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Thema: Wo Gibt`s Legemehl ohne genveränderte Sojabohnen?

  1. #1

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    Wo Gibt`s Legemehl ohne genveränderte Sojabohnen?

    Hallöle,

    Das Legemehl von Raiffeisen enthält genveränderte Sojabohnen. Kann mir irgendwer sagen wo es welches ohne gibt?
    Danke

  2. #2

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    Wenn es klassisch- industrielles sein soll, schau mal nach nem Muskator Händler in der Nähe - das B-LE ist ein zertifiziertes Bio Legemehl.

    Wenn es bequem (bis vor die Haustür sein soll) - nimmste halt das Alternative von http://www.krausland.de/

  3. #3

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    Danke

  4. #4
    Gast
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    Raiffeisen lügt und macht sich strafbar ...

    Viele Hersteller kennzeichnen die Futtermittel „sicherheitshalber“ – aber laut Bericht der EU-Kommission vom 25.10.2006 (zu VO Nr.1829/2003) rechtswidrigerweise – als GVO-haltig, damit sich die Bauern daran gewöhnen. In Wirklichkeit sind sehr viele Lieferungen laut Analysen zumeist GVO-frei.
    http://www.zivilcourage.ro/pdf/Futte...zu_GVOfrei.pdf

  5. #5
    Avatar von vogthahn
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    Hallo!

    Ich habe auch Legemehl von Raiffeisen, RKW-Süd, da ist aber ein extra Schild drauf, das kein Gen-Soja drin ist. Wenn ich mich recht erinnere ist das seit Anfang 2006 so, vorher war welches drin und es stand auch drauf auf dem Sack.

    MfG
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    Jonathan Swift

  6. #6
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    Dito ... und wenn es so sein sollte, würde ich denen per Post die EU-VO unter die Nase reiben. :P

    Wenn jemand die VO braucht ...
    http://europa.eu.int/eur-lex/pri/de/...de00010023.pdf

  7. #7

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    ...na, wenn du reiben möchtest, bitte schön
    Deuka deklariert alle Geflügelfuttermittel (zumindestens die Rassegeflügellinie) als GVO veränderter Mais und Soja - nach Aussage meines Händlers "sicherheitshalber"
    Bei Muskator dasselbe.
    Und mein Raiffeisen ebenfalls.

    P.S. Als ich letztens mal einen von Muskator zu fassen bekam und nach den "Zwischenprodukten" für Geflügel als Bio fragte (was nützt mir das Bio Legemehl - wenn die Küken und Junghennen weiterhin mit nicht-Bio aufgezogen werden) gab er zu, das das Bio Legemehl kaum auf Resonanz stößt - es interessiert nur wenige...

  8. #8

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    Also ich hab mein Futter nur noch von Krausland.de - ein super Futter, hatte es bisher nur zur Kükenaufzucht. Hat leider den Nachteil, dass mein Zebrafinken sich vermehren ohne Ende, weil sie ebenfalls den Kükenstarter für ihr Leben gerne fressen und an ihre Jungen verfüttern.

    Habe jetzt auch das Futter für Legehennen. Lieferung erfolgt immer prompt - und meine Pieps fressen es einfach gerne ...

    Gruß Sabine
    *** Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit vieler Mitmenschen. ***

  9. #9
    Gast
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    Wie der Link schon sagt, braucht es etwas Zivilcourage ... die Futterhersteller wach zu rütteln. Ein Hinweis per Mail kann schon helfen ...

    Außerdem gibt es Biofutter von Muskator immer nur auf Bestellung, aber selbst wenn es auf Lager liegen würde, wären die Leute zu geizig 5 Euro/25kg mehr zu bezahlen. Aber gegen GVO-Ware wettern ...
    Nun ja, jetzt wissen wir, dass es noch keine GVO-Ware ist, sondern nur konventionell angebaut ...

  10. #10
    Avatar von Wontolla
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    Trotzdem schreibe ich Futterhersteller an und protestiere. Auch wenn es nichts nützt.

    Beispiel:
    kürzlich habe ich 25kg Junghähne-Aufzucht-Extrudat Super-Gockel gekauft, in der Annahme meinen Tieren das beste Futter zur Verfügung zu stellen. Inzwischen habe ich den blauen Anhang mit der Zusammensetzung gelesen und mit Entsetzen festgestellt, dass dem Futter genetisch veränderte Komponenten beigemischt wurden, was ich auf Ihren Internetseiten wohl übersehen habe. Damit habe ich bei einem so hochpreisigen Futter auch nicht gerechnet. Ich züchte nicht Hühner, um nachher denselben Mist essen zu müssen, wie ihn die Hühnerindustrie produziert. Nun überlege ich nur noch, ob ich das teure Neuendorff- Futter über den Kompost oder den Hausmüll entsorgen soll. Ich befürchte allerdings, dass die genetisch veränderten Komponenten den Kompostorganismen schaden. Eigentlich wollte ich noch LegeVit B4 ordern, aber das ist mir nun zu riskant.

    Mit freundlichen Grüßen
    L. G.
    Wontolla

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