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Thema: Einen Hahn oder mehrere - Erfahrungen

  1. #1
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Einen Hahn oder mehrere - Erfahrungen

    Das Thema finde ich wichtig und lese in anderen Themen als 'Nebenbei/OT', immer wieder interessante Berichte. Ich selbst habe bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht, wenn ich mehrere, bzw. zwei Hähne zusammen in der Truppe laufen hatte. Wünsche mir aber von jeher, daß es auch mal bei mir hier klappen möge. Vielleicht geht es Anderen ja auch so. Darum mal ein eigener Faden für dieses Thema.

    Ich kopiere hier grad mal die letzten Posts her, die ich gelesen habe. Ihr könnt Euch gegebenenfalls ja auch selbst kopieren.

    Zitat Zitat von Lisa R. Beitrag anzeigen
    Es wurde eigentlich schon alles geschrieben.

    Bei mir laufen Küken mit Glucke mit der Gruppe wenn die Glucke entscheidet raus zu wollen. Das passiert meist so wenn die Küken 1-2 Wochen alt sind. Länger hat es noch keine im abgetrennten Gehege ausgehalten. Kunstbrutküken kommen je nach Wetter mit 6-8 Wochen raus. Die ersten Tage sind sie abgetrennt, dann wird aufgemacht und sie laufen mit. Meine Hühner sind zu den Kleinen immer nett. Erst später wird ihnen die Hausordnung erklärt.

    Wichtig ist ein souveräner und verträglicher Althahn. Da hab ich sowohl damals bei den Italienern und nun bei den Sundheimern immer sehr nette Exemplare gehabt. Ich habe aber auch immer die nettesten Hähne laufen lassen. Da ich nicht züchte, spielen kleine Schönheitsfehler keine Rolle. Hähne mit groben Fehlern oder gesundheitlichen Einschränkungen werden geschlachtet, auch wenn sie nett sind.
    Hähne, die unverträglich sind oder die Hennen richtig nerven werden geschlachtet, auch wenn sie schön sind.

    Hähne, die sich eingepasst haben und keinen Stunk machen, dürfen bei mir alt werden. Meist wird der Alte so mit 4-5 Jahren von einem jüngeren verdrängt. Hähne, die dann den Alten trietzen oder ständig jagen und nicht mehr in der Gruppe dulden, kommen kompromisslos in den Topf. Ich kann keine "Alleinherrscher" gebrauchen. Ein Hahn, der sich nach Machtübernahme so zeigt, kann nicht bleiben. Da ist der Stunk mit der nächsten Hahnengeneration vorprogrammiert.

    Meine Althähne haben noch nie darunter gelitten, dass sie nun die zweite Geige spielen. Bei den meisten erschien es mir so, dass sie sogar irgendwie erleichtert waren nicht mehr immer in Aktion treten zu müssen. Sie haben meist die alten Hennen um sich, denen die Jungspunte zu aktiv sind und leben ein friedliches Altenteil. Natürlich sind sie auch noch ins Geschehen involviert, passen auf und warnen, helfen die Junghähne zu erziehen usw.

    Ich habe viel Platz, eine Struktur im Auslauf die es immer ermöglicht mal außer Sicht zu gehen und mehrere Ställe und Schlafabteile.
    Ich denke, das erleichtert die Sache. Meine Hähne können sich aus dem Weg gehen und Streit vermeiden ohne jeweils das Gesicht zu verlieren.

    @sil
    Ich habe das lange beobachtet. Dass nur einzelne Hennen abgetreten sind, liegt an diesen Hennen selbst. Bei mir ist es im Moment nur eine Bovans, die etwas abgetreten ist. Die ist aber auch selbst "schuld". Hab ich gerade gestern wieder gesehen: Der Hahn geht im 3 m Entfernung an ihr vorbei und sie duckt sich. Der Hahn war im ersten Augenblick echt verwirrt, dann sah man ihm an: "OK, eigentlich hatte ich was anderes vor, aber wenn sie unbedingt will." Dann hat sie eher halbherzig getreten. So ein Hahn hat's auch nicht leicht


    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    Da sprichst Du ein wahres Wort
    Ein Grund mehr, die Last der Verantwortung auf mehr als eine Hahnenschulter zu verteilen ...

    Ich bin auch schon lange zu der Überzeugung gelangt, daß eben nicht immmer zwangsläufig zuviel Hahnenpotenz die Ursache für kahle Hennenrücken ist. Wie gesagt fällt auf, daß es immer dieselben Hennen sind, die früh im Jahr schon "zertreten" aussehen, und andere, die sicher nicht weniger attraktiv auf die Männerwelt wirken, zeigen gar nichts oder wenn, dann erst kurz vor der Mauser.
    Aber jetzt kommen wir OT.
    Vielleicht habe ich mir in der VErgangenheit zu wenig Mühe gegeben. Sobald ein Hahn oder Hähne richtig verletzt wurden, trennte ich sofort. Aus meinem Verhalten resultiert natürlich auch, daß ich viel zu wenig Erfahrung mit Hähnen habe, wird mir jetzt klar - trotz zwanzig Jahren Hühnerhaltung. Aber was Ihr beide berichtet, gibt mir schon Anlaß zu neuer Hoffnung
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  2. #2
    Avatar von Gallo Blanco
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    Bei mir hat das noch nie geklappt, nur in diesem Jahr war es mal anders.
    Der Alpha-Hahn war jünger und der vermeintlich grössere, auch der ältere, so gab es keine Probleme.

    Da ich aber auf Dauer sowieso immer nur einen Hahn möchte, habe ich den grösseren geschlachtet, man will ja auch mal was gutes essen.

    Ich kanns nicht ausstehen wenn sie sich bekämpfen und ich hatte schon richtig, blutige fights, das muss nicht sein.
    Das bringt Unruhe und ist eine Quälerei für den unterlegenen Hahn.

    Baulich bin ich da auch eingeschränkt, vielleicht würde es gehen, wenn 2 Hähne 2 Ställe hätten und jeder hätte seine paar Hühner für sich, geht aber nicht und ehrlich gesagt, was will ich mit so vielen Tieren und dann auch den Eiern.

    Mir reicht ein Hahn und max. 10 Hennen, mehr muss für mich nicht sein.

    Mal schauen, evtl werde ich mir fürs nächste Jahr einen neuen Hahn suchen, möchte frisches Blut in meine Gruppe bringen.

    Dann muss der aktuelle Chef weichen.

    LG Stefan
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    SONDERN langsamer, bewusster, weniger.

  3. #3
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Nein, zwei Ställe - Gruppen getrennt, ist auch nicht die Lösung. Das habe ich ja - drei Ställe mit je einem HAhn. Da erscheinen mir die Lösungsansätze von Lisa und Sil doch sehr viel naheliegender. Ich muß halt meine Gruppen von morgens bis abends abwechselnd in den Freilauf lassen. Und mit der Planung meiner neuen Anlage, wo der Auslauf so groß werden soll, daß er dem Freilauf fast entspricht, überlege ich, ob ich den dann auch dreiteile, oder es doch lieber gemeinsam laufend versuchen sollte - was mir viel lieber wäre.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  4. #4
    Moderator Avatar von sil
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    Ich glaube, eine allgemein gültige Lösung gibt es nicht.
    Es gibt sicher Rassen, bei denen es eher funktioniert und Rassen, bei denen es eher schwieriger ist.

    Ob man nur einen Hahn hält oder mehrere ist sicher auch abhängig davon, wie der Mensch als Beobachter das Hahnenverhalten einsortiert und wie konsequent und zügig Hähne, die negativ auffallen, aus der Gruppe genommen werden.

    Viele Hähne wirken schon früh sexuell übersteuert, die bringen keine guten Vorraussetzungen für eine halbwegs harmonische Gruppenzusammenstellung mit.
    Auch ständig gegen die anderen ankrähenden Hähne lasse ich nicht in der Truppe. Übersteigertes Krähen ist in meinen Augen nichts anderes als eine ständige Herausforderung der anderen Hähne und führt früher oder später zu echtem Streit.
    Klar animieren sich mehrere Hähne gegenseitig zu gelegentlichen Krähkonzerten, aber das ist was ganz anderes.
    Geplänkel und auch mal regelrechte "Hahnenkämpfe" sehe ich dagegen eher gelassen - solange es kein Dauerzustand ist, das Kräfteverhältnis halbwegs ausgeglichen erscheint und nicht einer den anderen irgendwann quer durchs Gelände scheucht. Absolute Verlierer werden schnell zu absoluten Opfern, die passen genausowenig ins Herdengefüge wie ständig Streit anzettelnde Hanseln oder Kandidaten, die ihren Status durch übermäßige Grobheit verteidigen müssen. Auch blutende Kämme oder Kehllappen sind kein Grund für einen sofortigen Herdenausschluß von wem auch immer. Kämme und Kehllappen bluten schnell mal und es sieht oft weit dramatischer aus, als es tatsächlich ist.
    Hähne stehen nicht außerhalb der sozialen Regeln in einer Hühnertruppe, und untereinander setzen sie diese oft ruppiger durch als die Hennen.

    Es braucht einfach Zeit, zu beobachten, um die Lage einschätzen zu lernen. Sich klar zu machen, was man selber erwartet und was man tolerieren kann und was nicht.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  5. #5
    Avatar von Moggeli
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    Hier liefen ab der ersten Brut mehr als ein Hahn zusammen und es klappt sehr gut. Ich denke, da kommt es einfach sehr auf die jeweiligen Hähne an, evtl. auch rassen-/linienabhängig, schließlich sind Charakter und Verträglichkeit des Hahnes in der Zucht eher selten ein Kriterium... Man muss im Zweifelsfall konsequent aussortieren und natürlich passende Bedingungen schaffen (genug Hennen für alle; ausreichend Platz, damit unterlegene Hähne angemessen ausweichen können und eine funktionierende Hackordnung auch unter den Hähnen entwickelt werden kann; Abwechslung, damit nicht aus Langeweile der Subhahn gescheucht wird;..)

    Bei mir gab es bisher nur ein einziges Mal den Fall, dass ein aufstrebender Junghahn in dieser Hinsicht zum Problem wurde. Der hat das Seramachefpaar nach seinem Aufstieg gar nicht mehr geduldet und gejagt, sobald er sie auch nur in seinem Sichtfeld erahnen konnte, bis sie irgendwo hin sind, wo er nicht mehr rankam (übern Zaun, unter eine Palette,..). Verletzt hat er sie, von dem ein oder anderen harmlosen Kratzer mal abgesehen, aber nie - selbst das eine Mal nicht, wo ein Serama halb unterm Tor festsaß und nicht wegkonnte (vorne zu eng, hinten der "Feind"). Gehen musste der Stresshahn trotzdem, die Alten haben Bleiberecht und da hat ihm dann auch nicht geholfen, dass er mit den anderen Junghähnen total konform ging, egal, was die gemacht haben.
    Sehr harmonisch habe ich meine Truppe mit 4 Hähnen ohne Junggemüse erlebt (2 Serama-Althähne, je 1 Sebright- und 1 Dals-Pärlhöna-Junghahn vom Jahr davor). Die waren miteinander zufrieden, haben gemeinsam aufgepasst, jeder kam mal zum Zuge, ein Hennengrüppchen zu betüddeln (oder auch gewisse Solitärdamen) und solange dem jeweils höherstehenden der gebührende Respekt gezollt wurde, durften sie nahezu alle Freiheiten genießen, die man sich als Hahn so wünschen kann.
    Bunte Hühnerbande - von Serama bis Lütticher Kämpfer

  6. #6
    Avatar von melachi
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    bei mir ist es noch nicht dauerhaft gut gegangen. Ich glaube aber, das Problem bei meiner Truppe ist, das sie bisher ausschließlich aus brutfreudigen Rassen bestand. Wenn also im März/April dann ein Großteil der Hennen entweder brütet oder zum bzw. nach dem Entglucken pausiert, dann spätestens bricht ernsthafter Streit um die wenigen verbliebenen legenden Hennen aus. Dieses Frühjahr hab ich nun eine kleine Truppe nicht brutfreudiger Hennen (hoffentlich), nun bin ich gespannt, wie es sich diesmal anlässt.

  7. #7
    Avatar von lauranalanthalasa
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    Mein Vater hat früher Altenglische Zwergkämpfer gezüchtet. Nachdem das Sammeln der Bruteier beendet war, kamen alle 6 Hähne und ihre ca. 25 - 35 Hennen in einen gemeinsamen Stall mit Auslauf / Voliere.
    Das gab am Anfang natürlich richtig Stunk und auch den ein oder anderen blutigen Kamm aber nach ein paar Tagen, spätestens nach einer guten Woche war die Rangordnung dann auch geklärt. Natürlich bedurfte es bei einigen Hähnen immer noch einmal einer Erinnerung, aber das war dann in der Regel mit einmal kurz picken und ein bisschen rumscheuchen getan.
    Die Damen haben sich zum Teil durchaus auch kleinere Rangeleien gegeben, aber natürlich in sehr viel geringerem Umfang als die Hähne.
    Bis zur nächsten Brutsaison haben die 6 Hähne sich dann also Stall, Auslauf und Hennen geteilt.
    Liebe Grüße, Eva

    „Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar“ - Ojahnn Golgo van Fontheweg

  8. #8

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    Also ich habe bei meinen 24 Hennen 4 Hähne laufen, der alt Hahn ist jetzt 4 Jahre jung und die anderen sind 2 und 1 Jahr alt. Der alte ist sehr ruhig aber bestimmt den jungen gegenüber ohne wirklich böse zu werden, Ordnung ja, Tyrannei nein.
    Ich habe manchmal den Eindruck das er sie einfach übersieht wenn sie seine Hennen in ruhe lassen.
    Hier hat jeder Hahn so seine Lieblings Hennen für die er zuständig ist.
    Der Althahn ist ein Sundheimer, die 2 jährigen sind mix Zwerge und der 1 jährige ist ein Vorwerk. Letzte Woche waren es noch 5, aber der Orpington ging letzte Woche nach Sibirien weil er mich anging, mit den anderen Hähnen ist er ausgekommen.
    Sie laufen alle zusammen und leben im Moment in einem Stall, haben sich aber letztes Jahr auch nach Zuchtstamm trenung schnell wieder ohne große Probleme wieder eingeordnet

  9. #9
    Avatar von kükenei
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    da wo das Land furchtbar platt ist
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    Sowie Lisa und Sil es beschreiben sehe und praktiziere ich es auch.

    Ich habe eine große bunte Truppe aus 14 verschiedenen Rassen, bei der 10 Hähne mitlaufen.
    1. Ist das Gelände, was die Truppe nutzen kann mit insgesamt 7.000 qm mehr als außreichend groß um sich auch aus dem Weg gehen zu können.
    2. Sind pro Hahn immer zwischen 7 - 10 Hennen da ( das ändert sich durch Verkäufe ... schon mal )
    3. Ziehe ich alle Tiere selber nach, kenne sie von klein auf an und kann den Charakter somit einschätzen.
    4. Tiere, speziell Hähne, die ich behalten möchte mit spätestens 15 Wochen bzw. wenn sie noch nicht krähen in die Gruppe kommen.

    Naturbrut ist bei mir schwierig, da das Gelände einfach nicht vollständlig übernetzt werden kann, der Habicht aber allgegenwärtig ist und ich so zuviele Verluste bei den Jungtieren habe. Das ist umgekhrt auch der Grund für die vielen Hähne. Seid wir mehr als 2 laufen haben, ist der Verlust durch den Habicht fast auf null gesunken.

    Da ich nicht züchte, ist mir Charakter bei den Tieren wichtiger als irgendwelche "Schönheitsfehler". Stinkstiefel, zu frühreife Hähne ... werden konsequent aussortiert.
    Mein Althahn ist super relaxed und tiefenentspannt und sorgt genauso entspannt für Ruhe in der Truppe, das ist natürlich hilfreich. Bisher musste ich aus Gründen, dass der Hahn nicht in die Gruppe passte erst einmal einen aussortieren. Dieser Hahn war sehr frühreif, hat schon früh gekräht .. da er aber toll zu den Hennen war, habe ich ihn behalten. Dummerweise duldete er keinen Hahn neben sich und als er dann den Althahn anging, war Schluss.

    Wenn ich die 15 Wochen alten Jungtiere in die Gruppe integriere ( sie kennen sich sowieso alle schon durch Sichtkontakt ), mache ich einfach die Gehegetür auf und lasse sie sich alle richtig kennenlernen. Das klappt super.Man merkt sehr genau, wann alle soweit sind, dass man komplett umziehen kann.

    Interessant für mich zu sehen ist, dass jeder Hahn in der Gruppe seinen Platz hat und es sind auch meist die gleichen Hennen die mit den Hähnen laufen. Ebenso halten sich einzelne Gruppen oft immer im gleichen Teil des Geländes auf. Abends sitzen dann aber immer alle schön brav im Stall zusammen..
    Selbst in Zeiten der Stallpflicht, auf begrenztem Platz, haben sich alle arrangiert.
    Liebe Grüße vom Kükenei

    mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar

  10. #10
    Avatar von SetsukoAi
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    Ich denke das kommt auf die Rasse und den Platz an.

    Ich habe in der Legehuhngruppe immer 2-3 Hähne auf 40 - 50 Hennen. Die Brahma Zuchtgruppe bestand bisher immer aus 2 Hähnen mit maximal 8 Hennen (natürlich nicht getrennt) und die Zwerg-Seidenhühner auch mit 2 Hähnen auf 8-10 Hennen.
    Die Zwerg-Seidenhühner und die Brahma teilen sich einen Auslauf, also sind mind. 4 Ausgewachsene Zuchthähne zusammen in einem Auslauf. Klar fetzen die sich mal, vor allem die Zwerg-Seidenhähne gehen öfter mal aneinander so das die Köpfe Blutverschmiert sind. Das einzig ärgerliche daran ist, wenn das nämlich kurz vor der Ausstellungssaison passiert, kann ich die Hähne nicht mehr Ausstellen. Aber ansonsten war bisher nie was Dramatisches.

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