Ganz aktuell vom 08.11. aber weit weg. Südlich von Tscheljabinsk im Bezirk Uvelsky wurde in geschossenen Wildvögeln ein H5 HPAI-V festgestellt. Insbesondere die Privathalter werden gewarnt, ihr Geflügel zu sichern. Ausbrüche bei Geflügel sind noch nicht bekannt geworden. Zur Einordnung: Die Region liegt im Südural an der Grenze zu Kasachstan, es handelt sich um ein sehr seenreiches Gebiet.
https://miasskiy.ru/20191108-ptichij...inskoj-oblasti
https://www.znak.com/2019-11-11/v_ch...domashnih_ptic
Weitere HPAI Ausbrüche in Mexiko. Es handelt sich wohl um Kampfhähne aus Privathaltungen. Es sei daran erinnert, dass die ND- Ausbrüche in Kalifornien ebenfalls durch illegal aus Mexiko in die USA gebrachte Kampfhähne verursacht wurde.
https://www.wattagnet.com/articles/3...irds?v=preview
Am 05.11. erschienenes Interview mit einem russischen Ornithologen über Zugvögel in Russland. Hierbei auch einige interessante Bemerkungen zu starker Bejagung und Veränderung der Zugrouten während des Vogelzuges.
https://www.kommersant.ru/doc/4141092
Das Radar Bulletin für Oktober ist da. DA hierin auch der LPAI Fall aus Frankreich gemeldet wird, verlinke ich hier mal.
https://www.openagrar.de/servlets/MC...effentlich.pdf
Die Geflügelindustrie ist beim Thema AI weiterhin sensibilisiert. Hier ein Artikel aus UK zur Biosicherheit.
http://www.poultrynews.co.uk/health-...influenza.html
Aus Indien wird wieder ein Massensterben von Wasservögeln gemeldet. Dieses Mal ist de Sambhar See nahe Jaipur in Rajastan betroffen. Es handelt sich hier um einen Salzwassersee, der als Überwinterungsrevier für asiatische und europäische Zugvögel bekannt ist. Untersuchungen zu genauen Todesursache laufen.
https://www.freepressjournal.in/indi...er-sabhar-lake
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