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Thema: 100% Gertreidefutter einsparen? Justin Rhodes !

  1. #11
    Avatar von Galla
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    Er betreibt die Zäune mit Solar.

    Aber kein Stall heißt auch kein Schutz gegen Nässe und Zugluft.
    Und ich habe keine Ahnung, ob ein Elektrozaun auch gegen Schlangen wirkt?


    Da ich stark lädiert und leidend und mies drauf bin (Schnupfen!), habe ich Zeit, mir Rhodes' Jahresrückblick-Video anzuschauen.


    Da habe ich das Gefühl, dass der gute Mann alles/vieles nach der Methode "trial and error" ausprobiert.

    Innerhalb eines halben Jahres werden Hühner, Perlhühner, Schweine, Kühe, Hund (Sonntags im Tierheim angekommen, war zu, dann eben am gleichen Tag zu einer Familie mit Welpen. Weil es jetzt sein muss.), Katzen und Schafe angeschafft.

    Die Schafe verendeten nach einigen Wochen bzw. mussten von ihm geschlachtet werden (Mineralienmangel); die Wachgans wurde von den Glucken in den Elektrozaun getrieben (tot) und eine einzelne Gans bewacht eine Hühnergruppe mit 8 Hähnen und 6 Hennen....


    Nobody is perfect - aber einige Sachen kann man auch vermeiden.
    Meine Tastatur kann Grammatik, Orthographie und Interpunktion.

  2. #12
    Avatar von Dyshof-Jo
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    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Es ist nicht alles Gold, was glänzt......

    Für mich ein Widerspruch zur Permakultur.


    Schade.
    Irgendwie muss er ja Geld Verdienen. Nur mit Permakultur geht das kaum, es sei denn man ist von einem Institut als Lehrer angestellt.
    Und überhaupt geht es nicht darum bei irgend jemand Fehler zu finden und dann abzuwinken. Prüfet alles, das Gute behaltet...wo steht das nun schon wieder..?
    Ich mach auch Permakultur, aber weil ich da ein paar Beete habe heisst das ja nicht dass alles Permakultur sein muss. Streng genommen dürfte man da gar keine einjährigen Gemüse oder Salate ziehen. Nein danke.
    Liebe Grüsse, Jo - Dyshof TV auf YT

  3. #13
    Avatar von Galla
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    Fehler nicht, aber zu Deiner Ausgangsfrage/-thema selbsttragende Hühnerhaltung ohne Zufütterung von Getreide.


    Rhodes füttert zu. Seine selbsttragende Hühnerhaltung funktioniert ohne nicht. Da geht's dann weniger um das Fehlerfinden, als um den Wahrheitsgehalt seiner Aussage.

    Und natürlich schon oberpingelig von mir: Er möchte nachhaltig und ökologisch/biologisch wirtschaften - da gehören halt Industriehühner mit einer Lebensdauer von 8 Wochen nicht dazu.



    Man kann ohne Zufütterung Hühner halten - muss aber natürlich Abstriche bezüglich Eier (kein Hybridhuhn) und Fleisch machen.



    Ganz ohne Respekt betrachte ich Rhodes Leistung nicht; manches wirkt aber auch wenig durchdacht und übereilt.

    Zu den Vierbeinern kann ich wenig sagen, da fehlt mir die Expertise.
    Bei seiner Hühnerhaltung gibt es aber noch Luft nach oben....
    Geändert von Galla (04.01.2019 um 18:01 Uhr)
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  4. #14
    Avatar von Dyshof-Jo
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    Moment mal: Er sagt nirgends dass er seine Hühner ausschliesslich nach dieser Methode aufzieht. Er sagt dass er ausprobiert und Versuche macht. Von wegen Wahrheitsgehalt. Dann sieht man auch Australorps, nicht nur Hybriden.
    Wie gesagt: Das Gute behaltet. Ich versuche zu lernen wo ich kann, und von Justin habe ich schon einige Ideen übernommen
    Liebe Grüsse, Jo - Dyshof TV auf YT

  5. #15
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    Was das Rhodes'sche Trial and Error angeht: Ich sach' mal, wenn wir die Welt irgendwann demnächst mal so richtig vor die Wand gefahren haben, oder uns irgendeiner auch nur Strom und/ oder Erdölversorgung kappt, oder die Phlegräischen Felder (Supervulkan bei Neapel) hochgehen, und/ oder auch noch gleich der längst überfällige Yellowstone (auch Supervulkan)- oder auch nur weiter auch noch die letzten der alten Generation aussterben, die sich noch selber versorgen mussten, ohne dass sich jüngere Generationen für deren Wissen interessierten- dann wird verdammt, verdammt vielen Leuten auch nichts anderes übrig bleiben, als sich mit Trial and Error zu versuchen...

    Weil keiner mehr Ahnung von den alten Methoden hat, weil sich nie einer dafür interessierte, weil die moderne Gesellschaft ja alles so schön quasi tischfertig in beliebiger Menge zu jeder Zeit und Unzeit zur Verfügung stellte... Und das zieht sich heute bis in selbst entlegenere ländliche Struktur hinein, dieses Nicht für nötig- Befinden, sich mit irgendwas selbst zu versorgen bzw. irgendwelche Lebensmittel selber herzustellen- drei/ vier Hennen im Reihenhausgarten sind da das höchste der Gefühle.
    Der Wille ist zwar noch da, wie diese ganzen Witzigkeiten wie Zwergobst für den Balkon, irgendwelche Erdbeeren in Hängeampeln etc. pp. beweisen, aber mehr als Spielerei ist das nicht. Was machen all diese Leute, wenn es keinen Dünger mehr zu kaufen gibt? Keine Tomatenerde, Gemüseerde oder derlei Unnötigkeiten mehr?

    Dieses Trial and Error, das steht unserer gegenwärtig so hoch entwickelten westlichen Gesellschaft noch heftig bevor, und ich gehe jede Wette, da werden Abermillionen auf der Strecke bleiben, weil keiner mehr was hinkriegt... Von daher ist seine Arbeitsweise vllt. schon etwas richtungsweisend, wenn auch, was man auch sagen muss, der "american way", Augen zu und durch, als große Denker haben sich die US- Amerikaner ja eher noch nie ausgezeichnet...

    Ich finde die nächtlichen Unterbringungen auch eher fragwürdig, von wegen wirklich alles Geflügel durcheinander auf engstem Raum etc., aber das ist die Art von da drüben, it 'll work somehow. Und wenn nicht, who cares, neuer Versuch, neues Glück. Wir "Ur-" Europäer würden das sicher ganz anders machen, wir sind (im wesentlichen) wesentlich bedachter in unserer Vorgehensweise, soweit es nicht die Politik betrifft, aber: Ich bin ganz sicher, das Trial and Error wird auch uns einholen, und wir werden dann kaum eine bessere Figur abgeben bei all dem alten Wissen, was mit den älteren Generationen ausstirbt, was schon ziemlich bald der Fall sein dürfte.

    Soweit es Westdeutschland betrifft, war es quasi seit spätestens 1985 nicht mehr nötig, sich mit irgendwas selber zu versorgen, in der Zeit starben ungeheuer viele kleine Reste "ländlicher" Struktur. Selbst in Berlin hielten sich Mitte der 80er noch viele Leute in den Siedlungen Tauben, Hühner und Enten. Das war ab spätestens 1990 passé, und die modernen Zeiten mit geschniegelten, stets sauber gemähten Gärten hielten Einzug- die städtische, althergebrachte Kleintierhaltung zur Selbstversorgung, die dürfte seit nun fast 30 Jahren passé sein, was heißen will, dass die erste Generation, die ohne selbstversorgerische Strukturen aufgewachsen ist, nun bereits mitten im Leben steht und meist selbst schon Kinder hat, die das noch weniger kennen lernen- geschweige denn viel Interesse dran haben, weil es ja jederzeit alles überall gibt...

    Ich war nun schon länger nicht mehr im Osten, Ausnahme Oktober 2017 für ein/ zwei Tage, aber auch da haben sich seit den späten 90ern die Strukturen sehr gewandelt. In den 90ern standen ab Juni/ Juli vor fast jedem Höfchen die Selbstbedienungstische mit Vertrauenskasse und Obst, Gemüse und Eiern.
    2017 waren das in denselben Dörfern vllt. noch drei, vier Tischchen pro Dorf, dazu quasi kein Geflügel mehr, während in den 90ern noch die meisten Leute selber Hühner und Wassergeflügel hatten.
    Die modernen Zeiten holen nun auch die so lange erfrischend jungfräulich gebliebenen östlichen ländlichen Strukturen ein, und es ist kein Kunststück vorauszusehen, dass mit den nächsten ein bis zwei weggestorbenen älteren Generationen, Geburtenjahrgang ab 1950, auch da Ende der Fahnenstange sein wird.
    Die hier im Westen so beliebt werdenden und wirklich heftigst um sich greifenden Steinbeete von teilweise wirklich über 100 m² Größe mit nur ein, zwei Formschnittkoniferen drin habe ich da zwar noch nicht gesehen, aber das war hier bis vor sechs Jahren auch noch so... Im selben Zuge verschwanden viele der nur noch Handvoll Gemüsegärten, wo vorwiegend alte Leutchen sich noch einen letzten Hauch Illusion der alten Zeiten aufrecht erhielten- bei den nachfolgenden jungen Generationen spielt das quasi durchweg keine Rolle mehr.
    Und so verschwinden nach dem Tod der allgemeinen Selbstversorgung mit Fleisch (Rinder, Schweine, Kaninchen, Wassergeflügel, Hühner- in der Reihenfolge des Verschwindens seit den späten 70ern bis in die späten 90er- einem Zeitraum von erschütternd kurzen nur 20 Jahren, in denen quasi alles an jahrtausendealtem Kulturgut vor die Hunde ging, weiter gegriffen seit der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg kaum 50 Jahren!) nun auch die Selbsversorgungsstrukturen mit zumindest Gemüse.
    Obstbäume stehen noch viele, es werden regional auch viele Obstwiesen neu gepflanzt, aber wenn sich keine Initiativen und Naturschutzverbände drum kümmern, interessiert das keinen Menschen mehr, weil gibt ja alles jederzeit im Laden. Und das Obst von den eigenen, nicht oder grundlegend falsch gepflegten Bäumen wird bestenfalls noch versaftet, aber eingeweckt, eingelagert etc. höchstens noch da, wo noch Leute zwischen 50 und 65 leben, die das noch von früher so kennen und verinnerlicht haben.
    Wenn diese Generation aber, die Generation meines Vaters (der jetzt 64 ist) mal weg ist, dann war es das so ziemlich! Meine Schwestern bereits, geboren Ende der 80er, haben kein Spürchen mehr von Selbstversorgung gelernt oder mitbekommen (bzw. meine Halbschwestern, meine Mutter ließ sich früh scheiden und heiratete anderweitig), ebenso wenig wie mein (Halb)bruder mütterlicherseits (geb. 1981). Meine beiden Eltern mussten als Kinder ab den 60ern noch schwer auf den Feldern/ im Garten mitarbeiten, und ich glaube, dass ich nur das Glück hatte, a) noch soeben in den letzten Zügen der kleinbäuerlichen/ privaten Selbstversorgung geboren zu sein (1975), als auch b) auch noch Interesse dafür zu entwickeln/ darauf in den entscheidenden ersten drei Jahren geprägt worden zu sein... Meine drei Halbgeschwister lernten das weder noch kennen, noch interessieren sie sich dafür...

    Und genau das "nicht dafür interessieren, weil gibt es ja auch alles ohne Anstrengung", das wird uns noch gannnnz schwer zu schaffen machen, wenn der unvermeidliche Breakdown irgendwann demnächst (in den maximal nächsten 100 Jahren) kommen wird, und darum, nun ja, kann man das rhodes'sche Schaffen wie gesagt vllt. ganz exemplarisch nehmen. Wir "Alten" wissen das noch, aber das Wissen darum ab den Generationen nach 1960 wird quasi exponentiell mit jedem Geburtsjahr kleiner, und waren das zu Zeiten meiner Eltern (geb. Mitte der 50er) sicher noch 60- 70 %, die das Know- How hatten (und vor allem auch die ländlichen Möglichkeiten!), so will ich das bei den Generationen schon ab Mitte der 70er bei nicht mal mehr 50 % ansiedeln.
    Und von den Generationen ab Mitte der 80er- das dürften nicht mal mehr 15 % sein, die sich ernsthaft für Selbstversorgung interessieren und engagieren- auf Deutschland gesehen...
    Nein, mehr als Trial and Error wird unseren Kindern und Enkeln wahrscheinlich auch nicht übrig bleiben...

    Darum mag das Wirken vom Justin Rhodes unkoordiniert und chaotisch wirken, und ich bin auch der Meinung, dass er eh ADHS oder sowas hat, was die ganze Sache nochmal erschwert, aber die Herangehensweise relativ gut erklären könnte, aber ich finde eher, dass man froh sein sollte, dass es so jemand junges überhaupt noch versuchen will. Er hat sicher keinen farm- familiären Hintergrund, muss sich daher alles selbst erarbeiten in einem Land, wo man eh alles etwas lockerer und oberflächlicher sieht, und von daher finde ich das schon im Verhältnis ok- wenn auch ausbaufähig.
    Würde man einen durchschnittlichen deutschen Jugendlichen der 80er oder 90er hinstellen und sagen, mach' mal mit dem Geflügel und den Tieren, ich glaube, die würden keinen Deut besser abgeschnitten haben. Ich sehe ihn daher als frappierend zukunftsweisend und hoffe, dass er letztendlich den Dreh rauskriegen wird-das wird nämlich unsere Zukunft nach dem "Big Bang" sein!
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #16
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Das mag wohl so sein, man muss ja nicht mehr alles selbst machen, wen interessierts dann? Der Ansatz "ich probier mal aus bevor ich mich schlau mache" ist allerdings weder "perma" noch sonstwie begrüssenswert. Die Informationen sind ja verfügbar, man muss sie nur nutzen - noch geht es!

  7. #17
    Moderator Avatar von sil
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    Um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
    Ich habe noch die "immer-schon-so-gemacht" Hühnerhaltung meiner Schwiegereltern mitbekommen.
    Alte Häuslerleute aus dem tiefsten Bayrischen Wald, in den späten 1970ger Jahren eigentlich fast noch "Entwicklungsland".
    Nur als Beispiel: Mein Schwiegervater schaffte sich als erster überhaupt im Dorfumkreis (und da gab es durchaus größere Bauern) im Jahre 1960 einen Traktor an. Strom gab es ab Mitte der 50ger, immerhin, Fernseher brachte der Schwiegersohn irgendwann an, ebenso bestand er auf einem Telefon. Auto hatten sie bis zuletzt keines.
    Auf die Idee, ihre freilaufenden Hennen ganz ohne Zufüttern zu halten, wären sie nie gekommen.
    Ein paar Hände voll Getreide, Reste aus der Küche, ein Haferl saure Milch, ein bißchen Schrot vom Schweinefutter - irgendwas bekamen sie immer.
    Und das Umfeld mit Misthaufen, Wald, ungedüngter Wiese etc gab sicher weit mehr her als die meisten heutigen Gartengrundstücke.
    Meine Hühner haben ebenfalls Freilauf. Wald, Mähwiese, Misthaufen etc alles in unmittelbarem Umfeld des Stalles, alles bio und öko oder wie immer man es nennt, alles wird genutzt und sicher finden sie sehr viel selber, aber wenn ich mit der Futterschüssel winke, kommen sie alle. Sicher gibt es einen Unterschied zwischen den Jahreszeiten, mal sind sie gieriger, mal lassen sie was stehen, mal brauchen sie sichtlich mehr.
    Ich sehe es so: Ein zum Haustier umgeformtes Lebewesen hat ganz andere Ansprüche an Futter und Umfeld als ein wirkliches Wildtier, Und ein Haustierhalter hat mehr oder weniger starkes Interesse daran, daß seine Tiere nicht nur grade so überleben und vielleicht noch die Population auf einem gewissen Stand halten, er will ja auch einen gewissen Ertrag abschöpfen. Also liegt es in seiner Verantwortung, dem Haustier das anzubieten, was es braucht um nicht einfach nur irgendwie zu überleben, sondern eben auch den Überschuss zu liefern, den der Halter dann nutzen kann.
    Es ist egal, ob das Eier sind oder Fleisch, oder Milch - ganz egal. Auf jeden Fall kann es nicht Grundlage einer Haustierhaltung sein, auszuprobieren mit wie wenig es grade noch geht.
    Ist aber nur meine persönliche Meinung.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  8. #18
    Avatar von Blindenhuhn
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    Das kann ich zu 100 % unterschreiben. Dazu kommt noch, dass es MIR Spaß macht, meine Tiere zu verwöhnen. Wenn ich sehe, wie sie z. Bsp. Hackfleisch reinschaufeln, dann freue ich mich.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  9. #19
    Avatar von Galla
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    Zitat Zitat von Blindenhuhn Beitrag anzeigen
    Das kann ich zu 100 % unterschreiben. Dazu kommt noch, dass es MIR Spaß macht, meine Tiere zu verwöhnen. Wenn ich sehe, wie sie z. Bsp. Hackfleisch reinschaufeln, dann freue ich mich.
    Spätestens wenn im Einkaufswagen das Huhn seine eigene Ecke/Hälfte hat, weißt Du als Halter auch: Ohne "Zufütterung" geht es nicht.
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  10. #20
    Avatar von Pippi06
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    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Spätestens wenn im Einkaufswagen das Huhn seine eigene Ecke/Hälfte hat, weißt Du als Halter auch: Ohne "Zufütterung" geht es nicht.
    Oh Galla, bring mich nicht wieder auf Ideen...
    Heute steht ein Einkauf an, und überleg schon, was ich für die Huhns so alles mitnehmen kann!
    0,1 New Hampshire "Gina", 0,1 Australorp " Pippi", 0,1 Brakel "Clickerhuhn-Jette", 0,2 Lachshühner "Selma & Finja", 3,1 Katzen "Tigger, Chilli, Burli & Puschel", Rip Maggie, Kiki, Shary & Maja

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