Haitu, das ist bei mir ganz unterschiedlich. Im Allgemeinen würde ich sagen damit kannst Du ab der 4. bis 5. Woche rechnen.
Grüße
Monika
Haitu, das ist bei mir ganz unterschiedlich. Im Allgemeinen würde ich sagen damit kannst Du ab der 4. bis 5. Woche rechnen.
Grüße
Monika
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
Meine Nato ist mit ihrem Einzelkind damals mit 3 Wochen auf die Stange gegangen. Da hatte das Küken richtige Probleme raufzukommen.
In diesem Jahr, mit 5 Küken, ist sie erst mit 6 oder 7 Wochen, als sie die Kleinen in den großen Stall geführt hat, auf die Stange gegangen und die Küken konnten problemlos hinterher.
0,1 Grünleger-Hybriden, 1,6 Marans sk, 0,2 Hybrans(=Marbriden), 0,1 Nato, 0,4 Bresse, 0,3 Nackthälse, 0,1 Sussex, 0,1 Amrocks, 1,1 Orlköppe(= Kraienloffs), 1,1 Lavender Araucana, 3,0 Deutsche Reichshühner
Meine Glucken machen das völlig unterschiedlich. Bei mir laufen aktuell 6 Glucken mit Küken unterschiedlichstem Alter herum.
Die eine Glucke war der Meinung, daß sich die Küken mit 2 Wochen auf die Stange setzen sollten. Da die armen Würmchen teilweise nicht raufkamen, habe ich einfach einen dicken Stock als Aufstiegshilfe angelehnt.
Die andere Glucke sitzt mit ihren 6 wöchigen Küken noch im Nest.
Und der Rest teilt sich auf, wie es ihm gerade passt.
Da gibts meiner Meinung nach keine feste Regel, das ist reine Gluckenwillkür.
ja, so ist das bei mir auch. Wobei die Javaneser Hennen immer sehr früh dabei sind. Mit drei Wochen beginnt die Glucke mit dem Aufbaumtraining, geht aber noch für ein paar Tage wieder runter, wenn es nicht alle hoch schaffen. Aber das ist nach zwei oder drei Tagen meist erledigt. Da meine Stangen etwa 1,60 hoch sind, gibt es für die Küken einen Bock im Stall, mit dessen Hilfe sie etappenweise nach oben kommen. Das schaffen sie dann auch mit drei Wochen locker, wenn sie es einmal verstanden haben.
Die Chaboküken, vor allem die kurzbeinigen, brauchen etwas länger, weil sie mit den kurzen Beinen weniger Sprungkraft haben, und auch die Flügelchen kürzer sind. Da habe ich Glucken, die versuchen es auch mit drei oder vier Wochen, und andere, die gehen das Aufbaumen erst mit sechs Wochen an.
Ja, da muss ich Dylan eindeutig recht geben : reine Gluckenwillkür !
Wir haben ja nur eine Glucke und bei ihrer ersten Brut im letzten Jahr hat sie fast 6 Wochen geführt und dann die ganze Bande einfach im Aufzuchtnest zurückgelassen und ist zurück zu den Großen in den Stall. Die Küken mussten das Aufbaumen selbst lernen und das hat ein ganzes Weilchen gedauert, da waren sie bestimmt schon 9 oder 10 Wochen alt.
Bei der diesjährigen Brut im Mai ist Anita dann mit den 3 Kükis schon nach 2,5 Wochen rauf auf die Stange - hat aber dann auch nur 3,5 Wochen geführt. Bin mal gespannt, was sie sich diesmal einfallen lässt....noch 7 Tage
Und im vorigen Jahr ist es mir gelungen, festzuhalten, wie die Glucke sie im Alter von 14 Tagen hochgelockt hat und eines der Küken unter großer Kraftanstrengung nach oben gekommen ist: Es hat dann aber noch einige Tage gedauert, bis alle soweit waren und dort auch übernachtet haben.
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1,2 Zwerg-Rhodeländer (darunter ein Huhn unbestimmten/unklaren Geschlechts), 0,1 Zwerg-Barnevelder, 0,2 Zwerg-Marans, 0,1 Zwerg-Welsumer
Danke Nemissimo - sehr schöne Videos
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
Es ist doch immer wieder erstaunlich, was aus im normalen Hennendasein total nette und unauffällige Hennen, beinahe schon Mauerblümchen, für kratzende, beißende und prügelnde Furien werden können, wenn sie glucken ...
Meine Mädels erleben wohl gerade den Frühling 2.0 dieses Jahr, denn aktuell sitzen drei Mädels den Pfannkuchen- Blues, darunter eine, die Ende Juli wieder wollte. Und des weiteren eine wie gesagt sonst total unauffällige und unaufdringliche, wenn auch sehr auf Nähe scheinbar gleichgültig reagierende Henne (was bei Hähnen ja durchaus gefährlich wäre).
Ich glaube, die nehme ich bald und stelle sie mitsamt ihrem Katzenkorb in die Garage, denn die ist ja drauf, dass mir Hören und Sehen vergeht ! Die beißt so richtig megafies und dolle, so dass mein bisheriger Flossen- Zerfleischer Gretli dagegen fast eine Waisen- Maid ist, und heute kuckte ich nach Eiern unter ihr, habe sie dazu aus dem Korb gezogen, und da hat die sich an meinen Arm gekrallt und den echt gehackt, getreten und verprügelt- ich dachte echt, mein Schwein pfeift!
Die eröffnet echt ganz neue Drachenraptor- Dimensionen, und ich glaube, die darf nächstes Jahr mal testweise führen- die armen Elstern tun mir jetzt schon leid ...
Ich lasse zwar jetzt keine Eier mehr drunter, aber da die ja glucken ist es ja quasi Naturbrut, und ich dachte, das wäre mal interessant zu berichten, welche Wesensänderungen Hormone bewirken können. Hätte sie schon neulich am liebsten erwürgt, weil die so fies beißt, und jetzt kriegt die da noch so 'ne Prügel- Attacke- der Wahnwitz überhaupt! Gut, hatte einen dicken Wollpulli an, den sie nicht kannte, aber so richtig mit beiden Füßen zusammen gekickt, gebissen und mit den Flügeln gepudert habe ich sonst nur bei Alarmstufe Rot, "Küken in unmittelbarer Not-RETTEN!!!" erfahren dürfen. So lernt man echt nie aus !
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
So eine hatte ich dieses JAhr auch. Eine Cream Legbar. Ich hatte richtige Fleischwunden an Hand und Unterarm. Das ist eben die Schattenseite einer tollen Glucke
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
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