Den link hätte ich gerne, notfalls per PN. Ich musste nämlich gerade 400! € für eine Schädlingsbekämpfungsfirma zahlen.
Erfolg 100%, aber Portemonnaie leer...
Den link hätte ich gerne, notfalls per PN. Ich musste nämlich gerade 400! € für eine Schädlingsbekämpfungsfirma zahlen.
Erfolg 100%, aber Portemonnaie leer...
Gruß Nutellabrot
2,0 Bantam/MEZK/Bartzwergmix, 0,1 Cochin-ZC/Seidi Mix, 0,2 MEZK; 0,5 Antwerpener Bartzwerg; 0,2 Sebright, 0,1 Vorwerk, 0,1 Serama
Nutella!!! Ich bin entsetzt! Hier wird das von der Stadt bezahlt.... Frag bitte bei euch...(fürs nächste Mal)
Man sagt Bescheid, die schicken die Firma... Und fertig.
Bleibt gesund...das Nati
The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.
Schön für Euch, in Berlin ist es meldepflichtig, in Brandenburg nicht, bezahlen muss man selber, sei froh,€400 waren ein Schnäppchen!! Ich musste vor Jahren €600 zahlen , ich sag nur FA Ren..kil, aber danach hatte ich erst mal Ruhe...
Momentan leider ohne Hühner
Oh ja, 2Rosen, ich bitte auch PN
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
Huhu!
Verzeiht, daß ich mich erst jetzt zu Wort melde, aber leider hab' ich auch noch andere Sorgen ...
Egal: Vielen Dank für die vielen Antworten, ich versuche mal zu reflektieren:
Rattengift habe ich (und zwar noch vom "guten" alten, sowohl diese Gift"kissen", als auch Racumin, ich hab' mich auf Empfehlung rechtzeitig eingedeckt), dieses ist auch in einer Köderbox ausgelegt. Diese ist seit weit über einem Jahr immer an der nämlichen Stelle, jetzt endlich wurde auch das sich darin befindliche Gift "ratze"putz aufgefressen, gestern hab' ich neu bestückt.
Ich startete diesen Faden ja nur, weil eben seit Monaten das Gift unberührt faul in der Köderbox rumlag.
Schlagfallen, die ich auch habe, verbieten sich leider wegen unserer Katzen.
Über die Lebendfallen, btw., lachen sie die eifrigen Tunnelgräber auch schlapp. Trotz leckerlecker Erdnussbutter sind die Fallen unberührt, so war's hier auch schon, als ich in den eigenen vier Wänden rattigen Besuch hatte. (Und es erging mir mit den Schlagfallen übrigens genau so, wie auch Andreas (Okina75) es beschrieb: Die Schlagfallen waren nur Zeitvertreib für die cleveren Nager ...)
Davon abgesehen ist der Einwand, ich möge mir doch vor dem Aufstellen der Falle Gedanken machen, wie ich den evtl. Delinquenten zu "versorgen" trachte, durchaus berechtigt, aber "zum Glück" eh obsolet.
Ich hätte wohl zur Knüppel-auf-den-Sack Methode gegriffen, aber, obwohl ich mein Karma nicht gefährdet sehe, mich bei der Sache sehr unwohl gefühlt - man ist noch aktiver in's Mordgeschehen involviert.
Racumin mag ich im Außenbereich iwie nicht verwenden, zumal wir eine Vielzahl an Rattenlöchern haben und ich sowieso bei weitem nicht alle erreichen kann. Bei meinem seinerzeitigen inhäusigen Ratzenproblem haben die Ratten den Schaum völlig gemieden, so als würden sie es geahnt haben.
Ihnen eine Kugel in ihren haarigen Pelz zu jagen, kommt für mich ich erst bei höheren Außentemperaturen in Frage, davon abgesehen haben wir auch hier diese 7,5 Kilojoule Begrenzung, da müsste ich versuchen, eine gebrauchte Piffpaff zu erhaschen.
Futter räumen wir so gut es geht weg, aber ein bisschen werden sie immer finden, zumal die Pferde gerade mal 10 Meter entfernt ihr tristes Dasein fristen und auch die Nachbarn auf der anderen Seite inzwischen Hühner haben, wo die Nacktschwänzler auch fröhliche Urstände feiern und wahrscheinlich zur "Musik" des piepsenden Ungeziefervertreibers Polka (oder bei uns eher Csárdás) tanzen.
Morgen werde ich ich nachschauen, ob das Gift geschmeckt hat und gerne Nachschlag liefern - ich werde berichten.
Beste Grüße vo Merpel, dem alten Rat(t)efuchs
Hühner, Enten, Hunde, Katzen, Schafe.
Und Menschen!
Dann wünsche ich mal guten Jagderfolg bzw. Ratten, denen deine Leckerchen gut schmecken.
Hy Stephan!
Dann schau' mal, ob in Ungarn auch die (oder eine vergleichbare) Regelung gilt, dass vor dem 1.1.1970 hergestellte Luftgewehre in der Stärke nicht eingeschränkt und auch nicht waffenbesitzkartenpflichtig sind. Und dann schau' mal bei egun.de, und dort nach Weihrauch HW35- Herstellung wie gesagt möglichst vor 1970, wenn Euer Gesetz das auch erlaubt.
Ich habe mir im Dezember ein Schnuckelchen dieses Fabrikats von 1955 (!) ergattert, womit Du auf 20 m einen Kronkorken triffst. Und das wesentlich mehr Dampf hat als mein Megabillig- Modell Umarex Perfecta Mod. 32, wo leider die Reaktionszeit der frei laufenden Ratten schneller war, als das Projektil bei denen... Die Umarex ist das billigste Modell, das man neu kriegt und dafür ehrlich erste Klasse, man braucht quasi kein anderes, wenn das auch nicht mehr als 7,5 J hat, aber so die alten Modelle von vor 1970, die sind doch noch ein etwas anderer Maßstab. Und robust wie sonstwas.
Mein altes Teil ist zwar von einem Sammler und die Brünierung des Laufes alles andere als fit, aber man bedenke: Sie/ es ist/ wird heuer 64 (!) Jahre alt, und schießt noch wie eine Eins...
Du musst natürlich üben, üben, üben, vllt. auch mal ein paar englische "Ratting"- Videos auf YouTube studieren, weil der Kopfschuss die sicherste Variante ist, aber wie man dort sieht, ist das hinzukriegen.
Den Racuminschaum tut man im übrigen ringförmig in Gänge und Durchschlüpfe, so dass die Ratte noch durchschlüpfen kann- liegt er so irgendwo, werden sie ihn natürlich meiden, da er an sich keinerlei Lockwirkung hat. Ich drücke Dir die okin'schen Daumen!
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Bei der GElegenheit frage ich mal in die Runde, wie weit man das Mindesthaltbarkeitsdatum (boah, wat fürn Wort) ernst nehmen kann/sollte. Habe noch einen gut verpackten Vorrat von wohl über acht Jahren gefunden. Und mein vor vier Jahren neu erworbener Vorrat im Kunststoffeimer lief Mitte 2015 ab.
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
Hi Heike, sorry erst jetzt gelesen und da ich davon berichtet hatte, die gefangene Ratte nach dem Freilassen dem Jagderfolg der Hunde zu überlassen, möchte ich kurz darauf antworten:
Es war 1x und es war eine junge Ratte.
Da hier aber insbesondere das Gretchen nicht unerfahren ist und schon häufiger, auch durchaus größere Exemplare, eigenständig gejagt hat, hatte ich diesbezüglich keine Bedenken.
Nichts desto trotz ging es mir "moralisch" besser als das Jungtier dem entkommen konnte.
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