Vogelbeere, Felsenbirne, Hollunder, Birke... letzteres wegen des schönen Anblicks; die ersten drei als Lieferanten für Vitamine für Menschen und Federvieh
lg Anna
Vogelbeere, Felsenbirne, Hollunder, Birke... letzteres wegen des schönen Anblicks; die ersten drei als Lieferanten für Vitamine für Menschen und Federvieh
lg Anna
Lg Anna
Blumenhahn Gustaf mit seinen drei Damen,
Mikesch&Lucky&Freunde und Hundelady Mandy
Herr U
Bei der Birke solltest du vorsichtig sein.
Gegen Birkenpollen sind viele Menschen allergisch.
Nicht, dass du Nachbarschaftsprobleme bekommst, wegen eines Ersatzbaums.
lg
Willi
Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.
Ja, Hasel, Erle und Birke scheiden aus. Da juckt mir beim Gedanken schon die Nase... ;-)
Aber vielen Dank für die vielen Hinweise. Hat mir sehr geholfen.
Ich würde noch den Speierling (Sorbus domestica) vorschlagen, ein sehr seltener heimischer Baum. Wildkirschen wurden auch noch nicht genannt.
Mein politisches Ideal ist das demokratische. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergöttert werden.
Albert Einstein
Du bräuchtest 2 Edelkastanienbäume (Castanea sativa) denn:P.S. ich liebäugle ja mit 2 Maronenbäumen (für uns, nicht für die Hühner) - aber die werden recht groß
Edelkastanien sind nicht selbstfruchtend d.h. die Edelkastanie hat zwar beide Geschlechter auf dem gleichen Baum (Einhäusigkeit) gehört aber zu den Arten die sich nicht selbstbefruchten können, sie ist deshalb auf Fremdbe-stäubung angewiesen!
Da sie sehr groß werden und es auch eine wärme- und lichtliebende Baumart ist findet man sie vorwiegend im Südwesten, ob Leipzig da so der geeignete Standort wäre?
Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
von Wilhelm Raabe
Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!
Also ich wohne in der Nähe von Dresden und keine 500 Meter von unserem Haus entfernt wächst eine Esskastanie. Im uns umgebenden Wald wachsen auch ein paar vereinzelte Bäume und selbst da am Nordhang. Klar sie sind nicht sonderlich groß aber tragen nahezu jedes Jahr genug Früchte, dass man sich ein paar gute Portionen mit den Kindern am Feuer rösten kann.
Klimatisch sollte kein zu großer Unterschied bestehen zwischen Dresden und Leipzig 😉
. . . und ich würde erst mal bei der Stadt bzw. Gemeinde nachfragen, welche Bäume ihr pflanzen dürft.
Bei uns gibts keine Gemeindeverordnung, also müssen nur Mindestabstände zum Nachbargrundstück eingehalten werden.
Im Nachbarort dürfen "Bäume" die nach (glaube 1990) gepflanzt wurden und werden nicht mehr als 3 Meter hoch werden. Einige Arten sind grundsätzlich verboten (Kastanien und Eichen bspw.) Das schränkt die Auswahl schon mal ein.
Unsere Bekannten haben u.a. eine Walnuss gefällt und der geforderte Ersatz sind nun Bäume in der Größenordnung von ner Felsenbirne, obwohl das Grundstück für "richtige" Bäume geeignet wäre.
in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
RounenKlara und der PommErich
die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)
mhh es würde mich mal interressieren wie es mit selbst ausgesähten Bäumen ausschaut, muss man diese dann entfernen?Unsere Bekannten haben u.a. eine Walnuss gefällt und der geforderte Ersatz sind nun Bäume in der Größenordnung von ner Felsenbirne, obwohl das Grundstück für "richtige" Bäume geeignet wäre.
Bei uns keimt hi und da auch mal ein Nussbaum von alleine...!
Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
von Wilhelm Raabe
Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!
Kastanien werden riesig und werfen tiefen Schatten. Unter Walnuss wächst nix. Eichen kriegen gern mal den Eichenprozessionspiinner. Felsenbirne ist eher Strauch--als baumartig, aber sehr zu empfehlen (Vierjahreszeiten Gehölz). Holunder ist toll, aber auch eher ein Strauch. Schaut doch mal in den nächsten Wald was da so wächst. Vg
1.1.1 menschen, 0.1 araucana-hybride, 0.1 zwergwyandotte gsg, 0.1 mix, 1.0 katzen
Pudding, das "Problem" ist, dass dann ein Brief von der Gemeinde kommt, dass ein Baum nicht der in der Gemeindeordnung vorgegebenen Größe entspricht. Bis zum Datum muss der Baum gestutz werden. Wird dies nicht gemacht, oder wünscht man dies, kommt ein Gemeindearbeiter und übernimmt den Schnitt. Heißt dann, einmal mit der Motorsäge drüber, egal obs für den Baum gut ist oder nicht, Hauptsache die Höhe stimmt.
Da keiner so nen "Hausmeisterschnitt" will, wurden dann gleich Kleinbäume (Obst) oder eben Sträucher gepflanzt.
in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
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RounenKlara und der PommErich
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