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Thema: Weihnachts-Küken - optimale Unterbringung mit Mutti Seidenhuhn Hippi

  1. #31

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    Zitat Zitat von Lieselott Beitrag anzeigen
    Ich würde im Stall brüten lassen, absperren, dass keine Eier dazu gelegt werden, so wie Du es beschreibst, läuft es doch schon ganz gut.

    Wenn die Küken anfangen, dass Nest zu verlassen, können sie nach ein paar Tage mit raus zu den anderen. In diesen ersten Tagen würde ich die ganze Zeit dabei bleiben, damit Du dazwischen gehen kannst, wenn es nicht klappt.
    Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du sie trennen musst oder nicht. Und gucke mal, wie der Auslass ist, ob die Küken da auch gut hoch kommen, zur Not eine Rampe oder etwas in der Art bauen.

    Einen kurzfristigen Plan B hast Du mit dem Chicken Tractor und Plan C mit dem Kellerabteil, auch wenn das drinnen sein nicht optimal ist.

    Und Du wirst wahrscheinlich sehen, dass die Glucke auch nicht wie blöd draußen rumrennt, sondern nur kurze Ausflüge macht und sich mit den Kleinen immer wieder ins geschützte Häuschen zurück zieht. Da wäre es gut, wenn noch eine Futterration in der Nähe steht, damit die Kleinen nicht so weit zum Napf laufen müssen.
    In der Zeit, in der Du Ei fütterst, könntest Du die anderen Hennen aussperren (das ist eh schnell verputzt).

    ich hatte auch so eine beratungsresistente Henne, und als letztes Jahr Mitte Januar der Winter gar nicht kommen wollte, stattdessen der Frühling fast schon angefangen hatte, habe ich sie auch brüten lassen. Dann wurde es ja im Februar noch einmal richtig kalt.
    Ich habe mir dann einen 2x1m Kaninchenauslauf gekauft, daran eine Hundehütte geschraubt, darüber von drei Seiten eine Noppenfolie und von unten dick Leinstreu eingestreut. Also so ähnlich wie Deine Idee des Chicken Tractors.
    Damit haben meine Februarküken Temperaturen bis -10° überstanden (in diesen sehr kalten Nächten hatte ich sie bei offenem Kelllerfenster dann mal für drei Tage drinnen, aber morgens sofort wieder rausgesetzt).
    Mit zwei Wochen habe ich sie zu den anderen gelassen (dann waren die ganz kalten Tage vorbei, die Küken aber auch schon so groß und fit, dass der Auslauf wirklich zu klein wurde). Mein damaliger Hahn hat die Küken aktiv gejagt und gehackt. Den habe ich dann nach Beratung durch das nette Forum hier geschlachtet.
    Bei der zweiten Brut haben alle (damals noch Junghähne von ca. 4 Monaten) die Küken sehr neugierig beäugt, aber keiner hat etwas gemacht.

    Meine Truppe bestand bei der ersten Brut allerdings auch nur aus zwei Hennen (von denen die eine gebrütet hat) und einem Hahn, der mir zusammen mit seinem Bruder als Hennen verkauft worden war. Die Hühner haben 200m2 Auslauf mit vielen Büschen, Sträuchern, Bäumen etc (und damals sogar noch etwas Rasen). Damals waren sie und ihre Schwester erst vier Monate hier, der Hahn seit drei Monaten.

    Mit Keller würde ich nach Möglichkeit gar nicht erst anfangen- Du bist sonst den halben Winter damit beschäftigt, die Küken wieder an Draußentemperaturen zu gewöhnen, das ist unendlich viel Arbeit. Die Glucke wärmt sie doch. Sorge für ausreichend wind- und regengeschützte Stellen und gucke Dir die ganze Sache erst einmal an.
    Einen Plan B bereit halten (den Chicken Tractor) und dann wirst Du feststellen, dass es gar nicht so unmöglich ist.

    Wenn die Hennen alle zusammen geschlüpft und aufgewachsen sind, würde ich schon von harmonischeren Verhältnissen ausgehen als wenn Du sie aus verschiedenen Ecken zusammen gekauft hast.


    Ich habe die Glucke bei der Winterbrut einige Tage vor dem Schlupf umgesetzt, bei der Sommerbrut nach dem Schlupf. Der Unterschied war: als ich die Glucke mit den Eiern umgesetzt habe, blieb sie auf den Eiern sitzen und hat den Stall auch noch so lange als Kükenstall genutzt, bis die Kleinen groß genug waren, um die Leiter zum Hauptstall zu erklimmen (Omletstall, die Leiter beginnt erst einige Zentimeter über dem Boden).
    Nach dem Schlupf umgesetzt hat die Henne den Kükenstall gar nicht akzeptiert und ihre Küken immer wieder zu dem Omletstall geführt und letztendlich dann versucht, in einer Ecke unter dem Stall zu schlafen. Ich würde auch beim nächsten Mal wieder vor dem Schlupf umsetzen.

    Und wenn Du die Küken dauerhaft über den Winter drinnen halten solltest- ob Stall oder Keller-, solltest Du über die Anschaffung einer Vogellampe nachdenken, damit sie genügend UV-Licht bekommen und damit Vitamin D bilden können. Generell wäre es gut, über eine Beleuchtung die Tage zu verlängern, damit sie ausreichend Zeit zum Fressen haben.

    Halte auf jeden Fall eine Wärmelampe für den Notfall bereit. Da Deine Henne noch sehr jung ist, könnte es sein, dass sie ihre Mutterpflichten plötzlich "vergisst". Solange die Glucke sich aber um ihre Küken kümmert, würde ich keine zusätzliche Wärmequelle anbieten.

    Ich fand meine Winterbrut deutlich entspannter als die Sommerbrut, weil ich im Sommer bei jeder Möwe und jeder Krähe in den Garten gerannt bin, um die potentiellen Kükenfresser zu vertreiben bis die Kleinen einigermaßen groß waren. Im Winter war deutlich weniger Luftverkehr, die anderen Vögel ziehen keine Jungen auf und daher ist der Nahrungsdruck nicht so groß.
    Liebe Sabine, das war ein sehr spannender und aufschlussreicher Beitrag, vielen Dank!

    Ich suche für meinen lieben Bielefelder bereits einen neuen Platz, da ich nicht möchte, dass er wieder die Seidenhenne tritt, wenn sie dann wieder soweit ist.
    Ich könnte also die Unterkunft/das Abteil gezielt zwischendurch absperren und wenn ich in der Nähe bin, öffnen, um zu sehen was die Glucke macht und wie sie sich mit den Küken verträgt.

    Für mich war der letzte Sommer mit den Junghennen/hähnen auch intensiv, weil es so heiss war und ich viel unternahm, Schatten zu spenden, und auch wegen den Krähen, das war eine Plage. Meine hatten zwar die überdeckte Voliere, aber ich wollte sie auch oft in den Garten lassen, wo sie Büsche finden. Die Voliere war noch nicht sehr bewachsen.

    Ich würde nach meinen Recherchen vor dem Schlupf umsetzen, dabei auch gleich noch Heu auswechseln, damit es dann schön frisch und sauber ist für die Küken.

    Dauerhaft würde ich sie niemals im Keller lassen, ich dachte an die ersten 2 Wochen, bis sie etwas mobil sind und ein paar Federn haben. Das war einfach eine Idee. Und ja genau, ich wurde ein Lichtprogramm für die Küken einrichten, egal wo sie untergebracht sind. Im Hühnerstall würde das doch die Hennen stören, oder nicht?

    Da einige der Meinung sind, dass man Küken mit den Grossen laufen lassen (versuchen) kann, hab ich eine neue Idee: Ich baue der Glucke einen einfachen Gluckenstall mit einem Nest drin, Futter und Wasser, und stelle das in die Voliere, wo es trocken und überdacht ist. So hätte sie fast die gleiche Situation wie jetzt. Das wäre ausserhalb des Eingangs zum Hühnerhaus. Der Vorteil wäre, dass es dort mehr Platz hat und mehr Tageslicht hinkommt. Ich könnte um diesen Gluckenstall herum eine Abtrennung bauen, und so könnte die Glucke jederzeit mit den Küken raus. Wenn ich dann dabei bin, öffne ich und sie können alles mitbenützen. Wie klingt das?

  2. #32
    Avatar von Dylan
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    Kalt, kalt, kalt.
    Nicht dass dir die Küken erfrieren. Wie groß soll der Gluckenstall werden?

  3. #33
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    Und Priscilla: Du wolltest verhindern, dass der Hahn die willige Henne tritt? Warum?
    Gluckig wird sie so oder so, ob mit oder ohne Hahn...

    Und warum genau sollte Sitzenlassen ohne Eier brutal sein? Brutaler finde ich es, sich eine definitiv brütende Rasse zu halten, die Hennen aber grundsätzlich zu entglucken und stattdessen Kunstbrut zu machen, weil der Nachwuchs pünktlich zu den Ausstellungen, und nicht anders, fertig zu sein hat.

    Lässt man die Hennen leer sitzen, können sie immerhin ihren Trieb ausleben, wenn auch hinterher nichts dabei rumkommt. Und brutal ist es dann auch nicht, dass sie dann "nach all der Mühe" keine Küken haben, weil unter natürlichen Umständen auch bei weitem nicht alle Bruten von Erfolg gekrönt sind.
    Passt es in der Natur nicht, sitzen die Hennen auch da für nichts. Damit kommen sie klar, und haben dann eben bei besseren Gegebenheiten zu passenderer Zeit mehr Glück.

    Und "Rangordnung zu penetrant"?
    Entschuldige bitte, aber Hühner sind so, da wirst Du Dich wohl dran gewöhnen müssen.

    Ich fand meine Winterbrut deutlich entspannter als die Sommerbrut, weil ich im Sommer bei jeder Möwe und jeder Krähe in den Garten gerannt bin, um die potentiellen Kükenfresser zu vertreiben bis die Kleinen einigermaßen groß waren. Im Winter war deutlich weniger Luftverkehr, die anderen Vögel ziehen keine Jungen auf und daher ist der Nahrungsdruck nicht so groß.
    Keine Ahnung, was ich falsch mache, aber meine Küken wachsen schon immer von Anfang an im ungeschützten Freilauf auf, sowie sie es aus dem Stall schaffen.
    Wir haben hier Elstern, Eichelhäher, Kolkraben, Rabenkrähen, Turmfalke, Mäusebussard, Sperber, manchmal Habicht, wir haben Marder, Fuchs, Wiesel, Iltis, Katzen, Ratten, Hunde, Mauswiesel, Iltis, also jede Menge potentielle Gefahren für vor allem Küken. Und dennoch hatte ich bislang ausschließlich mit Katzen und Ratten Probleme bzw. nachweisliche Todesfälle...
    Die Elstern haben letztes Jahr im Oktober ein kränkliches Küken aus einer wie immer zu spät entdeckten Wildbrut getötet. Dafür bin und war ich denen aber auch dankbar, weil genau das deren Aufgabe ist, und meine Truppe fit für das Leben im ungeschützten Freilauf macht, wo bislang weder Habicht noch Fuchs oder sonstwer wirklich Erfolg hatten. Während bei den Hühnerbesitzern ringsum immer wieder mal Habicht, Fuchs und Marder zu Tisch kommen... Und die Elstern haben dies Jahr keine Versuche unternommen, weitere Küken zu töten, wo sie letztes Jahr einmal Erfolg hatten.

    Keine Ahnung, warum ich keinerlei Probleme habe, andere aber schon bei vorbei fliegenden Schatten in Panik verfallen. Die bei mir höchstens dann mal ausbricht, wenn sehr nah dran die Krähen habicht- meckern. Was aber bislang auch quasi immer unbegründet war, bis auf zweimal, in nun sieben Jahren des ungeschützten Freilaufs...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  4. #34
    Avatar von Galla
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    "Wie klingt das?"


    Mmhhhh.....ehrliche und persönliche Antwort?


    Als ob jemand ein Kamel durch's Nadelöhr zwingt.
    Es besteht absolut kein vernünftiger und zwingender Grund für eine Winterbrut.


    Du brauchst im Gluckenstall zudem Strom. Und wenn Du "mitglucken" musst , weil die Rahmenbedingungen mies sind, auch noch drei bis vier Wochen Urlaub.



    Sicherlich nicht die Antwort, die Du hören möchtest. Aber ehrlich und basierend auf Erfahrung.
    Geändert von Galla (09.12.2018 um 20:19 Uhr)

  5. #35

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    Es ist doch jetzt eh schon zu spät, oder? Die Glucke brütet doch schon auf richtigen Eiern.

    Wie groß ist deine Voliere, wieviel kannst du dort abtrennen?
    1.14 Gr. Wyandotten

  6. #36

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    Die Glucke könnte dann die Küken in das Hühnerhaus führen, sobald sie denkt dass das besser ist. Natürlich würde ich eine bessere Rampe bauen und auch drinnen eine Art Nest, wo sie schlafen könnten.
    Mittlerweile hab ich auch die letzten Beiträge gelesen und gebe euch absolut recht: Es ist kompliziert und ich weiss genau, worauf ich mich einlasse. Licht und Strom habe ich. Der Gluckenstall könnte z.B. 130x65 gross sein. Wie gesagt, vielleicht werde ich das nie mehr zulassen. Nun kann ich aber nicht mehr zurück, zumal wahrscheinlich eins meiner Maranseier befruchtet ist und das somit ein Nachkomme meines Rudis wäre (sentimental, ich weiss), den ich schweren Herzens an einen anderen Platz geben muss.

    @ Okina75: Der Hahn ist 3-4 mal schwerer und begann erst zu treten. Ich hatte gehofft, dass er die kleine nicht tritt.
    Dies ist wohl eine Frage der Haltungsphilosophie, ob man Hähne die viel schwerer sind seine Hennen treten lassen will. Das kann schädlich für Gelenke und Muskel sein nehm ich an.
    Genauso verhält es sich mit dem Sitzenlassen ohne Eier: Hier im Forum findet du viele Beiträge dazu und dementsprechend genauso viele Leute, die anderer Meinung sind.
    Auch bezüglich es ungeschützten Freilaufs: Du hattest wohl viel Glück bisher, zudem mag das von der Region abhängen. Ich war ganz einfach besorgt um meine ersten, kleinen süssen Küken, und deshalb hab ich sie nur in den Garten gelassen, wenn ich da war. So konnte ich Katzen und Vögel wegscheuchen. Ich hab schon viele Horrorstorys von verletzten Hennen bis zu niedergemetzelten Beständen gelesen, und das ist sicherlich oft auf ungenügend gesicherte Ställe und Volieren zurückzuführen. Das erspare ich mir lieber.

    Bzgl. Wetter: Die durchschnittliche Tiefsttemperatur beträgt -2°C im Januar. Wie ists bei euch?

  7. #37

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    Zitat Zitat von priscilla11 Beitrag anzeigen
    ...Dies ist wohl eine Frage der Haltungsphilosophie, ob man Hähne die viel schwerer sind seine Hennen treten lassen will. Das kann schädlich für Gelenke und Muskel sein nehm ich an....
    Dann schafft man aber einfach nicht so einen Hahn an.
    1.14 Gr. Wyandotten

  8. #38
    Avatar von Galla
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    Sind die Eier denn befruchtet? Und wenn ja, wie weit entwickelt?

    Maransmischlinge werden auch Brummer - die müssten dann mit Rudi ausziehen.




    Meine Küken hatten auch Freilauf. Mit guter Glucke kein Problem.

    Und hier leben Elstern, Krähen, Füchse, Marder, Bussarde, Falken, Milane und ca. 40 Katzen.
    Geändert von Galla (09.12.2018 um 20:40 Uhr)

  9. #39

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Es ist doch jetzt eh schon zu spät, oder? Die Glucke brütet doch schon auf richtigen Eiern.

    Wie groß ist deine Voliere, wieviel kannst du dort abtrennen?
    Eigentlich hast du recht. Allerdings ist das auch wieder eine Einstellungsfrage. Vielerorts sind Eier mit halb entwickelten Küken drin eine Delikatesse. Somit gibts hier wohl auch verschiedenen Meinungen vom Abtreibungsgegner bis zum Feinschmecker

    Ich könnte wohl erstmal 3m2 abtrennen, und dann schauen ob sie sich mit den Hühnern vertragen, später wenn nötig mehr. Eine Frage hätte ich noch: Wärmen sich die Küken unter der Glucke jederzeit auf, egal wo sie sich gerade befinden? Oder verbringt die Glucke viel Zeit im Stall, um dort die Küken aufzuwärmen?

  10. #40
    Avatar von Galla
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    Ich merke, dass Dir Deine Tiere sehr am Herzen liegen.

    Aber für's Tierwohl solltest Du im Hinterkopf haben, dass es Tiere und keine Menschen sind.


    DU sitzt am Steuer, nicht Hippi oder Rudi.


    Klar will Rudi treten und er tritt alles, was sein Hahnenhirn will. Und die supergluckige Seidenhuhnrasse gluckt auch instinktlos bei Minustemperaturen.

    Und für solche Intelligenzbestien gibt es den Menschen. Der denkt dann für die Tiere.

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