Super und Kompliment, wie Ihr das alles genau geschildert habt und Euch auch ein Herz gefasst,
nach dem Motto, entweder versuchen oder Hühnchen stirbt.
Mir ist dieses Gefühl leider auch nicht unbekannt.
Konkret würde ich jetzt gerne erfahren, was Ihr denn genau für eine Nadelspitze besorgt habt.
Wenn ich morgen in eine Apotheke gehe, was bzw. welche Nadel-Dicke muss ich verlangen?
Hintergrund ist, dass mir in letzter Zeit eine meiner Brahmas auffällt, die abends Mühe hat, mit geraden Beinen in den Stall zu kommen. Bei Aufheben merkte ich, dass sie relativ schwer ist. Habe sie dann 2 Tage zu uns genommen in einem Raum mit Wärmelampe und ohne Stangen, damit sie sich entspannt hinhocken konnte.
Futter mit Lebertran-Kräuter-Pulver angereichert - das tat ihr gut.
Dann war 2 Wochen lang alles gut und ich habe da einen leichten Verdacht …
Meine Leila ist geschätzte 4 Jahre alt - müsste nochmals genauer nachsehen gehen...
Ui, da habe ich noch einen Input zu folgendem Thema:
Da habe ich auch eine Empfehlung:
Willst Du einen Nachbarn zum Feind, dann streue ihm Mariendistel-Samen n den Rasen. smilie_girl_101.gif
Ernsthaft, wir beschäftigen uns seit ca. 12 Jahren damit, unsere Weide von diesem Kraut zu befreien. Erfolglos.
Wir schneiden das Zeugs mit scharfem Messer so weit in der Erde unten ab wie möglich, streuen Salz auf die Wurzeln und Strunk. Die putzt es uns dann schon weg, nur hat diese und die 1'000 anderen bereits letztjährig so dermassen gesät, dass die Plackerei wieder von vorne losgeht; und das in einem Bereich von ca. 2 HA in teils steiler Hanglage.
Wollte ich nur mal kurz erwähnt haben.
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