14

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    Eben, da kann ich mich dann den anderen nur anschliessen, mach deine Sache ruhigen Gewissens weiter so und bleib normal freundlich dann kann sie normalerweise gar nichts sagen. Irgendwann wirds ihr zu dumm - den Eisberg auftauen mit viel Wärme ....wie heissts so schön, liebe deinen Kaktus! ( oder eben den Eisberg, dann schmilzt er)

  5. #15
    Tomatenflüsterin Avatar von Muri
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    Zitat Zitat von Zwille Beitrag anzeigen
    Ihre erwachsene Tochter, die im selben Haus wohnt, sittet sogar unsere Hühner, wenn wir im Urlaub sind.
    Vielleicht kannst Du dann mal mit der Tochter reden.
    Mein politisches Ideal ist das demokratische. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergöttert werden.
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  6. #16
    Avatar von Zwille
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    #Thema Ratten: Meines Wissens werden Ratten tatsächlich von herumliegenden Essensresten angelockt.
    Wir verfüttern nur gelegentlich Essensreste und dann in kleinen Mengen, sodaß sie gleich komplett aufgefressen werden.

    Ok, jetzt hat es geklappt mit dem Hochladen des Eisbergmodells.

    Eisbergmodell.png
    Geändert von Zwille (05.03.2019 um 20:19 Uhr)
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  7. #17
    Avatar von Widdy
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    Im Winter haben wir auch 2 Monate lang keine Sonne.
    Und wenn sie dann im Februar nur für ein paar Minuten zum Vorschein kommt, dann laufen sie schon mit gefächerten Flügeln zu dem kleinen Sonnenstrahl.

    Ich sehe es auch so, dass Deine Nachbarin sonstwie irgendein Problem hat und Dich versucht, in die Opferrolle zu drängen. Würde ich mir auch nicht einfach so gefallen lassen. Versuche für Dich, Grenzen zu setzen. Sie hat Dir nicht dreinzureden.

    Ansonsten eine schöne Truppe Perlhühner zulegen, und ihr eine Jumbopackung Oropax schenken.

    Leider kann man sich die Verwandten und die Nachbarn nicht aussuchen.
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  8. #18
    Avatar von Zwille
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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich, dass ich ein Streitfall gelesen habe wo es auch um die Geruchsbelästigung durch Hühner ging. Das Gericht stellte sich hinter den Hühnerhalter und entschied, dass solche natürlichen Gerüche im ländlichen Raum zu tolerieren sind.

    Bevor ich mit den Hühnern anfing, habe ich, obwohl ich das nicht müsste, mir die Haltung der Nachbarn dazu angehört und da gab es überhaupt keine Probleme.
    Das ist ja der Witz an der Sache: anfangs war sie mit den Hühnern einverstanden und jetzt so ein "Stimmungsumschwung".

    Zitat Zitat von Dylan Beitrag anzeigen
    Hühner lieben bei Kälte die Sonne und im Sommer den Schatten. Also eine reine Nordseitenhaltung wird weder den Hühnern noch dir gefallen.
    Nur mal so gedacht, wenn du wirklich deine Hühner umsiedeln müsstest:
    Wäre es ganz vielleicht möglich, zwei Ställe zu haben - einen Sommer und einen Winterstall? Im Winter sitzt die Nachbarin vermutlich nicht auf der Terrasse, da würde ich bei dem bisherigen Stall bleiben.

    Überhaupt klingt die Frau auch für mich so, als könne man ihr wirklich nichts recht machen. Ich würde mir auch überlegen, ob es wirklich etwas bringt, auf ihre Wünsche einzugehen. Ein Hühnerstall, der täglich gereinigt wird, stinkt nicht so sehr, dass man es bis zu einer benachbarten Terrasse riecht. Vielleicht markiert irgendein Kater in der Nähe ihrer Terrasse- ich finde, man sollte da etwas weiter denken, was die Ursache des Geruchs angeht.
    Die Nordseitenhaltung hätte zudem den Nachteil, daß wir die Hühner vom Haus aus nicht mehr sehen können. Jetzt können wir sie aus dem Küchenfenster beobachten, das ist sehr schön. Sommer- und Winterstall ist eine klasse Idee, danke Dir für den Tip. Das ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.

    Ja, hier streift tatsächlich häufig ein Kater aus der Nachbarschaft herum und ich könnte mir durchaus vorstellen, daß er auf ihrer Terrasse markiert.

    Zitat Zitat von Elli Beitrag anzeigen
    Meine Hühner liegen sehr gerne in der Sonne. Man sieht es ihnen an, wie sie es genießen.

    Ganz ehrlich, ich würde da nicht nachgeben. Ich bin ja auch immer dafür, den Frieden zu erhalten. Aber deine Nachbarin übertreibt es hier ganz gewaltig. Wo Menschen auf recht engem Raum miteinander leben muß jeder ein klein wenig Kompromisse machen. Du wirst den Frieden eh nicht erhalten können, wenn deine Nachbarin so drauf ist, das sie überpingelig dir reinredet. Sind die Hühner hinter dem Haus, stört sie was anderes. Frei nach dem Motto, "Mit der kann ichs ja machen, die lässt sich das gefallen."

    Wegen einer Handvoll Hühner so einen Wirbel zu machen finde ich megafrech. Ich hätte ihr gesagt, wenn sie weiter rumnörgelt, kauf ich noch zwei Minnischweine oder Papageien etc. dazu. Tauben oder Bienen sind auch interessante Tiere...Die wünsche ich mir schon lange. Bis jetzt habe ich das mir aus Rücksicht auf meine Nachbarn verkniffen. Aber wenn mein Verzicht nicht gewürdigt wird, dann kann ich ja auch ....

    Im gleichen Atemzug würde ich sie einladen, sich alles anzusehen. Du könntest ihr erklären, was du alles tust, damit niemand belästigt wird und das du das Futter abends wegräumst. Villeicht hast du dann Ruhe. Solche Krümelkacker finden halt meist schnell das nächste, wenn jemand nachgibt. Mit klaren Fronten erreicht man da meist mehr.
    Naja, sie weiß, wie es bei unseren Hühnern aussieht und die tägliche Stallroutine dürfte sie auch mitbekommen haben.
    Werde ihr aber nochmal sagen, wir räumen das Futter weg, damit kein Ungeziefer angelockt wird.

    Zitat Zitat von nero2010 Beitrag anzeigen
    Und wenn Du sie wirklich umstallen würdest, wird sie sich aufregen weil Du sie nicht artgerecht hälst.
    Da hätte sie sogar recht. Jedes Lebewesen benötigt ausreichend Sonnenlicht damit es gesund bleibt. Wenn Hühnerhaltung in Deinem Wohnort nicht untersagt ist, lass sie da wo sie jetzt sind...den Tieren zu liebe.
    Bitte den Nachbarn doch mal sein Licht nachts abzustellen , dann wird sich zeigen ob Hahn deswegen früh kräht.
    Das stimmt. Der Nachbar illuminiert ja nicht bloß die Umgebung, sondern das blaue Licht leuchtet auch durch das Fenster vom Kinderzimmer trotz Außenjalousie. Das Fenster haben wir schon mit einer Decke verhängt.
    Scheinbar ist Strom immer noch zu billig.

    Zitat Zitat von Dyshof-Jo Beitrag anzeigen
    Kann man vielleicht die Nachbarin umsiedeln? In der Stadt würde es ihr doch sicher besser gefallen.
    Warum den Sichtschutz nach Westen? Geht da nicht ein Maschendrahtzaun?
    Du triffst wahrscheinlich den Nagel auf den Kopf. Ich glaube nämlich, die Nachbarin will am liebsten alles weg haben, was sie irgendwie an "Bauernhof" erinnert.

    Der Sichtschutz deshalb, weil genau vis à vis ~8m die Haustür des Nachbarn liegt. Maschendrahtzaun würde sonst genügen, das müßten wir uns mal überlegen. Dort stand ja bislang ein 2. kleiner Stall und gegen den hat der Nachbar nichts einzuwenden gehabt.

    Zitat Zitat von Hobo Beitrag anzeigen
    Ganz meine Meinung!

    Es ehrt Dich, ein *gutes* Verhältnis haben zu wollen. Aber mal ganz ehrlich...da kämpfst Du doch gegen Windmühlen...dann gibt"s einen anderen Grund zu meckern.

    Lass Dir Dein Hobby und auch Deine Pläne nicht vermiesen und lass alles, wie es ist.
    ..meine Meinung....
    Danke für die Blumen - grundsätzlich sehe ich das ja genauso.

    Zitat Zitat von kükenei Beitrag anzeigen
    Ich habe auch so eine Nachbarin, 1.5 Zwergseidenhühner, haben wir. O.k., der Hahn fing etwas früh mit dem Krähen an, also haben wir den Stall gedämmt.
    Sie beschwerte sich sogar, dass meine Hühner, MEINE Blumenbeete verunstalten!!! Ich hatte den Huhns ein Teil davon zugestanden zum Umgestalten. Sie fand immer etwas anderes ....
    Der Clou! Sie beschwerte sich sogar noch über die Hühner, als diese schon fast 4 Monate nicht mehr da waren, (weil wir sie zu allen anderen auf die Arbeit umgesiedelt hatten.)
    Es kam noch diverses andere dazu, aber das war der Grund, dass mir der Kragen geplatzt ist. Jetzt ist Funkstille, nachdem ich ihr erklärt habe, ihr Zuständigkeitsbereich endet an der Grundstücksgrenze. Und soll ich Dir was sagen, so eine Funkstille ist herrlich entspannent.

    Lass Dir nicht reinreden wo kein Grund besteht und genieß Deine Hühner und Küken so und da wo sie sind.
    Entschuldige, daß ich lache, ich weiß, wie nervig sowas ist... über die seit 4 Mon. nicht mehr anwesenden Hühner zu jammern ist allerdings schon eine amüsante Posse. Genau die Art von Projektion, die ich meine.

    Solche Art Pseudoprobleme können ja überhaupt nur entstehen, wenn wie in D die Menschen viel zu dicht aufeinander hocken.
    Momentan können wir es leider nicht ändern. Dort wo jetzt die Nachbarin wohnt, sollte Wald bleiben. So wurde es uns vom Verkäufer beim Grundstückskauf zugesagt. Leider nur mündlich. Mit dem Baugrundstück ließ sich dann wohl doch zuviel Geld verdienen. Da nahm er die durchaus saftige Strafe für's Abholzen gern in Kauf.

    Zitat Zitat von sabs10 Beitrag anzeigen
    Eben, da kann ich mich dann den anderen nur anschliessen, mach deine Sache ruhigen Gewissens weiter so und bleib normal freundlich dann kann sie normalerweise gar nichts sagen. Irgendwann wirds ihr zu dumm - den Eisberg auftauen mit viel Wärme ....wie heissts so schön, liebe deinen Kaktus! ( oder eben den Eisberg, dann schmilzt er)
    Genau so. Eine meiner Maximen, mit denen ich immer gut gefahren bin, sind die 3 "f" = friendly, firm, fast.
    Leider hat sie ja ein anderes Familienmitglied angesprochen. Von mir hätte sie gleich eine klare Ansage kassiert statt einer Zusage, den jetzigen Stall/Auslauf zu verlegen.

    Zitat Zitat von Muri Beitrag anzeigen
    Vielleicht kannst Du dann mal mit der Tochter reden.
    Ja, das werde ich auf jeden Fall bei Gelegenheit wahrnehmen.
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  9. #19

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    Och menno, immer dieser Ärger mit den Nachbarn!
    Deiner Beschreibung nach wird diese werte Frau wohl immer etwas zu meckern finden.
    Ich drück die Daumen für eine Lösung mit der du gut leben kannst.

    PS. Magst du schreiben wo du wohnst? Vielleicht treffen wir uns mal,
    scheint ja nicht so weit zu sein, die Entfernung zwischen uns.
    Anke, Hahn Sam, seine Marans-, Blumenoff-, Schweden- und Mix-Mädels

  10. #20
    Avatar von catrinbiastoch
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    Hier helfen nur strenge Grenzen für die Nachbarin , nicht für die Hühner ! L.G. Catrin
    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

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