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Thema: Erkältete Hühner

  1. #101

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    Guten morgen
    Bei den Küken gibt es die ersten blutigen Häufchen. Pünktlich zur 8. Lebenswoche.
    Shit
    Bei den Grossen fällt mir ab und an grüner Kot auf. Sollte ich da auch nochmal wegen Kokki ran?
    Es regnet täglich und es ist warm. War eigentlich abzuwarten, dass da was ausbricht

  2. #102
    Avatar von nero2010
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    Zitat Zitat von Snivelli Beitrag anzeigen
    Guten morgen
    Bei den Küken gibt es die ersten blutigen Häufchen. Pünktlich zur 8. Lebenswoche.
    Shit
    Bei den Grossen fällt mir ab und an grüner Kot auf. Sollte ich da auch nochmal wegen Kokki ran?
    Es regnet täglich und es ist warm. War eigentlich abzuwarten, dass da was ausbricht
    Hallo
    Kannst Du mal Fotos der Häufchen einstellen ? Von Groß und Klein.

  3. #103

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    Ich versuchs. Heute abend habe ich nur hellbraunen Durchfall gesehen.
    Es könnte auch Darmschleimhaut gewesen sein heute früh

  4. #104

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    Zitat Zitat von Snivelli Beitrag anzeigen
    Ich versuchs. Heute abend habe ich nur hellbraunen Durchfall gesehen.
    Es könnte auch Darmschleimhaut gewesen sein heute früh
    Den cremebraunen-flüssigen Kot sehe ich schon ein paar Tage immer wieder.
    Ich habe meinem TA gestern abend noch angefunkt.
    Ich soll das Kokzidiol auf jeden Fall geben. Die Essensreste von der Gaststätte reduzieren und dieses Fichtennadelpulver ins Futter untermischen. Auch die Alrhühnern soll ich mitbehandeln. Die Nässe draussen fördert im Moment jede Parasitenpopulation stark

  5. #105

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    Hallo zusammen

    Ich steh auf dem Schlauch.
    Die Junghühner sind fit, die ersten Hormonrangeleien bei den Hähnen beginnen. Rote Ausscheidungen habe ich keine gefunden. Der Kot auf den Kotbretter ist weitestgehend i. O. Nur ein oder zwei machen schaumig gelbe Häufchen.

    Das Futter mische ich jetzt mit dem der Althühner. Es fressen alle von jedem Napf.

    Die Althühner haben ausnahmslos Schöne rote Gesichter bekommen und wirken auch vom Gefieder her schöner. Aber: die Schnupferei bleibt. Einzelne zeigen es nur ab und zu, meine Lieblingshuhn hat es dauerhaft.
    Legen tun alle schöne, glatte und feste Eier.

  6. #106

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    Die aktuelle ständige Feuchte Wärme scheint es schlimmer zu machen. Vielleicht ist der Stall doch auch zu feucht. Aber dann hätte wir ja von Anfang an damit Probleme gehabt.

  7. #107
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zitat Zitat von Snivelli Beitrag anzeigen
    Die aktuelle ständige Feuchte Wärme scheint es schlimmer zu machen. Vielleicht ist der Stall doch auch zu feucht. Aber dann hätte wir ja von Anfang an damit Probleme gehabt.
    Das ist nicht sicher. Zumal jedes Huhn in jedem Alter anders reagieren könnte. Ebenso sind weitere Umwelteinflüsse relevant. Auch mal anderes Futter (Gaststätte). Auch brauchen Empfindlichkeiten u.U. eine gewisse Zeit, bis der Körper nicht mehr gegenan kommt. Ich habe z.B. seit vielen Jahren die Stallfenster selbst im Winter nicht mehr eingehängt. Seitdem alles nies- und schnieffrei.

    Bei zu viel Artfremdem Futter, könnte auch zuviel Salz nicht gut sein, oder schlechte Fette. Hinzu kommt, daß das 'falsche' Futter den Platz für das notwendige wegnimmt.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  8. #108
    Avatar von Dylan
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    Ich glaube weiterhin, daß du einen chronischen Infekt in der Truppe hast, bei manchen bricht er aus, bei anderen eben nicht. Ich tippe weiterhin auf Mykoplasmen, auch weil der Nachweis so schwierig ist. Der lässt sich nicht eben mal mit einem Abstrich feststellen.

    Vielleicht hilft dir der Artikel weiter:
    http://www.entente-ee.com/wp-content...lasmosen_D.pdf
    Dort wird sehr gut erklärt, warum es beinahe unmöglich ist, einen mykoplasmosefreien Bestand zu haben. Sie raten natürlich zu sehr radikalen Lösungen, aber das muss man ja nicht machen. Wenn die Hühner gut damit fertig werden, dann muss man eben damit leben.

    Auch die Firma Bayer hat was dazu geschrieben, aber da steht nix anderes drin: Nachweis schwierig, Behandlung auch - Antibiotika hast du bereits gegeben.
    https://tiergesundheit.bayer.de/kran...l/mykoplasmen/

  9. #109

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    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Das ist nicht sicher. Zumal jedes Huhn in jedem Alter anders reagieren könnte. Ebenso sind weitere Umwelteinflüsse relevant. Auch mal anderes Futter (Gaststätte). Auch brauchen Empfindlichkeiten u.U. eine gewisse Zeit, bis der Körper nicht mehr gegenan kommt. Ich habe z.B. seit vielen Jahren die Stallfenster selbst im Winter nicht mehr eingehängt. Seitdem alles nies- und schnieffrei.

    Bei zu viel Artfremdem Futter, könnte auch zuviel Salz nicht gut sein, oder schlechte Fette. Hinzu kommt, daß das 'falsche' Futter den Platz für das notwendige wegnimmt.
    Das Gaststättenfutter habe ich inzwischen auf max. 2 mal die Woche reduziert. Ist übrigens eine Demeterküche. Schlechte Zutaten können die sich nicht leisten.

    Ich denke auch an Myko. Und ich habe eine mögliche Infektionsquelle aufgestöbert.
    Das eigentlich abgedeckte alte Entenbad. Irgendwie haben die Hühner die Abdeckung beiseite geschoben und haben daraus dad stehende Regenwasser getrunken.
    Ich habe heute nochmals alle Tränken und Futterschalen desinfiziert und eine Tränke jetzt auch draussen aufgestellt. Mit Apfelessig angereichert

  10. #110
    Avatar von Dylan
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    Die Mykoplasmen bleiben monatelang inaktiv im Boden, bis sie einen neuen Wirt finden; deswegen sind häufig Hühner mit Ausläufen und Bodenhaltung betroffen.
    Solange du dein schnupfendes (Lieblings-) Huhn behältst, werden weiterhin die Erreger munter verteilt. Das muss nicht schlimm sein, wenn es Mykoplasmen sind, dann hast du sie sowieso.

    Wenn ich merke, daß ein Huhn sehr schlimm erkrankt und röchelt, trenne ich mich von ihm. Das tut manchmal schon ziemlich weh, aber für mich die einzige Chance, den Bestand weitesgehend vor weiterer Ansteckung zu schützen.

    Ich füttere ziemlich viele Essensreste von der diversen Verwandtschaft, das hat den Hühnern nach meiner bisherigen Erfahrung noch nie was geschadet.
    Geholt habe ich mir den Schnupfen definitiv durch Zukauf von einem Geflügelmarkt. Würde ich jetzt nie wieder machen. Meine eigene Nachzucht halte ich die ersten Wochen von den Althennen fern, dann hoffe ich einfach, daß alle ein fittes Immunsystem haben, um mit dem Keimdruck fertig zu werden. Bisher hat das geklappt.
    Geändert von Dylan (23.06.2019 um 17:05 Uhr)

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