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Thema: Mein erstes Hühnerhaus - Da kann man was draus machen ?

  1. #21

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    Zitat Zitat von Fingerhut Beitrag anzeigen
    Das Haus selbst wird auf Waschbetonplatten gestellt.
    Denk dran, das du das Häuschen gut verankerst. In Hamburch sind nicht nur die Frauen stürmisch

    Zitat Zitat von Fingerhut Beitrag anzeigen
    Der momentane Boden ist aus Holz. Die Fugen werden wir alle dichtmachen
    Ich habe auch einen Holzboden. Diesen habe ich 2 x mit flüssigem Kunststoff versiegelt. Da meine Hühner im Haus immer barfuß laufen ist das angenehmer als auf einem Stein/Beton Boden...denke ich

  2. #22
    Avatar von Fingerhut
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    [QUOTE=ChickenGeorge;1765449]Denk dran, das du das Häuschen gut verankerst. In Hamburch sind nicht nur die Frauen stürmisch

    Das ist wohl wahr. Haben beim Sturm Sept.2017 eine "halbe" Eiche verloren. Blitz war mal vor Ewigkeiten in den Stamm geschlagen. Die Hälfte ist glücklicherweise auf das Feld gefallen.

    Da lassen wir uns was einfallen
    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt

  3. #23
    Avatar von Fingerhut
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    Ups. mit dem Zitieren habe ich es noch nicht so gut drauf
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  4. #24

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    Bei Winden von 30m/s (nicht selten in Hamburg) drücken 540 N/qm oder auch 55 kg/qm auf deinem Häuschen. Bedeutet bei ca. 4 qm Wandseite 220 kg.
    Eine Waschbetonplatte 50cm/50cm/5cm wiegt knapp 30 kg. Wenn du also alle 4 Ecken auf den Platten verschraubst hast du erst einen Gegendruck von 120 kg, der Stall kippt also um oder fliegt samt Platten weg.

    Kaufe 4 Kanthölzer die du mit allen Platten verschraubst und darauf setzt du das Haus. So hängen an deinem Stall 12 Betonplatten mit ca. 360 kg, das hält dann

  5. #25
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Mein Häuschen ist nicht verschraubt und hält trrotzdem.

    Wir haben südlich von HH und exponierte lage häufige Sturmböen.

    Wenn ein Hühnerstall entsprechend ausgebaut wird, kommt da auch noch das ein oder andere kg zu.
    Guckt euch die Hauptwetterrichtung an. das ist auch wichtig für Lüftung und ein- und ausgang.

    Und ich erinnere nocheinmal an die Voliere, die für stallpflichtund Schlechtwetter zum pflichtprogramm gehört (imho)
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  6. #26
    Avatar von Fingerhut
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    @Vinny
    An die Voliere ist auch gedacht + Großer Auslauf !
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  7. #27
    Avatar von hirsch
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    @Fingerhut:
    Du schreibst, dass ihr Handwerklich nicht ganz ungeschickt seid, und dass ihr noch eine Voliere + großer Auslauf bauen wollt.

    An Deiner/Eurer Stelle würde ich mir, wenn auch das Handwerkszeug vorhanden ist, wirklich noch einmal überlegen, ob es nicht besser wäre ein Hühnerstall nebst ordentlichem Bodenaufbau selbst zu Planen und dann zu bauen.

    Wenn es dann dazu an der ein oder anderen Stelle noch Fragen gibt, könnt ihr hier sicherlich Hilfe bekommen.

    Übrigens ist mein Stall auch komplett verschraubt und an manchen Stellen noch zusätzlich verleimt.
    Gruss Rainer
    1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid

    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  8. #28

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    Jupp, wenn man sowieso schon Pfosten o.ä. für eine Voliere setzen will oder muss, kann man ein paar qm größer planen und dann einen Bereich als Stall abteilen und "verbrettern".
    1.14 Gr. Wyandotten

  9. #29
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zitat Zitat von Vinny Beitrag anzeigen
    @saatkrähe, mal ganz kurz eine Erfahrung von mir: wir haben damals als Drainage und frostbrechende Schicht Kieselsteine genommen. Und zwar die groben 20-40mm
    Darüber dann Estrichfundament.
    diesen Winter hat eine Ratte tatsächlich unter diesen gut und gerne 30cm beton diese groben steine hervor gewühlt.

    Eine solche Schicht ist nie verkehrt, aber dass die Ratte sich durch verdichtete Steine buddelt, hätte ich nicht gedacht.
    Ja, das ist alles nur eine Frage der Zeit - erstens, wann Ratten einen Unterschlupf suchen und wie lange sie brauchen um sich durchzubuddeln. Und Ratten sind unermüdlich. Kiesel kann nach und nach weggerollt/geschoben werden, da sie nicht verzahnt sind. Ich schätze Ratten so ein, daß die sich bei Bedarf auch durch einen Meter Kiesel durcharbeiten würden.
    Wie weiter oben erwähnt wurde, kann man durch festrütteln der Schicht einiges an Zeit gewinnen. Aber besser ist man nimmt gleich Schotter. Logischerweise mögen die zarten Rattenschnäuzchen keine scharfkantigen Materialien. Wenn ich Rattenlöcher im Mauerwerk ausbessere, versetze ich den Zement immer mit vielen Stücken aus zerschnittenem Sechskantdraht und verknüttel ihn. Man kann natürlich auch Glasscherben nehmen. Aber die Drahtstücke haben sich bestens bewährt.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  10. #30

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    Hallööööchen Fingerhut,

    Gratuliere zu dem Hühnerhäuschen, ist schon eine feine Sache. Wir haben auch so etwas ähnliches. nur das es als Spielhäuschen mal gedacht war. Wir haben es von unten auf einen Betonring mit Platte gesetzt und den Boden darunter mit Kieselsteinen und oben drauf mit Rindenmulch isoliert. dann das Hüttlein drauf und Fußboden ist zusätzlich aus Holz, sowie alle Innenwände wurden noch einmal isoliert. UND meine 4 Entchen fühlen sich sauwohl in dem Stall. Sauber machen geht auch recht gut, da es in der Höhe (Spitzdach) ca. 1,60 hoch ist. Mein Mann hat noch einen halben Zwischenboden eingebaut, da kann man auch immer noch etwas abstellen. Meine Tiere und ich, wir sind ganz zufrieden und da es am hinteren Ende unseres Gartens steht, kann der doch ab und zu sehr stürmische Nordseewind, nicht viel Schaden anrichten.

    Wünsche viel Spaß und Freude bei deinem Vorhaben, toi, toi, toooiiii und gutes Gelingen......
    Geändert von laika52 (25.01.2019 um 09:11 Uhr)

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