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Und sie locken Insekten an, die die Hühner sich einverleiben können. Außerdem hier und da reißen sie sich schon mal ein wenig von den Brennesseln ab. Ich breche auch immer wieder mal einige Stengel ab, damit unten junge Blätter nachwachsen, die sie natürlich besonders gern mögen. Man sieht nur nie, daß sie davon fressenBrennesseln im Hühnerauslauf lasse ich aber gerne stehen, solange sie nicht überhand nehmen. Sie geben immerhin Schatten.
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
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Die Sonne habe ich nur bis zum Mittag, danach verschwindet sie hinter dem Wald. Bis dahin steht als Schattenfläche der Platz unter dem Stall zur Verfügung und eine Hainbuchenhecke, die entlang des Volierendrahtes Richtung Süden steht. Diese wurde Ende letzten Jahres zwar zurückgeschnitten, treibt aber gerade wieder frisch aus.
So einen Ampferstecher habe ich mir vor längerer Zeit auch angeschafft, weil ich mir gedacht hatte damit einen halben Hektar großen Wildacker vom Ampfer befreien zu können. Mir war zwar schon klar, dass das nicht in einem Tag geht. Aber das ganze artete in einer gewissen Schinderei aus, weshalb ich bald die Segel gestrichen habe und das Teil auf Nimmerwiedersehen bei den anderen Gartengeräten verschwand.
Normal warte ich ja immer bis die Brennnesseln etwas größer sind und es geregnet hat um sie von Hand aus der Erde zu ziehen.
Aber mit dem Ampferstecher könnte ich es wirklich wieder früher probieren, eine prima Idee von Dir.
Gruss Rainer
1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid
"Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"
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Genau, deshalb habe ich sie entfernt, das habe ich nämlich auch noch nie gesehen oder feststellen können.Zitat von Saatkrähe
Man sieht nur nie, daß sie davon fressen
Gruss Rainer
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Rainer, bei einem begrenzten Areal würde ich eine Ecke,Fläche oder Streifen extra für Brennesseln lassen. Irgendwo müssen sich die Insekten ansiedeln können. ISt gut für die Hühner und das ganze Vogelvolk und überhaupt...
LG, Saatkrähe
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Die Voliere ist normal Vogelfrei und der Auslauf direkt daneben, wird gerade Hühner-, Insekten-, und Vogelfreundlich hergerichtet. Wenn die Hühner die Brennnesseln fressen würden so wie z.B. den Löwenzahn und das Gras das auch in der Voliere stand, wäre das ja gar kein Problem, aber ich habe das jetzt länger beobachtet, sie gehen da nicht dran.Rainer, bei einem begrenzten Areal würde ich eine Ecke,Fläche oder Streifen extra für Brennesseln lassen. Irgendwo müssen sich die Insekten ansiedeln können. ISt gut für die Hühner und das ganze Vogelvolk und überhaupt...
Aber um Dich zu beruhigen, den nächsten Putschen, lasse ich wachsen.
Gruss Rainer
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Dann ist ja alles in Butter
LG, Saatkrähe
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In unserer Voliere ist ganz normalem Boden/Grund. Schon länger habe ich nun festgestellt, dass (außer unter dem Stall auf Stelzen) dieser Boden sich verdichtet hat und nun relativ hart und fest geworden ist.
Jetzt dazu meine Frage, wie macht Ihr das dann bei euch?
Gruss Rainer
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ich habe Rindenmulch drauf gekippt oder mal eine Fuhr Erde oder Laub, macht zwar den Boden selber nicht locker, aber zumindest oben drauf.
Ansonsten gibts nur umackern
Ich kippe auch Rindenmulch in den kleinen Auslauf, auch das Laub bleibt liegen. Aber die Verdichtung wirst du haben, solange dort Hühner rumlaufen.
Dito.
Und bevor mein Mann mit dem "Flammenwerfer" über die Brennesseln geht, werde ich die abrupfen und einen großen Eimer Brennesselhauche ansetzen und den Rest trocknen und für den Winter aufheben.
1.14 Gr. Wyandotten
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