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Thema: Naturbrut 2019

  1. #41
    Avatar von Hehnabua
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    @ cliffififfi, ich würde jeden Tag die aktuelle Anzahl an Küken in diesem Faden aufschreiben und jeder schlupf der erfolgreich war (also wenn alle Küken da sind) wird aufgeschrieben und die Anzahl wie viele unter der Henne geschlüpft sind.

    Vielleicht möchtest du Mal im Kunstbrut Faden nachschauen, denn mistkratzerli führt dort schon einen

  2. #42
    Avatar von cliffififfi
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    Danke! Dann mache ich mich dort mal schlau. Die Idee ist doch gut.

  3. #43
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Crazynaddl Beitrag anzeigen
    Das ist schon mal eine gute Idee. Nur würde es die Spatzen nicht abhalten. Das sind immer große Schwärme.
    Die Küken brauchen mit 2 Wochen doch auch noch öfter am Tag ihr Futter, oder? So wars hier jedenfalls immer.
    Morgens um fünf und dann wieder abends um fünf ist bestimmt zu lange, um nur zweimal füttern?
    Ich finde schon, daß die immer Zugang zu Futter haben müssen! Ich glaube es war Vogelmami, die mal eine andere Variante zeigte, einen Käfig mit nur einem kleinen Schlupfloch an der Seite, auch das lernten die Küken. Ich würde aber mindestens zwei Eingänge machen. Da kann man sich ja selber was passenes ausdenken. Ich brauch z.B. kein Regendach, weil meins im überdachten Sandbad steht.
    Man kann ja zu Anfang die Glucke da reinstellen und locken lassen, dann lernen die Küken schnell, daß es da Futter gibt. Ich mach das allerdings erst, wenn sie etwas größer sind.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  4. #44
    Avatar von cliffififfi
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    Ich habe mir das mit dem Schlupfomat angeschaut und fände es klasse wenn Hehnabua das hier machen würde.

  5. #45
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von Crazynaddl Beitrag anzeigen
    Danke Bohus, dadurch hab ich jetzt ne Idee.
    Hoffe das die Küken das auch begreifen, wenns die Glucke nicht vorlegt.
    Man könnte ja auch Hasendraht, oder Volierendraht nehmen und so etwas bauen. Mit Minni Eingang. Das wird für die Spatzen sicher auch schwierig, oder?
    Irgendwie muß ich das hinbekommen, denn Glucken gibt's garantiert wieder und Küken solls auch geben
    ich nehme ein altes Sandsieb, das ich auf Ziegel aufbocke, immer so, das die Küken gerade so drunter passen. Die Küken lernen es sehr schnell, und das die Glucke vorlegt, ist eigentlich nur in den ersten paar Tagen wichtig, da sollten Glucke und Küken eh noch ungestört zusammensein. Ich werfe aber auch immer ein wenig vom Futter neben das Sieb, damit die Glucke es erreichen kann und locken kann.

    Wichtig ist, das der Futterplatz so groß ist, das sich die älteren nicht auf dem Bauch liegend mit langem Hals doch noch bedienen können (nein, kein Scherz! ).

    Wenn ich zuhause bin, füttere ich das spezielle Kükenfutter so, das die Glucke den Platz gut selber verteidigen kann, oft mit meiner Hilfe, bis die Küken satt sind. Danach dürfen alle anderen die Reste fressen, dann vergammeln sie auch nicht, wenns richtig warm ist. Das normale Futter für alle mische ich dann mit mehr Kleinsämereien an, so das die Küken zwischen den Kükenmahlzeiten auch gut vom Gemeinschaftsfutter mitfressen können. Ansonsten brüte ich erst, wenn der Garten frisch sprießendes Grün und Insekten hergibt, das entspannt die Futtersituation für die Küken auch im Freilauf mit der Gruppe enorm (bei uns ist das zum Glück schon Mitte-Ende März soweit, da kann ich Ende Februar die ersten Eier unterschieben ).

    Was die Spatzen betrifft, die dürfen bei mir mitfressen, damit der Sperber mehr Auswahl hat . Wenn sie zu lästig am Futter werden, vertreiben die Küken die meist selber, sobald sie zwei oder drei Wochen alt sind. In der Zeit brüten die Spatzen aber selber und füttern die Jungen überwiegend mit Insekten. Da hält sich der Ansturm auf die Futterstellen ziemlich in Grenzen.
    Geändert von melachi (24.01.2019 um 17:01 Uhr)

  6. #46
    Avatar von Hehnabua
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    Wenn ihr nichts dagegen habt, so schreibt unter dieses schreiben ein Ja und ich werde mich um dieser Arbeit annehmen.

    Oder ihr habt andere Vorschläge, für jene die den Natur-Schlupfomat verwalten sollen.

  7. #47
    Avatar von Flugfux
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    Meine erste Naturbrut des Jahres hat sich erstmal erledigt. Die Glucke brütet zwar fleißig vor sich hin. Heute war jedoch (durch einen Menschen) die Tür zu dem Stall aufgebrochen, in dem die Glucke gebrütet hat. Alle Eier sind weg. Sowohl ihre als auch alle anderen, die eventuell noch in andere Nester gelegt worden sein könnten. Ich wünsche dem Dieb guten Appetit bei leckeren Wochen-Hühner-Embios.

  8. #48
    Avatar von Hehnabua
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    @ flugfux welcher erbarmenswerte, trauriger Narr macht so etwas? Hat deine Stalltür kein absperrbares Schloss?

  9. #49
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    Wie schrecklich!
    Wer klaut denn auch Eier unter einem Huhn weg. Das mach ich nicht mal als Besitzerin meiner Hühner, weil ich weiß dass die Allermeisten nach mir picken würden. Und als Fremder... da doch erst recht.
    LG Julia und Federvieh
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  10. #50
    Avatar von Flugfux
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    @ Henabua:
    Es ist ein alter umgebauter Bauwagen. Innen drin ist er geteilt. Geöffnet wurde eine innen liegende Tür (Holzgestell und Kaninchenzaun) mit einem Riegel, der sich in die Wand versenkt. So ähnlich wie in vielen alten Hauskellern. Alles handgebaut. Der Riegel ist mit einem Vorhängeschloss "gesichert". Wenn man allerdings mit roher Gewalt dran geht, kann man den Riegel durchaus aus der Wandvertiefung rausbrechen, habe ich jetzt gelernt... (Das ist übrigens nicht der Ein- und Ausgang für die Hühner, sondern lediglich für uns zum Saubermachen, Wasser auffüllen und Eier einsammeln.

    @ julia.h:
    Ich bin ja schon froh, dass man mir meine Henne nicht mitgeklaut hat. Hanni ist noch eine meiner ersten. Und sie brütet und führt treu, aufmerksam und zuverlässig. Es sind über die Zeit so einige Hühner, vor allem aber zur Weihnachtszeit hin Enten und Gänse verschwunden ohne irgendwelche Kampfspuren zu hinterlassen, nicht mal ne Feder...
    Wir tippen auf Kidnapping zum Veräußern oder Verzehren.

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