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Schätze, der Gute weiß selber nicht, welche Rasse er hat. Seine "Rassebezeichnung" basiert sicher auf einen Hörfehler. Gibt's ja ziemlich oft. Die Fußpflegerin meiner Mutter hielt auch Hühner + Hahn. Auf meine Frage, welche Rasse der Hahn hätte kam zur Antwort: "Berber". Der Beschreibung nach, war es ein gesperberter Hahn. Evtl. Deutscher Sperber.
@ Dagmar:Und damit nicht gleich wieder einen neue Rasse auf den "Markt" kommt: Araukarier = Araucana. Klugscheißmodus aus.
@Hühnermamma
Das meinte ich mit dem "Redriver" = Retriever!
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen platzt.
Ja. Ich weiß.
Nein
Araukarier mögen Arier sein, aber Araucana sind sie deshalb noch lange nicht.
lg
Willi
Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.
Die Araucaria kommen ja auch (zum Teil) aus Südamerika
Themenstarter
Danke für die Korrektur! Ich war lange nicht mehr im Hühnerforum unterwegs, wie man merkt... und ja, Araukarien unterscheiden sich optisch und haptisch deutlich von Araucana :-DZitat von Hühnermamma
Ich würde ihn mal fragen, ob er 'ne Genehmigung hat, den Hahn da so den ganzen Tag, wahrscheinlich irgendwie fixiert, rumsitzen zu haben, ohne jeden Schutz, Beschäftigung und so weiter...
Oder mal das örtliche Veterinäramt fragen- mag sicher mega- pingelig klingen, aber ich solidarisiere mich da mal einfach mit dem Hahn. Zumal die Eier sicher zu 100 % nicht von Orpingtons stammen... Pfiffige Geschäftsidee, aber nicht auf dem Rücken lebender Tiere- ein schönes Plakat würde die Sache sicher auch gut untermalen. Wenn 's natürlich auch nicht DEN Oho- Effekt auslöst, wie ein lebender Hahn.
Nimmt man es genau, könnten sich ja dann auch gleich wieder welche mit Tanzbären oder Affen auf dem Leierkasten an die Ecke stellen.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Da stimme ich dir vollkommen zu, Okina!Ich würde ihn mal fragen, ob er 'ne Genehmigung hat, den Hahn da so den ganzen Tag, wahrscheinlich irgendwie fixiert, rumsitzen zu haben, ohne jeden Schutz, Beschäftigung und so weiter...
Oder mal das örtliche Veterinäramt fragen- mag sicher mega- pingelig klingen, aber ich solidarisiere mich da mal einfach mit dem Hahn. Zumal die Eier sicher zu 100 % nicht von Orpingtons stammen... Pfiffige Geschäftsidee, aber nicht auf dem Rücken lebender Tiere- ein schönes Plakat würde die Sache sicher auch gut untermalen. Wenn 's natürlich auch nicht DEN Oho- Effekt auslöst, wie ein lebender Hahn.
Nimmt man es genau, könnten sich ja dann auch gleich wieder welche mit Tanzbären oder Affen auf dem Leierkasten an die Ecke stellen
Schrecklich den Hahn da auf dem Rost hocken zu sehen (aber so werden wohl auch die Hennen gehalten von denen die Eier stammen).
Unabhängig von Tierschutzaspekten wundert mich, dass das Tier überhaupt auf einem Markt mit Lebensmitteln und sogar in unmittelbarer Nähe der Lebensmittel "ausgestellt" werden darf. Soweit ich weiß darf man auch seinen Hund nicht mit auf einen Markt bringen.
Zitronenfalter falten keine Zitronen
Wundert mich aber auch ziemlich, die ganze Sache. Der Herr scheint ja durchaus recht bekannt zu sein in der Region. Normalerweise muss da doch längst jemand vom Vet.amt, Tierschutz oder Ähnliches was mitbekommen und mal genauer hingeschaut haben. Ich denke, das wird einfach als "unterhaltsam" hingenommen..
Kann man nur hoffen, dass der Gockel zumindest außerhalb des Marktes ein paar Hennen um sich hat. So wie der da triste und emotionslos hockt, wahrscheinlich aber eher nicht.
Hat der den zu jedem Markttag dabei?
1.14 Gr. Wyandotten
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