Ich finde es sehr schade das es direkt als Tierquälerei verdonnert wird :-( *großes dislike*
anstatt die jeweiligen aspekte zu korrigieren: das zb ein herumreisen mit den gänsen nur im Flug möglich ist, oder das die Vögel alles aus der luft sehen müssen. Einfach einen konstruktiven hinweis zu geben um etwas zu ermöglichen
wenn einer gänse großzieht und dann tötet ist das scheinbar völlig okay. aber wenn man mit ihnen fliegen möchte da quält man die tiere als spielzeug.
dazu bin ich durchaus bereit. :-)Du wärest für die Tiere die Eltern, sie werden sein wie "Kinder", egal welche Art. Erziehen kannst Du sie übrigens nicht, sondern musst Dich bedingungslos nach ihnen richten.
das bezweifle ich. ich habe mir einige videos von gänsen bei der landung angeschaut undGänse können schlicht kaum langsamer als 50 km/h fliegen, ihr Optimum liegt eher gegen 60- 70 km/ h, wobei sie für langsamere Geschwindigkeiten den entsprechenden Gegenwind bräuchten, der sie tragen kann.
1. gehen sie nur für die letzten momente vor dem aufsetzen in das ganz starke flattern über
2. minimieren sie ihre geschwindigkeit beim landen ebenfalls im gleitflug. anstellwinkelerhöhung bis sie ein abreißen nahekommt dann erst flattern?! richtig?
3. ist stehen doch auch viel energiesparender als rennen?! warum sollte die bewegung energie sparen im gegensatz zum stillstand das wirkt für mich total unlogisch. der vogel wird nur neben seinen wilden artgenossen nicht mithalten können. und nur geschwindigkeit halten kann wenn er steiler nach unten fliegt (seinen anstellwinkel niedriger machen müsste)Während Du am Kreisen bist, sind die ständig im Ruderflug, immer bestrebt an Dir dran zu bleiben. Das kannst Du leider völlig vergessen, viel zu energieaufwändig für die Gänse,
ich glaube also das sie das flattern als eine sehr energiesparende hoch effiziente langstrecken variante erlernt haben. Ich denke aber das sie schon alleine um landen zu können langsamer fliegen können MÜSSEN. ich würde ihnen sozusagen eine ineffizientere flugweise abverlangen. und wenn sie es schaffen im windschatten des vorfliegenden zu segeln dann schaffen sie es ohne windschatten auch ?!Das höchste, was eine Gans an Segeln hinkriegt, ist im starken Gegenwind oder im Windschatten der Vorflieger.
das wäre dann der beweis das es nicht geht. und dann könnte ich auch nicht sagen: "warum habt ihr mich nicht gewarnt" ich hoffe einfach das sie sich daran gewöhnen werden. ein GPS tracker habe ich schon vorgesehen um sie wieder einsammeln zu können.Und die Gänse werden sich nicht nach Deinen "Fluglernideen" richten. Die legen gleich richtig los, und wenn Du nicht mitfliegst, drehen sie ihre eigenen Runden in der Gegend. Können sich dabei auch mal verirren- hast Du ja sicher alles schon gelesen...
das ist viel konstruktiver als die kritik von "wienerwald" und "hein"Du müsstest also im Falle von Graugänsen wirklich sehen, wo die großen Massen überwintern und das als Endziel nehmen. Kannst Da in der Gegend dann noch weiterhin rumfliegen, solltest dann aber auch da bleiben, da die Gefiederten feste Bezugspunkte brauchen.
Greifvogel sind ausgeschlossen weil sie sehr aggressiv und territorial werden in ihrer geschlechtsreife.
projekt waldrapp hab ich mich angeschaut aber irgendwie schiss bekommen weil das ein sehr seltener und besonderer vogel ist. ich werde morgen versuchen mit josef hemetsberger von der forschungsstation der TU wien zu telefonieren. der ist scheinbar der absolute ansprechpartner was gänse und waldrapp angeht.
aus gesprächen mit einigen ornithologen schonmal: es scheint noch keiner untersucht zu haben.
wiedermals vielen vielen dank Andreas
Lesezeichen