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Thema: Pflanzen düngen im Garten?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von LittleSwan
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    zankt euch doch nicht.
    Ich musste Hochbeete auch schon gegen Hühner sichern geht ganz gut mit Estrichmatten.

  2. #2
    Avatar von catrinbiastoch
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    Ich kann Hanfeinstreu empfehlen ! Der Kompost ist schnell fertig . Auch als direkte Mulchschicht aufgetragen sehr gut .Die Jauche vom Beinwell , ist für Blüh und Fruchtpflanzen , noch besser geeignet als Brennessel . Die wenigste Arbeit macht ein Permakulturgarten . Der bietet auch die größte Vielfalt für Pflanzen und Tiere . L.G. Catrin
    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  3. #3
    Avatar von Hühnerleben
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    Woooow
    Was für ein supertoller Empfang von euch.
    Ein ganz liebes Dankeschön für eure zahlreichen, äußerst hilfreichen Antworten.
    Auf alle Fälle wird der Brennessel Sud ausprobiert.
    Das hat mein Opa früher auch gemacht. Hat ziemlich gemüffelt, aber die Pflanzen haben es geliebt.
    Natürlich hat die "Bodenaktivierung" ab jetzt oberste Priorität.
    Ich war da irgendwie eingefahren im Sinne von: da wächst nix, also erstmal Dünger drauf haun...
    Das das eigentliche Ziel sein sollte, den Boden so zu gestalten,
    das die Kleinstlebewesen optimale Bedingungen vorfinden war mir nicht im Kopf
    Also folgender Plan, Dank euch:
    - guten, fertigen Kompost besorgen ( mein eigener ist ja erst eine Woche alt)
    eventuell noch ein bischen Gemüseerde dazu.
    - Rasenschnitt auf den Beeten verteilen und dort belassen.
    - Brennessel Jauche ansetzen
    - eventuell EMs einsetzen ( muss mich da noch etwas einlesen zu dem Thema)
    - Hornspäne ausstreuen

    Das sind auf alle Fälle super Tipps.
    Ich seh schon, bei euch wird es mir gefallen.
    Das mit den Fotos wird auch probiert.
    Meine Zwerg-Rhodeländer haben ja schon fast Seltenheitswert.
    Und meine Zwerg- Sussex sind eh die Schönsten

    Einen schönen Abend noch

    Ach ja,
    die Hochbeet Idee ist auch klasse.
    Wie ist das eigentlich mit dem Hühnerkot?
    Kann ich den so "pur" auf die Beete geben?
    Hab mal gelesen, das Hühnerkot ziemlich scharf bzw. Ammoniak haltig sein soll.
    Oder lieber erst im Herbst auf die Beete geben?
    Geändert von Hühnerleben (11.02.2019 um 19:38 Uhr)
    Wenn ich die Menschen gefragt hätte was sie wollen,
    hätten sie gesagt:
    "schnellere Pferde".
    Henry Ford

  4. #4
    Avatar von Dyshof-Jo
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    Hühnerkot würd ich kompostieren zusammen mit Kohlenstoffreichen Sachen wie Laub, Stroh aber auch Gemüseabfälle etc
    Frisch ist er zu agressiv, wie du schreibst....
    Liebe Grüsse, Jo - Dyshof TV auf YT

  5. #5

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    Ich geb ihn in ein "leeres" Hochbeet rein, obendrauf kommt dann noch Erde mit gut verrottetem Kompost.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  6. #6
    Avatar von Hühnerleben
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    Das werde ich dann so machen.
    Erstmal kompostieren und dann verwenden.

    Das Hochbeet werd ich ausprobieren.
    Man wird ja auch nicht jünger
    Wenn ich die Menschen gefragt hätte was sie wollen,
    hätten sie gesagt:
    "schnellere Pferde".
    Henry Ford

  7. #7
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Bei allem was du schreibst (der Ansatz ist super und toll, dass du den Impuls annimmst!) achte darauf, dass du nicht zu viel Stickstoff in den boden bringst.

    Alles hat natürlich seine Vorzüge. Aber es bringt auch alles Stickstoff mit ein. Brennesseljauche, Hornspäne, Rasenschnitt... alles nur in Maßen und bei der Jauche nicht vergessen, sie zu verdünnen (ich glaube 1:10)

    Ausserdem freut sich der Boden meist auch über Gesteinsmehl. Es hilft die Speicherfähigkeit zu erhöhen und bringt Mineralstoffe mit.

    Den Hühnermist würde ich auch ein Jahr auf den Kompost werfen. wenn du, wie Catrin schrieb, Hanfeinstreu nimmst, kompostiert die auch sehr gut bis dahin .
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

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