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Thema: Hahn- Verhalten beim Misten

  1. #21
    Avatar von Widdy
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    @Rocco,

    gut dass Du Dein damaliger Post nochmals hier reingestellt hast. .

    Das eine oder andere werde ich mit meinem 1.5-jährigen Ganter "Hannibal" versuchen.
    Nur bei ihm das nicht unbedingt sooo einfach, ihn mal kurz auf den Schoss zu nehmen.
    Und ab sofort gehe ich auch in die Hocke, wenn ich mit Auge in Auge reden möchte, @Franky.

    Mein Hannibal hatte leider eine relativ schlechte Kinderstube, die Mehrheit waren Gänse-Männer, die mit zunehmenden Alter 1:1 den aggressiven Vater nachzuahmen versuchten. Die damaligen Besitzer zogen immer den Flex-Zaun hoch, wenn sie in Gänse-Chefs' Nähe kamen .

    Wie hier auch schon öfters erwähnt wurde, ich sehe das auch so, dass bei so einem Angriff-Verhalten der wahre Hintergrund der ist, dass der jeweilige Chef irgendwie seine Harem beschützen möchte. So wie mein Hannibal seine Elsa.
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  2. #22
    Avatar von Luci
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    Inzwischen glaub ich auch, dass nur das hilft was Rocco sagt und dass es leider wirklich auch so ist wie er sagt, dass der Hahn halt immer (mal wieder) die Rangordnung zu klären versucht.
    Rangordnungen werden mit Mitgliedern der Ränge geklärt, sprich mit Artgenossen. Klären eure Hähne die "Rangordnung" mit Krähen, Hunden oder anderen artfremden Indviduen mit denen sie in Kontakt stehen? Wohl kaum...
    Klar, es gibt eine zwischenartliche Kommunikation. Ein Hahn wird auch mal eine Krähe wegjagen. Aber nicht um die Rangordnung zu klären, sondern um ihr eine Grenze zu setzen. Der zwischen- und innerartliche Dialog ist etwas anderes.
    Und wir sind nun mal eine andere Art als Hühner, trotz aller Hühneritis ;-)
    Deshalb bin ich ja auch kein Freund der Kunstbrut, die die wichtige Prägephase auf die eigene Art (die genau das Geschilderte sortiert) verwehrt.

    Brei den Kindern war das schon anders, ich hab ein ängstliches Kind hier hat noch jeder Hahn irgendwann angegriffen....
    Ich arbeite mit teils sehr ängstlichen und teils auch hochtraumatisierten Kindern. Teilweise Zuhause, das heißt direkt im Revier der Hühner. Niemals würde mein Augustin oder einer der anderen Hähne einem dieser Kinder auch nur "drohen". Ganz im Gegenteil. Sie sind besonders einfühlsam und sensibel mit ihnen. Besen, Angst machen, Zwangssituationen gibt es hier aber nicht. Auf allen Seiten werden die (Körper)sprache und Bedürfnisse wahr und ernst genommen.

    Mit sämtlichen "Zwangsmaßnahmen" bin ich mittlerweile noch vorsichtiger. Je nach Hahn und Situation machst du da sämtliches Vertrauen kaputt.
    Ja, bei Rocco klappt es wohl. Aber er hat meiner Meinung nach ein sensibles Gespür für die Hähne und weiß genau was er tut. Das ist mit einem verunsicherten Hahnhalter, der diese Methode mal "ausprobiert" nicht zu vergleichen.
    Ich finde es gut was Rocco für sich entdeckt hat, finde es aber auch nicht allgemeingültig.
    Es gibt genug Hähne hier im Forum bei denen diese Methode nicht funktioniert hat.

    Und wenn Hähne denken, sie müssten etwas beschützen, wie verhalten wir uns dann? Wie jemand vor dem man etwas beschützen muss...?!


    @ TE: dein Hahn scheint kein übermäßiges Aggressionspotenzial zu haben. Du hast gute Chancen Vertrauen auszubauen.
    Wie gesagt:
    - lass alle Tiere dauerhaft aus dem Stall wenn du mistest.
    - Bau eine Tür ans Gehege, die regelmäßig und gut zugänglich ist.
    - biete ihm Möglichkeit dich positiv zu verknüpfen
    Geändert von Luci (13.01.2019 um 11:27 Uhr)
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  3. #23
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Ich habe seit 2015 eine funktionierende Mehrhahn.haltung
    Teilweise bis zu 4 Stück und überhaupt keine Probleme, es wird auch mal gekuschelt und angefasst, Hennen kann ich ohne Probleme hochnehmen bzw. diese hüpfen mir auf dem Schoß. Ich kenne das einfach nicht. Steht mal einer im Weg; reicht ein "hüpf mal auf die Seite".

    Auf angreifende Hähne hätte ich keine Lust und keinen Spass. Es gibt so viele nette, die sterben müssen....
    Kokido von den Hühnern
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  4. #24
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Ich suche meine Hähne grundsätzlich danach aus, wie sie sich den Hennen gegenüber verhalten. Hähne die von den Hennen nicht gemocht werden, können nicht bleiben. Die Hennen müssen schließlich mit den Hähnen 24/7 zusammenleben, ich nicht.

    Die Themenstarterin hat einen Hahn, der von ihren Hennen gemocht wird und der einen guten Job macht. Ich würde ihn nicht austauschen.

    Die meisten meiner Hühner wollen nicht angefasst werden, ich zwinge sie nicht dazu. Das heißt aber nicht, dass sie mir nicht vertrauen.

    @Blüte
    Wie schon geschrieben, traut Dir der Hahn nicht über den Weg. Besonders im engen Stall in dem er keine Fluchtmöglichkeiten hat. Einfach rausgehen kann er nicht, seine Hühner sind ja drin. Er ist ein guter Hahn, obwohl er sich fürchtet lässt er seine Damen nicht im Stich.
    Wie schon geschrieben, würde ich alle Hühner deshalb beim Misten aussperren.

    Zum Thema Kind:
    Da habe ich mit Hähnen keine Erfahrungen, aber mit unsicheren Hunden. Das dürfte sich ähnlich verhalten.
    Hunde die gelernt haben Menschen zu misstrauen, fürchten sich besonders vor Kindern. Kinder bewegen sich schnell und je nach Alter unkoordinierter als Erwachsene. Sie sind oft plötzlich laut und unberechenbar. Das macht sie potentiell "gefährlich". Das hat nichts mit der oft zitierten "Dominanz" zu tun, die Hunden im Bezug auf Kinder immer wieder nachgesagt wird.

    Unsere Nachbarn haben 2 Jungs. Davon durfte immer nur einer zu meinem "Kinderfresser"
    Dieser Junge ist ganz ruhig und gelassen, bewegt sich überlegt und hat ein gutes Gespür für Tiere. Mein Ben mochte Menschen eigentlich sehr gern, er hatte nur gelernt, dass man ihnen nicht trauen kann. Diesen Jungen fand er vom ersten Augenblick an prima, der war berechenbar.
    Den wilden, lauten und ständig herumhüpfenden Bruder hätte er damals bestimmt gefressen. Später als der Kleine älter und (etwas) ruhiger wurde, ging das auch. Ben war allerdings nie so entspannt wie bei dem Großen.

    Deinem Hahn wird es ähnlich ergehen. Das Kind ist für ihn noch schwerer einzuordnen als Du und deshalb viel gefährlicher.
    Laß das Kind erstmal außen vor. Da der Hahn und das Kind sich ja normalerweise nicht in "freier Wildbahn" begegnen, ist das ja auch nicht so dringend.

    Als erstes musst Du in Dir drin den Hahn mögen. Mach Dir klar, er ist ein sehr guter Hahn der eigentlich nur seinen Job macht. Versuch locker zu den Hühnern zu gehen. Wie schon geschrieben können die Hühner Deine Körpersprache lesen und Deine Gefühle spüren. Bring den Hahn nicht in Bedrängnis, zeige ihm dass Du seine Grenzen einhälst. Wenn Du die ersten Anzeichen einer Drohung bemerkst, schau ihn direkt an und dann geh mal einfach 1-2 Schritte von ihm weg. Er wird dann wissen, dass Du das bewusst tust, nicht aus Angst sondern aus Respekt.

    Ich hatte noch nie einen aggressiven Hahn, aber bei unsicher-aggresiven Hunden wirkt das immer. Bei Schafböcken übrigens auch

    Gib ihm als erstes die Leckerchen, dann kann er sich vor seinen Hennen profilieren. Das entspannt ihn nochmals. Und ansonsten ignorier ihn einfach und gib ihm Zeit.

    Wenn das Wetter besser wird und Du Zeit hast, nimm Leckerchen und setz Dich zu den Hühnern. Nimm sie einfach in die offene Hand und biete sie ihnen an, nicht aktiv auf sie zugehen, einfach sitzen und warten. Wahrscheinlich werden die Hennen zuerst kommen und aus der Hand fressen, dann kommt auch der Hahn. Diese Blöße kann er sich ja nicht geben. Versuch dann nicht sie anzufassen, lass sie einfach in Ruhe fressen und Dir vertrauen lernen. Wenn das Kind Lust drauf hat und wenn es stillsitzen kann (konnte ich als Kind selten) nimm es mit und setz es neben Dich. Dann lernen sie auch noch dem Kind zu vertrauen.

    Wenn Du es willst, dann wird es schon. Ist halt wieder eine Sache dieser blöden Geduld

    Liebe Grüße Lisa

  5. #25
    Avatar von Luci
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  6. #26
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Mit sämtlichen "Zwangsmaßnahmen" bin ich mittlerweile noch vorsichtiger. Je nach Hahn und Situation machst du da sämtliches Vertrauen kaputt.
    Ja, bei Rocco klappt es wohl. Aber er hat meiner Meinung nach ein sensibles Gespür für die Hähne und weiß genau was er tut. Das ist mit einem verunsicherten Hahnhalter, der diese Methode mal "ausprobiert" nicht zu vergleichen.
    Ich finde es gut was Rocco für sich entdeckt hat, finde es aber auch nicht allgemeingültig.
    Es gibt genug Hähne hier im Forum bei denen diese Methode nicht funktioniert hat.
    Dem kann ich nur zustimmen.
    Druck/Aggression erzeugt in der Regel nur Gegendruck/Aggression.

  7. #27
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Blüte Beitrag anzeigen
    ich habe etwas Respekt.
    (...)
    Meist gehe ich dann.
    Das meiste ist schon gesagt, aber mir scheint das Zitierte das wichtigste zu sein. Dein Hahn spürt Deine Unsicherheit und reagiert darauf. Ich würde sogar behaupten, er hat sich gar nicht verändert, sondern Du, und was Du jetzt an ihm beobachtest, ist nur eine Reaktion auf Dein Verhalten. Keinesfalls soll man mit einem Besen fuchteln o.ä. Ich glaube, theoretisch würde es sogar reichen, wenn Du deine Einstellung wieder verändern könntest, wieder daran glauben könntest, daß er ein lieber Hahn ist. Ich habe auch so einen sensiblen Hahn (allerdings einen lieben), die sind wirklich unheimlich gut im Körpersprache, Blickrichtung, Stimmlage etc. ablesen. Es ist einfacher gesagt als getan, aber versuch mal ganz ruhig, gelassen und souverän aufzutreten. Kind draußen lassen, tief atmen und denk dran, es ist nur ein kleiner Hahn, der kann Dich ja nicht umbringen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  8. #28

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    Wow! Ihr seid klasse! Vielen Dank euch!
    Nach einem missglückten Mistversuch heute früh, habe ich es eben noch mal versucht. Es war so: ohne vorher Körner zu streuen, bin ich rein. Alle waren sowieso draußen. Kaum war ich im Stall, kam Hahn und Oberhenne angerannt und haben geschaut. Ich hatte schon auf sie gewartet und war in der Hocke und habe ruhig geredet und die Hand mit den Körnern ausgestreckt. Sie haben das beide beschaut, sind aber auf ca 1 Meter Abstand geblieben. Dann habe ich ein paar dem Hahn vor die Füße geworfen. Beide haben gefressen. Nach einer Weile sind sie beide raus, Hahn kam noch mal kurz zurück, ging wieder. Ich habe dann sauber gemacht und bin dän gegangen, weil der Hahn nicht wieder kam. Bin dann in den Auslauf rein, Wiese hingehockt, Futter erst in der Hand angeboten, dann dem Hahn zugeworfen. Die Damen haben es gefressen. Er war zu aufgeregt. Wollte mir in den Rücken laufen, aber ich habe mich immer zu ihm gedreht. Zwei Mal hat er sich geschüttelt, einmal bin ich dann aufgestanden und zwei Schritte auf ihn zu gegangen. Da ist er dann gewichen. Dann habe ich noch fünf Minuten gewartet, dann bin ich wieder gegangen.

  9. #29

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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Ich glaube, theoretisch würde es sogar reichen, wenn Du deine Einstellung wieder verändern könntest, wieder daran glauben könntest, daß er ein lieber Hahn ist. Ich habe auch so einen sensiblen Hahn (allerdings einen lieben), die sind wirklich unheimlich gut im Körpersprache, Blickrichtung, Stimmlage etc. ablesen. Es ist einfacher gesagt als getan, aber versuch mal ganz ruhig, gelassen und souverän aufzutreten. Kind draußen lassen, tief atmen und denk dran, es ist nur ein kleiner Hahn, der kann Dich ja nicht umbringen.
    Das fällt mir tatsächlich schwer. Seitdem habe ich ordentlich Respekt vor ihm, obwohl alle Vernunft dagegen spricht. Ich fürchte, nicht nur er muss wieder Vertrauen aufbauen, sondern ich auch. Ich werde jetzt jeden Tag in den Auslauf gehen, dann werfe ich ihn und sein Verhalten besser kennen und einschätzen lernen.

  10. #30

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    @Blüte
    Wie schon geschrieben, traut Dir der Hahn nicht über den Weg. Besonders im engen Stall in dem er keine Fluchtmöglichkeiten hat. Einfach rausgehen kann er nicht, seine Hühner sind ja drin. Er ist ein guter Hahn, obwohl er sich fürchtet lässt er seine Damen nicht im Stich.
    Wie schon geschrieben, würde ich alle Hühner deshalb beim Misten aussperren.


    Als erstes musst Du in Dir drin den Hahn mögen. Mach Dir klar, er ist ein sehr guter Hahn der eigentlich nur seinen Job macht. Versuch locker zu den Hühnern zu gehen. Wie schon geschrieben können die Hühner Deine Körpersprache lesen und Deine Gefühle spüren. Bring den Hahn nicht in Bedrängnis, zeige ihm dass Du seine Grenzen einhälst. Wenn Du die ersten Anzeichen einer Drohung bemerkst, schau ihn direkt an und dann geh mal einfach 1-2 Schritte von ihm weg. Er wird dann wissen, dass Du das bewusst tust, nicht aus Angst sondern aus Respekt.

    Ich hatte noch nie einen aggressiven Hahn, aber bei unsicher-aggresiven Hunden wirkt das immer. Bei Schafböcken übrigens auch

    Gib ihm als erstes die Leckerchen, dann kann er sich vor seinen Hennen profilieren. Das entspannt ihn nochmals. Und ansonsten ignorier ihn einfach und gib ihm Zeit.

    Wenn das Wetter besser wird und Du Zeit hast, nimm Leckerchen und setz Dich zu den Hühnern. Nimm sie einfach in die offene Hand und biete sie ihnen an, nicht aktiv auf sie zugehen, einfach sitzen und warten. Wahrscheinlich werden die Hennen zuerst kommen und aus der Hand fressen, dann kommt auch der Hahn. Diese Blöße kann er sich ja nicht geben. Versuch dann nicht sie anzufassen, lass sie einfach in Ruhe fressen und Dir vertrauen lernen. Wenn das Kind Lust drauf hat und wenn es stillsitzen kann (konnte ich als Kind selten) nimm es mit und setz es neben Dich. Dann lernen sie auch noch dem Kind zu vertrauen.

    Wenn Du es willst, dann wird es schon. Ist halt wieder eine Sache dieser blöden Geduld

    Liebe Grüße Lisa[/QUOTE]

    Lisa, das gefällt mir und das werde ich so auch umsetzen. Kind kommt erstmal keines mehr mit rein. Vorher muss ich erst wieder Vertrauen gefasst haben. Und wenn dann nur der Große, der ist ruhig und verständig.

    An der Geduld soll es nicht scheitern. Schließlich geht es hier um ein Leben!

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