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Thema: Lebendfalle für den Fuchs?

  1. #31

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Genau so ist es!
    Natürlich kann man sich des scheunentorgroßen Hintertürchens bedienen, dass das entsprechende Gesetz zulässt, das die zur Aufzucht nötigen Elterntiere auch ganzjährig jagdbarer Arten während der Zeit schont- einfach die kaum meerschweinchengroßen Welpen wegknallen, sowie sie das erste Mal die Nase aus dem Bau stecken, dann sind folgerichtig auch die Alten nicht mehr zur Aufzucht nötig und können in einem Abwasch gleich mit abgefertigt werden.

    Ist ethisch aber allerunterste Schublade und bringt im Nachhinein auch mal so gar nichts, weil das freigewordene Revier umgehend wieder neu besetzt wird. Man kann natürlich wegfangen, bis die Schwarte kracht, sinniger wären aber präventive Maßnahmen, die hier im Forum auch lang und breit und mannigfach beschrieben werden

    .

    Das ist bösgarstig. Ich habs mir extra verkniffen, das so zu schreiben. Weil das ist wirklich nicht fair. Aber erlaubt, Zum Glück haben die meisten Jäger genug Ehre im Leib, das nicht so zu tun.

    Allerdings würde ich nicht sagen, das es nichts bringt, den Fuchs vermehrt zu bejagen. Hier in Sachsen sind Füchse sehr stark von der Räude betroffen. Ursache liegt warscheinlich in der zur Zeit ausgerotteten Tollwut bei Füchsen, Die Reviere sind zu klein, es gibt viel zu viele Füchse, so das auch kaum mehr Niederwild hochkommt. Die Füchse kommen mit dem geringen Nahrungsangebot oftmals nur knapp über die Runden und sind anfälliger für Krankheiten. Noch nie habe ich soviele überfahrenen Füchse gesehen, noch nie soviele Füchse auf der Jagd am hellen Tage. Und noch nie soviele abgezehrte Tiere.

    Freilich nutzt es nicht viel, einen Fuchs zu entnehmen. Aber wenn Füchse flächendeckend stärker bejagd würden, würden auch nicht so viele erbärmlich verenden. Niederwild hätte wieder eine Chance, Bodenbrüter gibt es hier nicht mehr.

    Durch den Überbestand an Füchsen gibt es nur Verlierer. Vom Geflügelhalter angefangen über andere Tierarten, den Fuchs selber inbegriffen.

  2. #32
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    Das ist nicht bösgarstig, sondern leider nur allzu oft die schlichte Tatsache und Herangehensweise- warum soll man die verschweigen?

    Entschuldige, aber verabschiedet Euch doch bitte endlich mal von der alten Mär des durch den Fuchs schlecht oder gar nicht mehr aufkommenden Niederwildes. Der Fuchs ist nicht dran schuld, dass der Rebhuhnbestand seit 1990/ der Wende in den Keller rauschte, mit Bestandseinbrüchen um durchschnittlich 90 % allein in den neuen Bundesländern.
    Niederwild hätte selbst dann keine Chance mehr, wenn der Fuchs flächendeckend ausgerottet wäre (wobei man dann wenigstens, vielleicht!, erkennen würde, dass er ja wirklich gar nicht schuld war *ach je...*). Kuckt Euch doch mal, vor allem im Osten, die einschneidenden Umbrüche in der Landwirtschaft an, die Unterpflugnahme beinahe jeder Brachfläche, die bis in die späten 90er noch subventioniert wurden. Bis wieder die CDU dran kam und Energiemais etc. modern wurde...

    Warum rauschen denn in Polen, Lettland, Rumänien die Feldvogel- und Niederwildbestände nun auch in den Keller? Weil mit dem EU- Beitritt die Füchse sich so exorbitant vermehrt haben? Und nicht etwa, weil dort die gleiche unselige Natur- und lebensfeindliche Agrarwirtschaft beginnt, ihre Wirkung zu entfalten?
    In Masuren sind nun EU- Gelder für die Infrastruktur eingetroffen- jetzt fangen sie an, da die Alleen platt zu machen, um die Straßen zu verbreitern und alles schön EU- konform herzurichten.

    Knappes Nahrungsangebot, ja! Wegen zu vieler Füchse? Nein!
    Ich habe dies Jahr zum ersten Mal nach drei Jahren Pause (auch keine Überfahrenen) mal wieder 'nen Fuchs gesehen. Mäusebestände wie auch die Bestände jeglichen Feldvogels sind seit ca. 2013 im Keller. Von was sollen die auch leben?
    Die Äcker werden nahezu klinisch rein abgeerntet.
    An ein und demselben Tag kommt das Getreide ab, wird das Stroh balliert und meist auch abgefahren- in ein und derselben Woche ist ein quadratkilometergroßer Lebensraum vom (sowieso monotonen) Dichtbestand zur kahlen, deckungs- und nahrungslosen Wüste umgewandelt, die Ernte runter, die Deckung (das Stroh) runter, die Fläche wieder umgebrochen und mitunter auch schon wieder neu bestellt. Gespritzt, gebeizt, klinisch tot und rein...

    Da haben höchstens die Ringeltauben eine Woche was von, dann wird sofort wieder umgebrochen und mit gebeiztem Saatgut neu bestellt. Die Feld- und Wegraine sind so schmal wie nur irgend möglich, wenn die mal einen Meter oder knappe 2 m breit sind, dann ist das schon richtig viel, meistens belaufen die sich auf kaum mehr als einen halben Meter Grasstreifen, der auch dreimal im Jahr nieder gemulcht wird, so dass nichts blühendes und samentragendes eine Chance hat.

    Auf dem Grünland finden die auch nix, weil nur noch ca. 5- 10 massebringende Grünarten in den Wiesen geduldet werden, wovon keine (außer mit etwas Glück mancher Löwenzahn) die Samenreife erreicht. Wie auch, bei in der Regel vier bis fünf, wenn 's geht gerne auch sechs Schnitten im Jahr? Und wenn nicht mal mehr Mäuse klar kommen, dann sollte man sich wirklich langsam mal anfangen, Gedanken zu machen, ob da alles noch ganz rund läuft!

    Ich weiß, Du kannst nix dafür, aber verabschiedet Euch doch bitte mal alle von dem Gedanken des Fuchses als Generalfeind. Und lotet die wahren Tiefen der zugrunde liegenden Auslöser aus. Und tut was DAgegen!
    Ich sage nichts dagegen, sich im Winter mal ein paar Fuchsbälge zu holen, weil das Fell nunmal 'ne feine Sache ist. Aber alle Hauptargumente sind schlicht Unsinn! Nicht die Füchse haben sich ins himmelhohe vermehrt und das Niederwild aufgefressen seit den 70ern, sondern die Landwirtschaftspolitik der Unionsparteien und FDP hat alles so inzwischen nahezu unrettbar in die Sch...ße geritten!
    Ich weiß, dass selbst der DJV und seine Lobby machtlos sind gegen den Bauernverband und dessen Lobby, und das man daher lieber da rumdoktert, wo man wenigstens was an den Symptomen zu bewerkstelligen können glaubt. Das ist aber genau der falsche Ansatz, weil man so GAR nichts verändert. Raubwild scharf bejagen, ja toll. Und was bringt es, wenn der Lebensraum per se nicht mehr stimmt? Und da ändern auch keine Blühstreifen, Lerchenfenster und sonstwas dran.

    Lasst dieses vorgeschobene Argument mit dem Niederwild und den viel zu hohen Besätzen und schaut mal objektiv nach Luxemburg, wo die Fuchsbejagung nun seit einigen Jahren verboten ist, und das Verbot dies Jahr auch erst wieder verlängert wurde. Die Bestände wachsen quasi nicht, sondern bleiben auf stabilem Niveau, und die Krankheiten wie Räude und Fuchsbandwurm sind höchstens lokale, kurze Begleiterscheinungen, die schnell wieder von selbst erlöschen, ja, sind sogar nun wesentlich weniger häufig als zu Zeiten der Bejagung, weil die Füchse keinen Jagddruck haben und dadurch viel weniger zum Wandern und Ausweichen gezwungen sind wie der deutsche Artgenosse. So können sie die Krankheit auch nicht fast epidemienhaft über riesige Flächen verbreiten. Denken die Luxemburger sich diese Studienergebnisse alle nur aus?
    Oder wie erklärt sich das für den deutschen Waidmann, der meint, dass nur er und die Kugel zu regulieren imstande sind?

    Aber OT, daher sorry, aber ich kann diese vorgeschobenen Scheinargumente ehrlich nicht mehr hören! Wie gesagt nichts persönliches, aber sie entsprechen einfach nicht den flächendeckenden Tatsachen, Punkt und aus! Der Fuchs pflügt keine quadratkilometergroßen Flächen auch durchaus niederwildreichen und intakten Lebensraumes um, um anschließend geschlossen Mais drauf zu knallen. Und hat seit 1970 keine zehntausende Kilometer an naturnahem Waldrand- und Heckenflächen flurbereinigt, und noch bis in die 1970er artenreiche, standorttypische Wiesen mit bis zu 55 allein Pflanzenarten auf 10 m² nicht in zwar grüne, aberökologisch tote Wüsten mit nur im besten Falle 10 Arten auf 10 m² verwandelt. Und das in nur wenig mehr als 30 Jahren...
    Und riesige Gebiete Deutschlands durch den Eintrag eigener Gülle wie auch der von den bekannten Gülle- Touristen wie Holland etc., die ihren Mist hierher fahren, weil deren eigene Grenzwerte diese massenhafte Ausbringung gar nicht gestatten, zu Nitratwüsten verwandelt, so dass auf solchen Standorten auf Jahrzehnte und Jahrhunderte kaum mehr was anderes wachsen kann als Brennnesseln, Holunder und Klettenlabkraut. Mit dem enstprechenden "Reichtum" an vielfältiger Fauna...
    Und das alles nur, um auf den riesigen Flächen mit ebenso riesigen Maschinen umso gewinnbringender arbeiten zu können. Jedes Ökosystem, jede Artengemeinschaft, die da mal waren- Kollateralschaden!
    Das macht alles nicht der niederwildmordenden Fuchs, sondern einzig und allein der kapitalistische, geldgeile Mensch, der den Hals nicht vollkriegen kann. Und DIESER hat die Verantwortung für die horrende Verarmung des Lebensraumes der deutschen Feld- und Wiesenflur.
    Und nicht der Fuchs, nicht der Marderhund, nicht der Dachs und nicht der Waschbär! Unsere Politik hat das Land ins ökologische Desaster getrieben, und ganz sicher nicht das Raubwild, das indessen ein willkommener Sündenbock ist, weil medienwirksam zu beschuldigen und mit entsprechender Vehemenz zur Rechenschaft zu ziehen. Obwohl man sich damit nur immer weiter in seine so lieb gewonnenen Augenwischereien verrennt...
    Geändert von Okina75 (05.03.2019 um 23:06 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #33

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    Ich habe dies Jahr zum ersten Mal nach drei Jahren Pause (auch keine Überfahrenen) mal wieder 'nen Fuchs gesehen.

    DAS wundert mich, habe den Junior fast 3 Jahre nachts zwischen Hachenburg und Altenkirchen zur Ausbildung gefahren, fast jede Nacht mindestens einen Fuchs gesehen, spät von meinem Job zurück aus Hessen seh ich manchmal auf 2 km 4-5 Füchse, ohne die Straßenleichen, wir wohnen doch gar nicht soweit von einander weg? Was nicht heißt das ich den Fuchs verteufel, nur weil er da ist (ich ihn sehe)


    LG Hühnerhuhn
    Geändert von Hühnerhuhn (05.03.2019 um 23:45 Uhr)
    Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
    müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

  4. #34
    Avatar von TenshiJanina
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    Zitat Zitat von Dinape Beitrag anzeigen
    Ich lebe in Sachsen-Anhalt, da ist es wohl ähnlich wie in Sachsen mit der Jagdzeit.
    Ich hab im Landesjagdgesetz Sachsen-Anhalt nachgelesen.

    Füchse dürfen ganzjährig bejagt werden - es sei denn, sie werden zur Aufzucht benötigt.

    Außerdem gestattet:
    § 8 Jagdausübung im befriedeten Bezirk
    (zu § 6 BJagdG)

    [...]
    (2) Der Eigentümer oder Nutzungsberechtigte von befriedeten Bezirken darf unabhängig von jagdrechtlichen Beschränkungen Füchse, Steinmarder, Waschbären, Marderhunde, Minke, Nutria und Kaninchen fangen, töten und für sich behalten. § 228 des Bürgerlichen Gesetzbuches gilt entsprechend.
    Ich würde es dennoch nicht tun. Du kannst nicht sicher erkennen, welche Tiere gerade Welpen versorgen. Und der nächste Fuchs kommt garantiert.

    Liebe Grüße
    Janina

  5. #35
    Avatar von Dinape
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    Okina, danke für deinen leidenschaftlichen Beitrag für den Umwelt- und Naturschutz. Ich teile deine Ansichten. Ich kenne noch die Äcker und Brachflächen aus anderen Zeiten und beobachte das Insektensterben und die sinkende Biodiversität mit Sorge. Aber ich habe eben auch gerne Hühner. Sicher werde ich in verbesserte Verteidigung investieren, aber ich lebe innerhalb eines Wohn Gebietes und nicht im Wald oder direkt am Waldrand. Würdet ihr wirklich eure Tiere abschaffen oder dem Fuchs überlassen? Es ging ja auch drei Jahre gut mit den Hühnern.
    1.1.1 menschen, 0.1 araucana-hybride, 0.1 zwergwyandotte gsg, 0.1 mix, 1.0 katzen

  6. #36
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Ich würde NIE einen gefangenen Fuchs umsiedeln, oder wo anders aussetzen. Ist nämlich verboten.
    Es ist dir erlaubt, den Fuchs zu fangen und zu töten. Auch ohne Fangen ist dir das Töten erlaubt.
    Erschießen darfst du ihn nicht.

    Willi
    P.s. Eine Fuchsfalle ist ca 3m lang, hat einen Einschlupf, es ist total finster drin, möglichst eine Mäuseburg daneben, und muss täglich kontrolliert werden.
    Alles Andere, als Lebendfallen ist, zumindest hier (Ö), VERBOTEN.
    Geändert von eierdieb65 (06.03.2019 um 12:52 Uhr)
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  7. #37
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    Hühnerhuhn: In Altenkirchen gibt es auch (noch) Igel. Bei uns hier, nur ca. 10 km weiter Richtung Hamm im weiten Umkreis keine, obwohl wir schon Landschaftsschutzgebiet sind- absolut keine. Richtung Hachenburg und dahinter ist es ja viel waldreicher und die Gegend auch stärker strukturiert, da geht biodivers gesehen sicherlich noch etwas mehr.
    Hier hatten wir jedenfalls ein Uhupaar, dass vor zwei/ drei Jahren dann wohl in den Steinbruch Imhausen umgesiedelt ist, weil es hier um Birkenbeul nix zu beißen gab...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #38
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Wir haben hier auch ein UHU-Paar. (Nicht der Klebstoff, sondern die riesigen Eulenartigen)

    Bin echt froh.
    Sorry fürs OT.

    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  9. #39
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Zitat Zitat von eierdieb65 Beitrag anzeigen
    Es ist dir erlaubt, den Fuchs zu fangen und zu töten. Auch ohne Fangen ist dir das Töten erlaubt.
    Erschießen darfst du ihn nicht.
    Alles Andere, als Lebendfallen ist, zumindest hier (Ö), VERBOTEN.
    Mir fehlen die Worte ...

    Mehr sage ich da auch jetzt nicht mehr zu, Dinape fang deinen Fuchs (und lasse dich nicht dabei erwischen), es wird nicht lange dauern bis du den nächsten "an der Backe" hast...
    Bei einem Fuchsproblem hilft nur ein zuverlässiger Stromzaun, sollte dieser aus was für Gründen auch immer nicht realisierbar sein muss man halt mit Verlusten leben und damit klarkommen, oder sich von seinen Hühnern trennen.
    Ein bisschen Misanthropie
    schadet nie

  10. #40
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Zitat Zitat von wattwuermchen Beitrag anzeigen
    Mir fehlen die Worte ...
    Mir fehlen übrigens auch die Worte, wenn ich lese, dass in D immer noch "Totschlagfallen" erlaubt sind, obwohl die Mehrzahl derart "gefangener" Tiere nur verstümmelt werden, oder sich selbst verstümmeln, beim Befreiungsversuch.

    mfg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

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