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Thema: Also doch Strom - Hilfe bei der Planung

  1. #1
    Avatar von Saskia999910
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    Also doch Strom - Hilfe bei der Planung

    Hallo liebe Foris,

    Seit geraumer Zeit macht uns der Fuchs hier ziemliche Probleme, was das Hühnergehege angeht.
    Zu den Umständen: Zwei Seiten des Auslaufs werden von Gebäuden eingegrenzt, die anderen beiden (Nord + Ost) mit einem ganz normalen Maschendrahzaun. Dieser ist an der Nordseite (da der Zaun dort vor ein paar Jahren komplett erneuert wurde) zudem mit Krampen ein Stück in die Erde eingearbeitet.

    Nun lacht der Fuchs sich aber seit Jahren ins Fäustchen und beißt ständig Löcher in den dicken Maschendraht oder buddelt sich an günstigen Stellen direkt unten durch (meistens ist es aber die Beiß-Geschichte). Der dicke Draht macht dem gar nichts.
    Also ist man immer wieder am Flicken und Zumachen, nur, um dann ein paar Tage später (wenn es gut läuft ein paar Wochen) ein Stück weiter wieder ein Loch vorzufinden.
    Aus gegebenem Anlass (ein paar Hühner, die einem Räuber zum Opfer gefallen sind) soll damit nun endgültig Schluss sein. Die Idee "Strom" hatte ich schon mehrmals wieder verworfen, da einige Hühner tagsüber gerne über den Zaun fliegen und dann an diesem entlang auf die verschiedenen Teile des Grundstücks wechseln. Zudem ist die Nordseite von außen stark mit Büschen bewachsen und auch unsere Freigänger-Katzen sind dort entlang häufig unterwegs. Nach reiflicher Überlegung und erneuter Besprechung in der Familie sind wir nun aber zum Schluss gekommen, dass Strom hier trotzdem wohl die einfachste und beste Lösung wäre, den Fuchs vom Knabbern und Buddeln abzuhalten. Zur besseren Vorstellung der Situation hier ein paar Fotos der beiden, betroffenen Zaun-Seiten (insgesamt ca. etwas über 50m lang):








    Der aktuelle Plan ist es, außen vor dem Zaun ein Stück über dem Boden Litzen zu spannen. Funktionieren soll das Ganze per akku- oder batteriebetriebenem Weidezaungerät.
    Damit die Strom-Idee überhaupt umsetzbar wird, sollen die Büsche auf dieser Höhe ausreichend zurückgeschnitten und die Litzen hauptsächlich nachts unter Spannung gesetzt werden, wenn die Hühner nicht mehr am Zaun unterwegs sind. Das dürfte für unsere Zwecke auch ausreichen, da der Fuchs die Löcher nur nachts hineinbeißt. Im Winter könnte es aber auch mal hilfreich sein, auch tagsüber Strom darauf zu haben.

    Nun kennt sich hier bei mir aber keiner richtig mit der Thematik aus, bereits existierende Fäden dazu sind meist unpassend / verwirrend und so gibt es einige Fragen, bei denen ich hoffe, es kann jemand Erfahrenes hier weiterhelfen:

    - Ist der grobe Plan, wie oben beschrieben, in der Art überhaupt umsetzbar?
    - Reicht es aus, eine einzige Litze zu spannen, sodass der Fuchs weder am Zaun anfangen kann zu buddeln, noch Löcher hineinzubeißen?
    - Wie weit über dem Boden sollte die Litze dafür angebracht sein?
    - Welches Weidezaungerät wäre für unsere Zwecke passend? Es sollte nicht wahnsinnig teuer, aber trotzdem qualitativ in Ordnung sein. "So teuer wie nötig, so gut wie möglich."
    - Wie viel Volt sollte das Teil haben, damit es zur Fuchsabschreckung reicht? Unsere Katzen und kleinere Wildtiere sollen eigentlich nicht gleich gebruzzelt werden, ebenso die Hühner, wenn sie doch mal in Kontakt damit kommen sollten..

    Wenn an dem Plan irgendwas unstimmig ist oder so, bitte ich, das zu verzeihen. Wie gesagt, hier hatte noch nie jemand Kontakt mit dem Thema und entsprechend viel Ahnung ist aktuell vorhanden.
    Es würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn jemand helfen könnte, den Auslauf der Huhns hiermit etwas sicherer zu machen.

    Liebe Grüße,
    Saskia

  2. #2
    Avatar von hirsch
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    Hallo Saskia,

    mit der Strom Idee habe ich ein wenig Bedenken und zwar dahingehend, dass es kaum möglich sein wird, Strom einzusetzen der den Fuchs abschreckt aber gleichzeitig Deine Hühner oder die Katze verschont.

    Du schreibst, dass der Zaun dick ist. Wie dick?

    An Deiner Stelle würde ich eine Zaunstärke einsetzen, die der Fuchs zumindest nicht mehr durchbeißen kann, also dicker als zur Zeit. Der Fuchs setzt alle ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmittel ein (Pfoten und Krallen, Maul und Zähne), um an sein Ziel zu gelangen. Deshalb sollte der Zaun auch am Boden so befestigt werden, dass es nicht mehr so einfach ist da drunter durch zu kommen. Dazu gehören auch tägliche Kontrollen, um zu sehen ob er es schon irgendwo versucht hat. Jedoch eine 100% Lösung, ist nach meiner Auffassung, fasst nicht möglich.
    Gruss Rainer
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    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  3. #3
    Moderator Avatar von sil
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    Hühner sind reltiv unempfindlich gegenüber Stromzäunen, da zwischen Hühnern und Stromlitze zudem ein Maschendrahtzaun ist, sollte das Risiko von Elektrozaungegrillten Hühnern gering sein.

    Katzen lernen sehr schnell, mit einem Elektrozaun zu leben.
    Die Systeme sind ja auf Abschreckung hin konzipiert, nicht als generelle Todesfallen.

    Für die paar hundert Meter Litze, die ihr elektrifizieren wollt, reicht ein Gerät im unteren Preisbereich.
    Die, die mit Trockenbatterien betrieben werden, sind eigentlich zuverlässig und reichen für geringe Zaunlängen aus.
    Wichtig ist eine gute Erdung, mindestens 50 cm in den Boden, und daß die Litze keinen Kontakt zu Boden, Zweigen, Maschendraht etc hat.
    Außerdem macht es Sinn, in ein Zaunprüfgerät zu investieren und regelmäßig an verschiedenen Stellen die Schlagstärke zu kontrollieren.

    Der Elektrozaun sollte mit genügend Abstand ( 10 - 15 cm) zum Maschendrahtzaun gespannt werden, um ungewollte Ableitung des Stromes zu verhindern.
    Eine günstige Lösung sind Weidezaunstäbe aus Plastik, es sollten die niedrigen mit ca.1m.Höhe ausreichen. Am Beginn und Ende des Zaunes undaneventuellenEcken sollten Holzpfosten mit Schraubisolatoren oder stabile Metallpfosten mit entprechenden Isolatoren gesetzt werden, weil die Plastikpfosten unter Zug nachgeben. Reine Drahtlitzen leiten den Strom am besten, sind relativ unauffällig und können gut gespannt werden.
    Die erste Litze sollte so niedrig wie möglich angebracht werden, maximal in 10 cm Höhe, dann würde ich für den Anfang, um eine möglichst nachdrückliche Abschreckung beim ersten Versuch schon zu erreichen, mindestens noch zwei Litzen in jeweils 10 cm Abstand ziehen.

    Sinnvoll kann noch sein, eine Litze zuoberst als Abschluß des Maschendrahtzaunes anzubringen, auch hier darf kein Kontakt mit etwas anderem als den Isolatoren gegeben sein.

    Die Litzen müssen natürlich untereinander verbunden werden, der Stromkreis schließt sich bei der Berührung einer Litze über die Erdung.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  4. #4
    Avatar von kniende Backmischung
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    Hallöle 😊

    Hatte vorhin schon was geschrieben, was ich aber wohl irgendwie verbaselt hab, als ich später noch was hinzu fügen wollte ... 🤔 Aber - egal ...
    Was Sil sagt, kann ich, mit kleinen Abweichungen, nur unterschreiben.
    Zunächst würde ich auf jeden Fall eine Litze knapp über dem Maschendrahtzaun ziehen, weil Füchse auch gut klettern können. Daher würde ich die Kunststoffzaunpfähle entweder so groß wählen, dass die obere Litze auf gleicher Höhe oder knapp darüber liegt oder du verwendest Ringisolatoren zum Einschrauben oben rum, dann kannst du kleine Kunststoffpfähle nehmen.
    Die Erdung ist sehr wichtig. Ich würde sagen, dass 50 cm das Minimum sind. Besser 2x 50 cm, im Abstand von einem Meter, hintereinander verbunden.
    Ein Stromgerät um die 100 €uronen sollte ausreichend sein. Ca 5000 V bei Tierberührung sind wohl abschreckend genug.
    Der erste Kontakt sollte eindrucksvoll sein 😈
    Wenn es sich herausstellen sollte, dass die Verstromung außen zu schwierig ist, hätte ich noch eine Idee für innen... Hühner-Alcatraz sozusagen 😏
    Wäre allerdings einmalig ein wenig teurer.
    Viel Erfolg 👍🏻

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  5. #5
    Avatar von DavidD
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    Sehe das so wie Sil, daran werden die sich schon gewöhnen. Und man hat ja immer noch die möglichkeit Tagsüber den Strom abzustellen...
    Bei Wölfen sagt man dass man eine mindestspannung von 4000 Volt braucht um sie abzuschrecken. Denke das wäre auf den Fuchs übertragbar. Aber die Leistung hat eigentlich jedes Weidegerät, die liegen eher um die 10.000 Volt.
    Eine gute Erdung ist tatsächlich sehr wichtig sonst geht viel Leistung verloren und zu einem Zaunprüfgerät kann ich ebenfalls nur zustimmen. Dann kann man schnell feststellen falls was nicht passt und vorallem wo.

    Würde auch an den Ecken und gegebenenfalls auch dazwischen mal Holzpfosten setzen das man die Litzen schön spannen kann. Und dazwischen eben die Plastikstäbe.
    Also insgesammt bin ich total d'accord mit Sil.
    Manche Menschen können den Regen spüren. Andere werden nur nass.

  6. #6
    Avatar von Dyshof-Jo
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    Vielleicht kann jemand noch kommentieren wie man am besten verhindert dass bei der Bodenlitze das wachsende Gras und Unkraut Fehlerdungen verursacht? Jede Woche mähen im Sommer
    Liebe Grüsse, Jo - Dyshof TV auf YT

  7. #7
    Avatar von DavidD
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    Oder z.B. Rindenmulch, Holzhäcksel, Laub ( Walnuss), Einstreu, Grasschnitt, Heu oder was auch immer ausbringen um den wildwuchs klein zu halten bzw. zu erdrücken...
    Manche Menschen können den Regen spüren. Andere werden nur nass.

  8. #8
    Moderator Avatar von sil
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    Das Freihalten der Litzen kann tatsächlich zu einer ziemlich zeitaufwendigen Sache werden.
    Wenn es eine Dauerlösung bleiben soll, würde sich eine Mulchschicht, die das durchwachsen von Gras längerfristig unterdrückt, auf jeden Fall anbieten. auch Büsche, die nahe an der Litze wachsen, müssen regelmäßig zurückgeschnitten werden, weil jeder Leiter, der die Litze berührt, einen Teil der Schlagstärke in den Boden ableitet und die Leistung mit jeder dauerhaften Ableitung zunehmend abnimmt. (... Toller Satz ...)

    Ich habe übrigens mal gelernt: Joule tut weh, also je höher die Joulezahl, die auf dem Gerät angegeben ist, um so eindrücklicher der "Schlag".

    Wobei es ja nicht darum geht, Bisons zu hüten. Jeder, der mal unverhofft auch von einem weniger schlagstarken Gerät eine gewischt bekam, wird sich das merken. Ein Fuchs ist in dieser Beziehung wohl nicht dickfelliger als ein Mensch.
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  9. #9
    Avatar von hirsch
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    Weiter unten in Deinem Thema "Der Fuchs (?) war da" hasst Du Bilder von Deinem Zaun eingestellt. Es ist ein grün ummantelter und eher dünner Zaun.

    Bei uns in der Gegend hat sich der Fuchs in diesem Winter, bei zwei Bekannten (1xHühnerhalter, 1xHasenhalter) auch durch den Zaun gebissen. Bei einem weiteren (1xFrettchenhalter) hat er sich unter dem Zaun durch gegraben.
    Es gab eine Gemeinsamkeit, alle hatten ummantelte Zäune. Nur einer davon hatte einen ummantelten aber dicken Zaun, das war der wo der Zaun untergraben wurde.

    Für mich liegt die Vermutung nahe, dass das keine Zufälle waren, sondern dass da ein Zusammenhang mit ummantelten Zäunen, deren Stärke und dem durchbeißen, besteht.
    Gruss Rainer
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  10. #10
    Avatar von Saskia999910
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    Wow, danke Euch soweit schon mal vielmals für den ganzen Input!!

    Der aktuelle Zaun ist ein ganz normaler Maschendrahtzaun, genau, grün ummantelt. Das mit dem "dick" bezog sich etwas dahingesagt auf die Drahtstärke, also halt dass es nicht irgendwie nur so ein dünner Hasendraht ist sondern schon ein paar Millimeter Dicke (bei der viele sich schwer tun zu glauben, dass der Fuchs sich da nicht die Zähne dran ausbeißt, wenn er nen Durchbruchversuch startet..).
    Das Ding ist, dass der Zaun an der Nordseite eben erst vor wenigen Jahren neu gemacht wurde und die Uralt-Zaunpfähle an der Ostseite sogar einbetoniert sind. Ein absolut stabiler, tief in die Erde reichender neuer Zaun wäre wohl wirklich eine endgültige Lösung, dazu bekomme ich meinen Vater aber im Leben nicht überredet, in Anbetracht der Arbeit mit dem Beton, der da erst mal abgetragen werden muss und dem sozusagen noch fast neuen Zaun, der dafür nun schon wieder weichen müsste.. Und da ich noch daheim wohne, kann ich bei solchen größeren Sachen halt leider nicht alleine bestimmen sondern muss Kompromisse finden, mit denen alle einverstanden sind. Deshalb die Idee mit dem Strom: So könnte auf vergleichsweise einfacherer Art der aktuelle Zaun vor weiteren Attacken geschützt werden.

    Bei der Stromstärke geht es grundsätzlich eben darum, dass einfach dieser Abschreck-Effekt erreicht wird, wie von Sil ganz treffend beschrieben. Der Fuchs muss nicht gegrillt werden, es soll lediglich zu unangenehm sein, sich am Zaun "zu vergehen". Wenn aber doch mal eine Katze oder ein Huhn dran kommt, sollen diese nicht gleich irgendwie nen Schaden davon tragen. Hierzu vielleicht noch: Im Normalfall ist noch der Maschendrahtzaun zwischen den Hühnern und der Litze, das stimmt. Wie gesagt fliegen die aber auch gerne mal rüber und laufen dann außen am Zaun lang, um verschiedene Teile des Grundstücks unsicher zu machen. Also eigentlich ist es ja erstmal geplant, tagsüber erst gar keine Spannung drauf zu haben, wenn das aber doch mal nötig wird, könnte es wohl sein, dass auch mal ein Huhn an die Litze kommt. Sind die (wie ich rausgelesen habe) empfohlenen 4000 - 5000 Volt da noch in Ordnung oder geht das im Zwiefelsfall schon richtung Grillhuhn? In dem Fall dürfte das Ganze dann nämlich wirklich nur nachts laufen, um erst gar kein Risiko einzugehen.

    Das Freihalten der Litzen, auch von Gras, hatte ich tatsächlich noch gar nicht in diesem Ausmaß bedacht und es stellt sich heraus, dass die Stromabsicherung doch dauerhaft aufwändiger ist, als man es als Unwissender erstmal vermutet . Daran wird es aber (hoffentlich) auch nicht scheitern. Nun werde ich das Ganze soweit erst nochmal rekapitulieren und auch besprechen, war ja schon eine ganze Menge Infos, genial! Bei weiteren Anregungen aber immer gerne her damit .

    Liebe Grüße,
    Saskia

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