Ob das von Landkreis zu Landkreis variiert? Oder es war eine der meldepflichtigen Formen. Aber auch egal... Als Halter bekommt das eh nicht zu spüren. Das dient nur der Statistik...
Ob das von Landkreis zu Landkreis variiert? Oder es war eine der meldepflichtigen Formen. Aber auch egal... Als Halter bekommt das eh nicht zu spüren. Das dient nur der Statistik...
Bleibt gesund...das Nati
The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.
Antigene haben aber nichts mit der Genetik an sich zu tun.Meine in Auftrag Gegebenen wurden jedenfalls mit Antigentest auf Marek untersucht, nicht auf aktuell aktiven Marek-Virus, oder Ausscheider.
Antigene sind immer vorhanden, sobald sich im Körper irgendwann mit dem Virus auseinandergesetzt wurde. Oder siehst du das anders?
Antigene entwickelt man gegen Krankheiten, besser gesagt sollte man hier von Antikörpern statt von Antigenen sprechen. Die Genetik an sich ist nämlich was ganz anderes, es können sich nicht einfach vorübergehend Gegen- Gene entwickeln und dann wieder verschwinden.
Viren sind, wie wir alle noch aus dem Schulunterricht wissen, einzellige WasauchimmerfürDinger (ob es Lebewesen sind, streitet man, weil sie keinen eigenen Stoffwechsel haben, was für Lebewesen, auch Bakterien, typisch wäre), die quasi ausschließlich aus Zellhülle und Genom bestehen. Ziel des Virus ist, sich im Körper in Wirtszellen einzuschleusen und dort dann seine DNS in diejenige der Zelle zu integrieren, versorgt vom Wirtskörper.
Hat das Virus eine Zelle gekapert und sich ins Genom geklinkt, beginnt es sich zu replizieren und weitere Zellen zu infizieren, in welche wiederum das Virus sein Genom in das Genom des Wirts einklinkt.
Darum muss man einen detaillierten Gentest machen, wie zum hieb- und stichfesten Nachweis von Verbrechern, um die Genabschnitte des Virus in den Wirtszellen nachweisen zu können. Und darum auch sagt ein negativer Test auf Antikörper nicht aus, ob das Tier nun Marek hat oder nicht, denn Antikörper sind nur vorhanden, wenn ein Ausbruch gerade akut ist, bzw. ausgebrochen ist und vom Körper bekämpft wird.
So kann ein Federkiel sicher hilfreich sein, aber nur, wenn man das Genom komplett aufdröselt- mit dem Nachweis von Antikörpern, die auch gerade fehlen können, wenn kein Ausbruch vorliegt, ist es nicht getan.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Sorry, Andreas,.... denn Antikörper sind nur vorhanden, wenn ein Ausbruch gerade akut ist, bzw. ausgebrochen ist und vom Körper bekämpft wird.
Antikörper sind vorhanden, sobald sich der Körper mit dem Virus auseinandergesetzt hat.
Das kann irgendwann gewesen sein, es muss keine akute Erkrankung vorliegen !?
Futter macht Freunde.
Hier werden gerade Antikörper und Antigene durcheinander geworfen.
Antigene sind keine Antikörper. Antigene sind Stoffe, an die sich Antikörper binden. Also körperfremde Substanzen.
Antikörper werden als Reaktion auf Antigene gebildet. Bei Erstkontakt dauert es etwas, bis man Antikörper im Blut finden kann.
Dort bleiben sie auch über die Erkrankungsdauer nachweisbar.
Der Test beruht auf Antigenen, um die Antikörper im Blut nachzuweisen.
Ist schon eine Weile her, wo ich mich da eingelesen hatte ...
In dem einen Satz (von Okina zitiert) hatte ich mich tatsächlich vertan. Es sollte heißen "Antikörper sind immer vorhanden, sobald ... "
Der Knackpunkt ist eben, wie lange und in/ab welcher Stärke die Antikörper nachweisbar/vorhanden sind. Ich mein ja, oft jahrelang bis lebenslänglich?
Beim erw. Menschen kann man mit Tests durchgemachte Kinderkrankheiten nachweisen.
Geändert von Kamillentee (07.01.2019 um 00:02 Uhr)
Futter macht Freunde.
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