Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 33

Thema: Einen Hahn oder mehrere - Erfahrungen

  1. #11

    Registriert seit
    05.11.2018
    Land
    Niedersachsen
    Beiträge
    72
    Sollte es bei meinen Hähnen zu blutigen Auseinandersetzungen über einen gewissen Zeitraum kommen, würde ich einen der beiden abgeben. Das ist aber auch nur mein persönliches Empfinden, weil ich sowas überhaupt nicht haben könnte. Gott sei Dank hatte ich noch nie Probleme damit. Jetzt ist mein kleiner Zwerg Cochin Chef und mein großer Orpington Hahn Beiläufer. Jeder hat so seine Damen und Rückzugsorte sodass es super funktioniert. Selbst im Stall fressen beide nebeneinander und halten sich dort auf. Da meine Hähne alle bei mir immer aufgewachsen sind würde mich das mal interessieren, wie das mit ausgewachsenen Zugängen klappt?
    1.6 Orpington, 1.5 Zwerg-Cochin, 0.1 Zwerg-Cochin x Zwerg Seidenhuhn Mix

  2. #12
    Moderator Avatar von sil
    Registriert seit
    27.12.2007
    PLZ
    94
    Land
    Bayern
    Beiträge
    11.145
    Zitat Zitat von Marieeee Beitrag anzeigen
    Da meine Hähne alle bei mir immer aufgewachsen sind würde mich das mal interessieren, wie das mit ausgewachsenen Zugängen klappt?
    Das kann relativ entspannt ablaufen, es kann aber auch komplett in die Hose gehen.
    Weil es nicht nur vom individuellen Charakter der beteiligten Hähne abhängt, sondern auch von deren "Selbstverständnis", darauf, wie "Männersozialisiert" die Protagonisten sind, wie das Zusammenführen von Halterseite aus gemanagt wird, wieviel Platz vorhanden und wie dieser strukturiert ist, u.v.m.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  3. #13
    Avatar von zickenhuhn
    Registriert seit
    08.11.2012
    Ort
    RLP
    PLZ
    5
    Land
    deutschland
    Beiträge
    2.545
    Habe 2013 meinen ersten Hahn mit seinen Hennen abgegeben (Bielefelder),weil ich mittlerweile mehr Zwerghennen hatte und er mir zu groß für die war.Ein neuer Zwerghahn musste her.Da wir uns nicht entscheiden konnten,wurde ein 1jähriger Zwergitaliener und ein 1jähriger Federfußhahn mit ein paar Hennen eingepackt.Die beiden waren beimVorbesitzer in unterschiedlichen Gehege untergebracht.Bei mir in einem.Da beide fremd in der neuen Umgebung waren,gab es nie Probleme (zur Nachtruhe lagen sie immer nebeneinander).Der Federfüßer durfte auch alles was er wollte treten,aber der Italiener war der Chef (und die Rolle nahm er Ernst,vor allemmir gegenüber).Oktober 2018 habe ich dann einen 1jährigen Zwergeulenbarthahn mit 4 Hennen dazugesetzt.Der junge bekam nur von den Althennen Prügel,die zwei anderen haben ihn sofort akzeptiert.Der Italiener blieb Chef.Allerdings gab er ab Januar einige Aufgaben so nach und nach an den jungen ab.Alle 3Hähne lagen von Anfang an nachts nebeneinander und es gab nie Probleme.Im Nachbargehege war ein Mixhahn von 2017 der Herrscher,bis 2017 die 4 geschlüpften Hähne dazukamen.Auch da keinerlei Probleme,trotz bei 5,27 .Ich weiß jetzt nicht,ob ich nur Glück hatte/habe oder ob es daran liegt,das ich einen großen Auslauf habe und auch die Rasse spielt eine Rolle,denn die Ställe sind so riesig nicht und meine kommen auch nicht so früh da raus.

  4. #14
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
    Registriert seit
    10.10.2006
    Ort
    Auenland
    PLZ
    2
    Land
    Nebelland
    Beiträge
    17.682
    Themenstarter
    Wow - welch geballte, konzentrierte Infos hier zusammenkommen - toll !! Das macht mir richtig Mut, es doch noch mal mit Zeit und Geduld zu versuchen. Und vor allem mit Euren Erfahrungen und Tipps. Ganz lieben und herzlichen Dank Euch allen !

    Im Moment bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, wie ich es z.Zt. angehen soll, wie ich die Umstellung gestalten sollte. Die letzte Zeit habe ich es so gehalten, daß die Gruppen getrennt sind und über den Tag verteilt nacheinander im Freilauf sind. Meine bunte Truppe aus kleinen Hühnern, mit Bassetten-Hahn, ist von jeher komplett problemlos. Der Hahn ist acht JAhre alt, hier geschlüpft, befruchtet hervorragend, ist ein lieber Kerl, ist ruhig und paßt sehr gut auf alles auf.

    Die zweite Gruppe, bsteht aus Araucana- und Legbar-Hennen, die dritte Gruppe, aus großen Hennen, wie Marans, Australorp, Welsumer, Vorwerk, sind seit zwei Tagen ohne Hähne und sollen je einen neuen Junghahn die Tage bekommen. Noch habe ich die Beiden separiert, weil ich gern die Hähne in der gleichen NAcht zu ihren Hennen setzen möchte, der eine Hahn aber noch verletzt ist an Kamm und Kehllappen von einem Habichtangriff. Das war zwar bereits am eintrocknen/heilen; aber der andere Hahn hat ihn immer wieder angegriffen und nun ist alles wieder sehr blutig. Daraufhin habe ich die beiden gestern voneinander separiert. Beide sind in zwei Wochen neun Monate alt und kräftige KErle. Der VErletzte ist ein Legbar-Marans-Mix, der andere Hahn ein Mix aus Marans-Welsumer, etwas schwerer als der Legbar-MArans. Beide sind zusammen aufgewachsen und hier geschlüpft.
    Wie gesagt, seit zwei Tagen sind sie erst allein. Alle anderen Hähne gingen am Di. nach Sibirien. An dem Dienstag habe ich sie noch nicht wieder in den Freilauf gelassen und alles war ruhig bei ihnen. Erst gesten, am Mittwoch habe ich sie wieder frei laufen lassen und schon bald ging es los. Und zwar so arg, daß ich irgendwann dazwischen gehen mußte.

    Jetzt will ich die Hähne aber erstmal den Gruppen zuführen. Werde morgen aber die trennende Drahtzaunwand zwischen den gesicherten Ausläufen, auf einen Meter Höhe mit Teichfolie abhängen, damit keine Kämpfe am Drahtzaun stattfinden. So hoffe ich auf ausreichend Ruhe innerhalb der Gruppen, damit sich Hähne und Hennen möglichst streßfrei kennenlernen können.

    Demnächst baue ich an anderer Stelle auf dem Gelände einen neuen Stall mit riesigem Auslauf/Freilauf. Und es wird eine neue Brut geben. Mal sehen - es wird sich viel verändern hier. Auf jeden Fall werde ich einen Gluckenstall samt gesichertem Auslauf direkt mit in den Auslauf einbauen, für die ersten Wochen, so daß die Großen von Anbeginn die Küken kennenlernen können und umgekehrt. So ist es dann auch leichter, die Küken zu den Großen zu lassen, mitlaufen zu lassen, sobald sie soweit sind. Ebenso kann sich die Glucke entscheiden, wann sie wieder zurück will. So hatte ich es auch schon früher mal gehalten.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  5. #15
    Avatar von kükenei
    Registriert seit
    06.09.2015
    Ort
    da wo das Land furchtbar platt ist
    PLZ
    47...
    Beiträge
    1.984
    @ Saatkrähe
    jetzt muss ich mal ganz blöd fragen (nicht bös verstehen),
    Warum hast Du die Gruppen getrennt, willst in jede einen Hahn geben und dann erst alle zusammen laufen lassen?
    Sind die Hähne vorher mit Hennen gelaufen oder waren sie in einer reinen Junggesellentruppe?

    Ich würde die beiden Hennengruppen samt der beiden Hähne direkt zusammen laufen lassen bzw. wenn Du die Möglichkeit hast zwischen den beiden Gruppen ein Tor / Tür zu öffnen dies zu tun. Setz die beiden Hähne abends dazu und morgens können sie sich nach freiem Willen mischen.
    Wenn Du Glück hast sind die Hähne so von den vielen Damen abgelenkt, dass sie nicht sofort auf einander losgehen und alles ruhig bleibt. Wenn sie auf einander losgehen, werden sie das auch bei einer späteren Zusammenführung tun, dann lieber jetzt. Selbst wenn sie sich fetzen und es nicht gleich nach Mord und Totschlag aussieht, dann hab Geduld. Normal arragieren die sich nach ein paar Tagen.
    Dem verletzten würde ich den Kamm ordentlich mit "medizinischem" Blauspray einsprühen.
    Liebe Grüße vom Kükenei

    mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar

  6. #16
    Moderator Avatar von sil
    Registriert seit
    27.12.2007
    PLZ
    94
    Land
    Bayern
    Beiträge
    11.145
    Also, Du hast drei Hennengruppen, für jede ein Extragehege und jede Gruppe hat, bzw bekommt dan "Ihren" Alleinherrscher. Habe ich das so richtig herausgelesen?
    Wenn, dann sollte es keine Probleme geben. Wenn nicht, und du planst, alle drei Gruppen gemeinsam laufen zu lassen, sehe ich leider schwarz. Zwei Junghähne, die sich jetzt schon so angehen, daß du dich verpflichtet fühlst einzugreifen, werden mit großer Wahrscheinlichkeit auf Dauer kein friedliches Miteinander oder auch nur Nebeneinander finden.
    Das ist aber nur mein momentanes Bauchgefühl. Vielleicht überraschen die beiden dich und mich ja.

    Wie Lisa schon schrieb: Was zählt ist ein Charakter, der Männergesellschaft zuläßt und akzeptiert, alles andere muß im anzustrebenden Sinn zurückstehen.
    Wobei es nicht immer der Angreifende sein muß, der einen Dauerstreit provoziert. Oft sendet der angegriffene Signale, die Schwäche signalisieren und für die gesamte Gruppe als gefährlich eingestuft werden. Das kann körperliche oder mentale Schwäche sein - beides wird von Räubern ebenfalls erkannt, lockt sie womöglich an, und ein guter Beschützer der Truppe duldet eine so offensichtliche Gefahr in seinem unmittelbaren Umfeld nicht.
    Nun kann ein aus der Truppe gejagtes Haushuhn aber in den wenigsten Fällen einfach weit genug verschwinden, das fordert quasi eine immer stärker werdende Aggression heraus.
    Hier muß ich als Halter eine Entscheidung treffen und eingreifen.
    Gleichstarke, nicht übermäßig hormongesteuerte, nicht übermäßig auf Krawall gebürstete Hähne leben in gegenseitiger Anerkennung und unter Beachtung der Rangordnung entweder nebeneinander her oder bauen sogar ein Miteinander auf. Will ich mehrere Hähne in meiner Truppe halten, muß ich alles, was sich dazu nicht fähig zeigt, kompromisslos und frühzeitig herausnehmen.
    Das ist eigenlich das Rezept, nach dem es funktionieren kann.
    Ich drück Dir die Daumen, daß es auch bei Dir klappt.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  7. #17
    Avatar von Luci
    Registriert seit
    14.04.2011
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    2.864
    Ja, ich glaube auch, die besten Erfolge hat man, wenn die Hähne mit Glucke in der gruppe groß werden. Meine Junghähne könnte ich bis auf wenige Ausnahmen alle als Zweithahn zu Augustin halten. Er ist der unangefochtene Chef und hat allein durch die Sozialisierung dieser Hähne diese Rolle.
    Im nächsten jahr möchte ich gerne einen ruhigen Zwrghahn als Zweithahn behalten. Er wird mit Glucke in der Gruppe aufwachsen und sicher den 2 Jahre älteren Augustin als Chef respektieren.
    Wenn ich dagegen einen "fremden" Junghahn dazusetzen würde, gäb es da sicher erst Mal ziemliche kämpfe und ich wüsste nicht was passieren würde, wenn Augustin diese verliert. (Das würde mir persönlich auch einfach nicht passen, da er ein super Chef ist).
    Falls ich einen Junghahn jetzt dazusetzen würde (käme jetzt nicht in Frage, da dieser nicht hier aufgewachsen wäre), wäre es ein möglichst junger, ruhiger Zwerghahn.
    Je größer die Gefälle in Temperament, Alter und Größe, desto klarer die Ränge. Ich denke, dass kann man tendenziell so sagen.
    Großer, temperamentvoller, erwachsener Hahn plus kleinen, jungen, ruhigen Hahn wird vermutlich eine klare Rangordnung geben.
    Aber es können sich auch zwei Junghähne mit ähnlichem Temperament gut verstehen.
    Ich würde alles, was mal zusammen bleiben soll, möglichst früh zusammen aufwachsen lassen.
    1,0 Vorwerkmix, 0,1 Vorwerk-Barneveldermix, 0,1 Rheinländer, 0,1 Bielefelder, 0,1 Blumenmix, 0,1 Lachsblumenmix, 0,1 Silverudds Blaue/ 0,1 dt. Lachshuhn, 0,1 Sundheimer- tiergestützte Pädagogik mit Huhn

  8. #18
    Avatar von Hobbyhuhn2013
    Registriert seit
    25.01.2013
    PLZ
    74***
    Land
    Baden-Württemberg
    Beiträge
    2.341
    Ich ließ bisher bei der "großen" Gruppe (rund 20 gemischtaltrige Tiere inkl. Althahn) immer die Jungspunde (3-6 Stück) mitlaufen, bis sie vermittelt waren. Das erzieht Davor wurden sie zusammen mit den Schwestern mindestens 9 Wochen von der Mutterglucke geführt (mache nur Naturbrut). Alle Hähne bekommen so alles von den Alten beigebracht, was sie wissen müssen (Feinde, Umgang mit Hennen) und müssen sich unterordnen, was so manchem Heißsporn ganz gut tut.

    Der jetzige Althahn (Marans) hat den vorherigen Chef (Appenzeller Barthahn) notgedrungen akzeptiert und 1,5 Jahre lang die "zweite Geige" gespielt, bis der Chef krank wurde - dann wurde dieser allerdings gnadenlos durch den Junghahn von der Gruppe vertrieben, und musste separat gesetzt werden. Er verstarb bald darauf. Als jetziger Althahn ist derselbe Marans-Hahn extrem gutmütig und läßt die Jungspunde (momentan noch einer) in Ruhe, solange sie nicht direkt vor seinen Augen die Hennen treten. Gekräht wird moderat, Zoff gibt es selten - was aber mE auch am Platz und den Ausweichmöglichkeiten liegt bzw. lag: aus Habichtgründen muss ich meine Herde nun leider in einen kleineren, übernetzten Auslauf umsiedeln und werde dort nur noch den einen Althahn halten können. Wie es dann mit den Junghähnen läuft, werde ich sehen müssen...

    Am Besten haben bei mir bisher immer Bruderhähne harmoniert, von den verschiedenen Rassen her fand ich insbesondere die Altsteirer Hähne charakterlich sehr angenehm: da gab es genau einmal kurz ein wenig Gerangel, danach war die Rangordnung klar und die Jungs schliefen bis zu ihrem Auszug sogar nebeneinander auf der Stange.
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

  9. #19
    Avatar von sternenstaub
    Registriert seit
    31.03.2014
    Ort
    am schönsten Fleck der Welt
    Land
    hier
    Beiträge
    2.903
    Also, dass die Größe den Rang ausmacht bei Hähnen untereinander - nun ja, kommt darauf an, wie man das definiert. Chef ist hier mein Serama-Althahn, Nr. 2 der Zwerg-Lachs, Nr. 3 der Serama-Junghahn, der das Verhältnis aber eher nicht drehen wird. Der Alte und der Z-Lachs haben sich nie geprügelt. Der Serama-Junghahn ist ein Zukauf, der wollte es erstmal schon wissen. Das war aber in wenigen Minuten mit den beiden Alteingesessenen geklärt und ist seither auch stabil.

    Ich sehe es ähnlich wie Sil. Es ist stark vom Charakter der beteiligten Hähne abhängig, ob mehrere funktionieren. Und dann natürlich vom Blick und der Selektion des Halters.
    Ich baue mir zwar eine kleine Zucht auf und Optik ist da schon wichtig. Aber der Charakter kommt vor der Optik. Wenn die miteinander nicht können bzw. unnett zu den Hennen sind, nützt ihnen die Schönheit nix. Die Truppe muss miteinander harmonieren.

    Was ich nicht bestätigen kann, ist das Naturbrut entscheidende Vorteile bringt, diesbezüglich. Alle drei Hähne sind Kunstbrut und -aufzucht. Das klappt trotzdem gut. Da ist mehr das Gespür des Halters, welche Tiere miteinander können, entscheidend, als die Frage des Aufwachsens.
    Ich muss allerdings dazu sagen, dass meine eigenen Kunstaufzuchtküken ab der 6./7. Woche in der Gruppe erzogen werden. Aber auch Fremdtiere sind hier kein Problem, wenn es keine Paniker sind.

    Man ist halt immer in der Pflicht, zu schauen, ob die Huhns/Hahns noch miteinander können, oder nicht - besonders im Frühjahr, wenn die Hormone in Wallung kommen.
    Gruß sternenstaub

  10. #20
    Avatar von zickenhuhn
    Registriert seit
    08.11.2012
    Ort
    RLP
    PLZ
    5
    Land
    deutschland
    Beiträge
    2.545
    Wenn die Hähne schon mal aufeinander losgegangen sind,wird das auch so bleiben.Ich hatte ja erst auch zwei Gehege nebeneinander,getrennt mit Maschendrahtzaun,da war nie durch den Zaun Angriffe oder ähnliches,daher hätte ich wahrscheinlich alle 7Hähne auch zusammenhalten können.So würde ich es auch in Deinem Fall probieren.getrennt nebeneinander,mit Sichtkontakt.Da kannst Du schon erkennen ob es klappen könnte oder nicht.Wenn sie mit gesträubten Nackenfedern schon voreinander stehen,vergesse die Sache.Wenn nicht,dann kann man es probieren sie zusammen zulassen.

Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Mutiert Schwarzbier zum Hahn oder hat sie nur einen riesen Kamm?...
    Von Engerling im Forum Fragen zu Hühnerrassen
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 25.02.2017, 20:35
  2. Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 23.11.2015, 18:55
  3. Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 31.01.2012, 15:54
  4. ein Hühnerhaus oder mehrere?
    Von hippocampe im Forum Das Hühnerhaus
    Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 20.02.2011, 20:24
  5. 2 oder mehrere Hähne
    Von Sundi007 im Forum Verhalten
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.05.2010, 15:40

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •