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Thema: Sperber gesichtet, was nun?

  1. #11

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    Vielen lieben Dank für Eure Antworten.

    Es war auf jeden Fall ein Sperber, da bin ich 100 % sicher. Dann brauche ich mir ja keine Gedanken machen, dann wird er wohl die Spatzen jagen, die ich auch im Garten füttere. Küken habe ich ja keine und wird auch erstmal keine geben ohne Hahn. Ich schau mal öfter raus und dann wird schon gut gehen. ´Ja, das könnte natürlich der Preis für den Freilauf im Garten sein...

    Der Bussard fliegt auch oft über den Garten, da mache ich mir eigentlich keine Sorgen, komisch. Die stehen auch glaube ich nicht so auf Hühner, oder?

    Bei meinem Bauer holen jedes Jahr die Krähen viele Küken weg, da scheint die Glucke machtlos zu sein.

  2. #12
    Avatar von mm66
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    Bei uns habe ich eher Angst um den Sperber, als um meine Hühner, denn …- meine Hühner jagen den armen Kerl!

    Schon ein paarmal hat sich ein Sperber durch die Übernetzung gezwängt und fand nicht mehr hinaus. Der Arme wurde durch das Gehege gejagt, rauf und runter, bis ich die Tür geöffnet habe und ihn rausgelassen habe. Ich schätze, sie hätten ihn erledigt, wenn sie an ihn dran gekommen wären.

  3. #13
    Avatar von Bohus-Dal
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    Glaube ich auch, daß sie den erledigen würden! Spannende Beobachtung. Was will er denn da drinnen, gibts da Spatzen?
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  4. #14
    Avatar von KleineGärtnerin
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    Ich habe seit 2016 zwei große Wyandottenhennen (min. 2,5kg) an den Bussard verloren. Einmal direkt auf frischer Tat ertappt, keine 30 m von der Terasse entfernt. Er war gerade am rupfen. Einmal im Februar und einmal im Oktober. Das vom Bussard keine Gefahr ausgeht kann man also pauschal nicht sagen. Jungtiere probieren sich auch schon mal an größerer Beute.

  5. #15
    Aussteigerin Avatar von Heidi63
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    Sperber wohnt hier....sie geht noch nicht mal an meinen Minis.

    Gruß Heidi
    Ausstellungszucht: Javanesisches Zwerghuhn und Zwergseidi weiß.Und dann gibts da noch meine bunte Showgirl-Seidi Truppe.

  6. #16
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Zitat Zitat von KleineGärtnerin Beitrag anzeigen
    Ich habe seit 2016 zwei große Wyandottenhennen (min. 2,5kg) an den Bussard verloren. Einmal direkt auf frischer Tat ertappt, keine 30 m von der Terasse entfernt. Er war gerade am rupfen. Einmal im Februar und einmal im Oktober. Das vom Bussard keine Gefahr ausgeht kann man also pauschal nicht sagen. Jungtiere probieren sich auch schon mal an größerer Beute.
    Endlich mal eine Augenzeugin!
    Erzähl: Wie hat der Bussard das Huhn getötet?
    Mit den Krallen?, seinem Sturzflug?, dem Schnabel?

    Welcher Bussard? (gibt ja Verschiedene)

    lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  7. #17

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    Hühner können auch vor Schreck sterben. Ist meiner Seidenhenne vor 2 Wochen passiert. Meine Tochter hat den ( ihr leider unbekannten) Greifvogel verjagt, die Henne hatte nur einige Federn verloren. War leider trotzdem tot.
    Liebe Grüße, Jella

  8. #18
    Avatar von Bohus-Dal
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    Jella, der Habicht tötet, indem er beim Aufprall die Lungen mit den Hinterkrallen perforiert. Das Huhn sieht äußerlich unversehrt aus, ich habe damals die Löcher bei meinem Hahn auch nicht gefunden. Wobei Du ja recht hast, das mit dem Schreck kann auch passieren.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  9. #19

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    Tja, kann natürlich sein, Bohus Dal, ich war nicht zu Hause und hab weder den Vogel gesehen noch Verletzungen gefunden. Leider sind die restlichen Hühnchen seitdem völlig durch den Wind und hocken nur noch im Stall. Wir übernetzen nun einen Teil des Auslaufs und sie müssen erstmal mit weniger Platz auskommen. Falls sie sich je wieder raustrauen.......
    Liebe Grüße, Jella

  10. #20
    Avatar von Bohus-Dal
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    Ich finde es immer ganz vernünftig, wenn sie sich eine Weile nach dem Angriff so unauffällig verhalten, denn der Habicht kommt meistens wieder. Sie wissen ja nicht, daß du übernetzt. Haben sie denn genügend Deckung, Büsche und so? Sonst bastel ihnen doch was, wo sie sich draußen drunter verstecken können, so daß sie sich sicherer fühlen. Man kann z.B. Tannenzweige in die Erde stecken.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

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