Warum mehr Arbeit, die bruten die ich um diese Zeit hatte sind alle groß geworden?! Da musste die Henne halt nur öfter hudern.
Warum mehr Arbeit, die bruten die ich um diese Zeit hatte sind alle groß geworden?! Da musste die Henne halt nur öfter hudern.
Die Rassegeflügelzüchter, die jetzt schon alle brüten -ohne Glucke die sich kümmert- werden das hier irgendwie nie gefragt. 🤔
Und die machen das wegen einem von Menschen selbst ausgesuchten Termin im Jahr (Ausstellung).
Wie Du weißt, kann ich mit Kunstbrut auch nicht viel anfangen, eben weil es so unnatürlich ist. Da ist es denn auch egal, ob die im Januar oder im Mai schlüpfen, wenn sie sowieso in einer sterilen Box wohnen müssen. Das kann man als ganzes kritisieren, das Datum spielt doch aber da irgendwie keine Rolle.
Bei Naturbrut hingegen ist es doch ein Riesenunterschied, ob die Küken den ganzen Tag unter der Glucke verbringen oder auch rumlaufen können und ob es frisches Grün und Insekten gibt oder nicht. Bei gefrorenem Boden könnten sie ja nicht mal buddeln, selbst wenn sie nicht frieren würden. Ich finde das unnatürlich. Ich hatte ja auch schon eine Oktober- und eine Aprilbrut und habe den Unterschied gesehen, also wenn ich es vermeiden kann, will ich das Küken nicht nochmal zumuten, genauso wenig, wie ich ihnen eine Kunstbrut zumute. Und das, obwohl ich persönlich den Sommer hasse und im Frühling viel mehr von den Küken hätte, wenn ich auch draußen sein kann.
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Ich hoffe es stört nicht, wenn ich in diesem Faden mal etwas nachfrage.
Wie schafft ihr es bei Naturbrut, das keiner weiter am Kükenfutter mitfrisst? Wie kann man das gewährleisten?
Für die ersten zwei Wochen kann ich mir vorstellen den Auslauf zu übernetzen, aber dann lasse ich die Glucke mit Küken normalerweise bei den anderen mitlaufen.
Da ich aber den ganzen Tag nicht da bin, kann ich nicht zwischendurch füttern. Wir haben hier massig Spatzen und wenn die die Huhns mitbekommen, das was zum fressen rumsteht, wird das auch leer gemacht.
LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Ich mache jetzt immer so einen Zaun, wo nur die Küken reinpassen, schlechtes Bild, aber ich hoffe man erkennt´s:
Kükenfutter.jpg
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Das ist schon mal eine gute Idee. Nur würde es die Spatzen nicht abhalten. Das sind immer große Schwärme.
Die Küken brauchen mit 2 Wochen doch auch noch öfter am Tag ihr Futter, oder? So wars hier jedenfalls immer.
Morgens um fünf und dann wieder abends um fünf ist bestimmt zu lange, um nur zweimal füttern?
LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Danke Bohus, dadurch hab ich jetzt ne Idee.
Hoffe das die Küken das auch begreifen, wenns die Glucke nicht vorlegt.
Man könnte ja auch Hasendraht, oder Volierendraht nehmen und so etwas bauen. Mit Minni Eingang. Das wird für die Spatzen sicher auch schwierig, oder?
Irgendwie muß ich das hinbekommen, denn Glucken gibt's garantiert wieder und Küken solls auch geben
LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Eine Frage, brauchen wir hier im naturbrut-thread auch einen Schlupfomat? Wenn ja soll ich ihn führen?
Ich hatte mit Glucke gar kein Kükenfutter. Klar die ersten Tage und Wochen das extra angerichtete Gehackte, ansonsten stand das Alleinfutter da, allerdings hat meins auch nur 15% Rohprotein, so von wegen langsam "reifen". Es fängt auch jetzt erst mit 29 Wochen die ein oder andere Junghenne mit legen an.
1.14 Gr. Wyandotten
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