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Thema: Hühner helfen gegen Malaria !

  1. #1
    Avatar von catrinbiastoch
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    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  2. #2

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    Kann ich bestätigen, seit ich die Hühner habe keine Malariamücke hier entdeckt.
    Gut...vorher auch nicht...

  3. #3
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Das ist ein interessantes Thema.
    Ich habe festgestellt, dass bei mir viel weniger Mücken unterwegs sind seit ich Hühner habe.
    Kann aber auch Zufall sein. Früher überwinterten ganze Mückenschwärme in meinem alten Haus. Seit die Hühner da drin wohnen kann man die zählen.
    Das hieße, dass auch andere Mückenarten auf die Hühner ansprechen.
    Oder liegt es doch am Klima?

    MfG Rocco
    Meine Tiere kommen NICHT in den Topf und die wissen das!

  4. #4
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    "Stellen Sie ein Huhn ans Bett" - ja genau... weil das auch so tiergerecht ist, ein einzelnes Huhn im Käfig irgendwo hinzustellen wie ein Möbelstück! Ich würd das ja umschreiben auf "schlafen Sie im Hühnerstall" ... wenn schon, denn schon.

  5. #5

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    ...nenenee, da können sich doch die Produzenten von Hähnchenbrust mit den Entsorgern des Hähnchenmists zusammentun und schicken die Karkassen und den Mist in die notleidende Dritte Welt. Mit dem entsprechenden zu verkaufenden Maschinenpark wird der Mist als Mückenvertreiber in der Gegend verteilt, die Karkassen gibts auf dem Markt. Das Ganze nennt sich dann Entwicklungshilfe, für die es fetten Steuererlass gibt und vll sogar das Bundesverdienstkreuz.....Dass da noch keiner drauf gekommen ist!
    Lb Gruß von Helga

  6. #6
    Moderator Avatar von zfranky
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    Man kann auch alles kaputtreden..
    Es geht doch schlicht darum, gangbare Wege zu finden, um Menschen in Afrika vor Malaria zu schützen.
    Das den Mücken nicht mit Pestiziden beizukommen ist, wissen wir inzwischen.
    Mückennetze sind vielerorts schlicht nicht bezahlbar.
    Prophylaxe in der Umgebung schwierig zu vermitteln und oft nicht durchführbar ( Beseitigung von Pfützen auf Strassen , keine offenen Wasserbehälter.. )
    Wenn denn die Lösung ist " lasst Hühner durch euer Haus laufen" , dann ist das doch ein guter Ansatz.

  7. #7
    Avatar von elja
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    Hühner dezimieren auf jeden Fall Fliegen und Co. Und die schnappen sich auch Kriebelmücken. Sehr angenehm für den ekzemgeplagten Isländer.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  8. #8
    Avatar von catrinbiastoch
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    Mir hat der Beitrag gut gefallen ! Ich stelle mir das in einer afrikanischen Hütte recht einfach vor ! Einen Hühnerkäfig für die Nacht im Haus. Schützt die Menschen vor Malaria und die Hühner vor Freßfeinden . In Museen sind öfter noch reich verzierte Hühnerställe für die Küche zu sehen . Da wurden die Glucken mit Küken drinn betreut . Oder die Legehennen erst nach Eiablage raus gelassen . Ja und auch die Stubenküken wurden so auf gezogen . L.G. Catrin
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  9. #9
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    Mir hat der Beitrag gut gefallen ! Ich stelle mir das in einer afrikanischen Hütte recht einfach vor ! Einen Hühnerkäfig für die Nacht im Haus. Schützt die Menschen vor Malaria und die Hühner vor Freßfeinden . In Museen sind öfter noch reich verzierte Hühnerställe für die Küche zu sehen . Da wurden die Glucken mit Küken drinn betreut . Oder die Legehennen erst nach Eiablage raus gelassen . Ja und auch die Stubenküken wurden so auf gezogen . L.G. Catrin
    Nachts werden Menschen und Hühner schlafen..., Mücken werden dann leider erst richtig wach.
    Vielleicht eher eine Garnitur Fledermäuse über das Bett hängen und ein paar Spinnen in die Ecken.
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  10. #10
    Moderator Avatar von zfranky
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    da hat aber jemand den Artikel nicht gelesen...

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